Ich verstehe diese schwierige Phase aber du wirst sehen wenn du dich mehr mit Gott beschäftigst wird es besser. Es hat bei mir auch lange gedauert bis ich wieder zurückgefunden habe aber auch wenn du aufgeben willst mach es nicht. Gott nimmt dich immer wieder zurück er liebt dich! Versuche am besten oft mit Gott und Jesus zu sprechen.

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Ich würde normal in die Schule kommen und dir nichts einreden lassen, du kannst ja nichts dafür. Versuche selbstbewusst zu sein

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Fühle mich nicht respektiert/angehört?

Hallo! Das ist mein erster Post hier. Also zum Kontext: Meine Freundin ist eine wundervolle Person und hat, wie ich auch, ihre Macken, aber sie verhält sich als Partnerin und Mensch reifer als meine bisherigen Partner. Sie ist jedoch eine sture Person, was bisher bei uns fast nie ein Problem war – bis jetzt. Ich werde unseren Chat jetzt einfach mal nachschreiben. Ich nehme gerne Ratschläge an, suche aber auch größtenteils eure Meinungen und ob ich da übertreibe oder was ihr eben dazu sagt.

(Ich): Thank God... ich habe schon echt Angst gehabt, dass du bei jemandem schläfst und mich nicht fragst.

(Sie): Ich schlafe, wo ich will, lmao. Du müsstest mich doch auch nicht fragen.

(Ich): Uhm, das sollte man aber schon mit seinem Partner absprechen, meinst du nicht? Wenn jemand sagt „Ich schlafe bei einem Freund“ und sich einer unwohl fühlt.

(Sie): Ja klar, erwähnen schon. Aber fragen, ob man darf, ist komisch.

(Ich): Ich finde, das wäre respektvoll. Können wir uns darauf einigen?

(Sie): Ich würde es erwähnen, aber ich würde nicht fragen.

(Ich): Es wäre dir einfach egal, wenn ich das nicht wollen würde?

(Sie): Du weißt, dass ich mich nicht kontrollieren lasse.

(Ich): Das hat nichts mit Kontrollieren zu tun, das hat einfach etwas mit Respektieren zu tun.

(Sie): Respekt ist was anderes. Respekt ist Vertrauen, was du anscheinend nicht hast in mich.

(Ich): Das stimmt nicht unbedingt. Ich kann jemanden respektieren, ohne ihm zu vertrauen.

(Sie): Du scheinst mir ja nicht zu vertrauen. Das ist lächerlich.

(Ich): Ich vertraue dir! Aber anderen Menschen nicht. Ich weiß ja, wie manche Männer sind. Jede Beziehung hat ihre eigenen Regeln und Vereinbarungen. Indem man den Partner fragt, zeigt man, dass man bereit ist, diese Grenzen zu respektieren.

(Sie): Bei sowas nicht. Bist ja wie meine Mutter, als ich 12 war. Ich kann auf mich selbst aufpassen, ich bin erwachsen und emanzipiert. Du weißt, dass ich eine Person bin, die sich weder überzeugen noch überreden lässt, und erst recht nicht von Männern. Vor allen Dingen habe ich mit solchen Leuten nichts zu tun.

(Ich): Wenn du mir sagst, du würdest nicht wollen, dass ich bei einer Freundin übernachte... stell dir einfach mal vor, das wäre der Fall! Würdest du nicht wollen, dass ich das dann respektiere?

(Sie): Übernachte doch bei einer Freundin, hä, was juckt mich das? Hast doch auch ein eigenes Leben.

(Ich): Ich sagte, stell dir vor, du würdest es nicht wollen.

(Sie): Sagst mir halt „jo, ich sleep da“ und gut ist.

(Ich): Schatz! Das Fundament jeder Beziehung ist Vertrauen und Respekt! Indem man den Partner fragt, zeigt man, dass man seine Gefühle und Bedenken ernst nimmt. Ich verstehe dich, aber findest du nicht, dass da etwas dran ist?

(Sie): Nee, das fühlst nur du so. Hab gerade --- gefragt und ---. Sagen alle lächerlich.

(Ich): Mir ist es wichtig, offen und ehrlich in meiner Beziehung zu sein und sicherzustellen, dass BEIDE Partner sich wohlfühlen. Ist das so scheißegal für dich, wenn ich mich dabei nicht gut fühle??? Also theoretisch?

(Sie): „Bescheid sagen: Ja. Um Erlaubnis bitten: Nein.“ Mehr sag ich dazu nicht.

(Ich): Wenn ich wohin gehe und mein Partner mir sagt: „Ich will nicht, dass du dahin gehst, weil da diese und jene Menschen sind,“ dann zeige ich Verständnis für diesen Wunsch und halte das ohne zweiten Gedanken ein! Ich möchte nicht, dass du schlaflos im Bett liegst mit dem Wissen, dass es mich nicht interessiert, dass du dich dabei unwohl fühlst. Ich finde das extrem respektlos. Mein Partner ist meine zweite Hälfte, mit der ich mein Leben teilen werde. Wenn er mir sagt: „Du, ich mag das nicht,“ dann gibt es Schlimmeres, als das einzuhalten. Ouch.

(Sie): Nee, da bist du der Einzige, der so denkt.

(Ich): Zu wissen, dass du nicht so empfindest und mich mit genau dem Gedanken lassen würdest, ist richtig, richtig hart. Genau solche Dinge werden bei sehr vielen Leuten passieren, wenn sie