solange es sich noch bewegt, ist es nicht tot.
wenn es ein paar Tage aufhöhrt sich zu bewegen, dann wird es unter der Haut wieder anfangen zu bewegen. Das sind dann aber die Maden und Käfer, welche das tote Tier zerlegen.
solange es sich noch bewegt, ist es nicht tot.
wenn es ein paar Tage aufhöhrt sich zu bewegen, dann wird es unter der Haut wieder anfangen zu bewegen. Das sind dann aber die Maden und Käfer, welche das tote Tier zerlegen.
Ich bin nicht auf dem Bauernhof aufgewachsen, aber 50m neben einen. War dementsprechend viel auf dem Hof, aber der Bauer hat mich immer gewarnt vor den Kühen. Damals noch weniger tragisch, da die im Stall alle angebunden waren und auf der Weide hatte ich nichts zu suchen.
Beobachten konnte ich aber, dass der Bauer & Bäuerin jeden Abend die Kühe von der Weide holte und diese ohne viel zutun sofort gekommen sind.
Das hat aber auch wenig bis nichts mit enormer Intelligenz zu tun, oder "Freundschaft". Das hat damit zu tun, dass sie um diese Zeit langsam schmerzende Euter bekommen und dringend die Milch abgepumpt haben wollen.
Wenn der Bauer zu einer anderen Zeit (Stunden zu früh) auf die Weide kommt, kommt keine Kuh. Vielleicht ein oder zwei vereinzelte, weil sie neugierig sind, aber auch nur deshalb.
Freundschaftlicher Rat an Dich:
Pass bitte echt auf. Bleib außerhalb der Weide und reich deine Hand gerne durch die Abzäunung durch. Streichle das Tier und füttere Gras welches dort wächst, aber steig nicht drüber. Sprech den Bauern vielleicht mal direkt an, ob er dich persönlich mal bei ein paar Tätigkeiten mit nimmt. Die Tiere können auch echt böse ausschlagen wie ein Pferd.
Noch ein Thema zu Intelligenz:
Vergleiche tierische Intelligenz nicht mit menschlicher Intelligenz. Was wir als Klug empfinden, ist für Tiere einfach anders einzuordnen.
Wenn ich einen Weideschuss anbringe, dann schrecken die anderen Kühe kurz, gucken und äsen weiter. Am nächsten Tag steht die nächste Kuh am selben Fleck und hat nichts daraus "gelernt". Müsste doch eigentlich, wenn wir menschliche Intelligenz mit einem Tier vergleichen, dann dürfte das so nicht passieren und das Tier müsste sich doch von dieser Gefahr fernhalten, oder?
Theoretisch kann ein Jäger seine Kameras in seinem Revier hinghängen wo er will.
Theoretisch muss er in dem Bereich der Kamera mit einem Schild darauf hinweisen, dass Kameras diesen Bereich "überwachen".
praktisch, hängen die Jäger die Schilder nicht alle auf (z.B. ich nicht...), da es das nette Volk gibt, welche die Kameras dann erst anfangen zu suchen, diese beschädigen, klauen, oder andere total lustige Dinge damit anstellen. So eine Kamera kostet ja ein paar hundert Euro.
Jeder kann tun und machen was er will, solange er mich zu nichts zwingt wie und was ich zu tun habe und niemanden damit Schaden zuführt oder belästigt im groben.
Das ist auf alles bezogen.
Gendern inbegriffen...
Kobras und Grubenottern, wie die Lanzen-, Sandrassel- und Puffottern, bewohnen oft ähnliche geografische Regionen, aber sie unterscheiden sich in ihren ökologischen Nischen und Verhaltensweisen.
Insgesamt können beide Schlangenarten eine wichtige Rolle im Ökosystem spielen, indem sie die Populationen bestimmter Beutetiere kontrollieren und möglicherweise das Verhalten anderer Arten beeinflussen.
Grundsätzlich zeigt sich, dass sich der Setzzeitpunkt bei Rehwild vom Flachland ins Gebirge sowie von Südwesten nach Nordosten weiter in den Juni oder gar Juli verschiebt. Optisch leicht nachvollziehbar wird dieser Sachverhalt, wenn man etwa Ende April von Lüdersburg über Südniedersachsen, Hessen und Rheinland-Pfalz nach Baden-Württemberg fährt. Man fährt quasi in den Frühling hinein, was allein an der deutlich weiteren Entwicklung der Vegetation links und rechts der Autobahn sichtbar wird.
In den Alpen und in Norddeutschland ähnliche ZahlenFolgerichtig fand man zum Beispiel in Mittelfranken eine durchschnittliche Verteilung der Kitzgeburten, die zu 61% in den Mai und zu 37 % in den Juni fielen. Im Alpenraum hingegen wurden nur 5 % im Mai, 71 % im Juni und noch 21 % im Juli registriert.
Generell überwog in Nordostdeutschland und den Alpenländern die Zahl der im Juni gesetzten Kitze.
Vor allem anderen bestimmt also das regionalspezifische Entwicklungsstadium der Pflanzendecke den zeitlichen Ablauf der Setzeit. Eine Abhängigkeit des Setztermins vom Alter der Ricke dagegen besteht entgegen einer weit verbreiteten Meinung nicht.
Quelle: https://www.jagdschule-luedersburg.de/setzzeit-rehe/
einer meiner Babykornnattern (3 oder 4 Montate alt) ist mir auch mal zwischen den Scheiben ausgebüchst... danach hab ich das kleine Terra optimiert. Ist aber sicherlich schon 18 Jahre her.
Gut... zum Thema wie finde ich sie:
Naja, suchen... ich hab sie 2 Wochen später zufällig auf meinem Bürostuhl gefunden, unter meinem Pulli auf der Sitzfläche. Dies war 3 Räume weiter vom Terraplatz.
Nachdem es keine gefährliche Schlange ist, werden hier übertriebene Tipps wie "Mehl" verteilen um so Spuren zu bekommen meiner Meinung nach "mit Kanonen auf Spatzen schießen".
Such an warmen stellen...
Diese Pflicht sollten sie gleich mal auf ein paar menschliche Individuen ausweiten...
Hier ist eine Liste von Tieren, die in deutschen Wäldern und Büschen vorkommen, ohne lateinische Namen:
Das sind nur einige Beispiele, die Vielfalt an Tieren in Deutschland ist jedoch viel größer. In verschiedenen Regionen können auch verschiedene Arten vorkommen.
Bei 160/170 kmh kam mir ein Geisterfahrer auf der Autobahn entgegen.
Bis ich kapiert habe, dass das ein Geisterfahrer war, war ich schon an ihm vorbei...
Feldhasen beobachte ich maximal ein paar kurze Meter in die Dickung vom Wald, aber im Wald selbst als Lebensraum wo sie sich ständig aufhalten nicht.
Geld ist nicht alles. Geld spenden ist meiner Meinung nach für die jenigen, welche nicht die Kraft, Zeit oder andere Gründe haben etwas für den Tierschutz zu tun. Oder für die jenigen, welche sich damit ein besseres Gewissen erkaufen möchten, ohne viel Anstrengung.
In deinem Alter wäre es schön, wenn Du einem Tierschutzverein in deiner Nähe beitritts und diesen mit deiner ehrenamtlichen Zeit und Taten als Bezahlung unterstützt.
Google mal an deinem Standort und schau Dir das mit deinen Eltern gemeinsam an.
Bin auch kein Fan von Spinnen im Haus (egal wie Nützlich sie dort auch sein können).
Schön, dass Du es geschafft hast und die Spinne ins Freie gebracht hast.
Wird "Nerz" überhaupt noch so oft verwendet?
Bin davon ausgegangen, dass die Nerzzucht in Deutschland versiegt ist.
Zum Thema "lebendig gehäutet":
Kann ich mir nur schwer vorstellen, dass das "Standard" ist. Ich bin schon froh, wenn ich den Balg ohne falsche Schnitte und Löcher abbekomme
Was ist besser für dich... Gefängnis oder Freiheit.
Im Gefängnis bekommst Du sogar regelmäßig Essen und in manchen darfst Du auch einer Arbeit (hinter Gittern) nachgehen...
Deine Vergrämungsversuche sind bei dem doch schlaueren Reiher schwer bis nicht wirksam (hast Du aber schon selbst festgestellt).
Befindet sich der Teich innerhalb der Ortschaft oder außerhalb?
In welchem Bundesland befindet sich der Teich?
Jagdzeit ist September Oktober, wenn er sich nähe eines Gewässers befindet, welches außerhalb einer Ortschaft ist.
Ein Netz, welches auf ca. 3m Höhe gehängt wird, ist nur solange vom Nutzen, wenn dieses auch rund herum herunter zu Boden hängt und alles geschlossen ist. Graureiher laufen auch über Wege an die Ufer der Gewässer und Fischen.
ja ist er
Prädatoren
Mit Geld richtig umgehen sollte man in jungen Jahren von den Eltern bereits beigebracht bekommen.
Eine Kostenaufstellung, was bleibt mir am Ende vom Monat, was kann ich noch frei ausgeben, unterstützt. Nur kaufen, wenn Geld vorhanden. Keine Kredite (zahlen Sie erst in 30 Tagen... ist auch ein Kredit)
Kaninchen weniger, aber Wildhasen öfter.
Stallhasen würde ich aus geschmacklichen Gründen und, dass mir die eingesperrten Tiere leit tun, nicht schlachten und Essen.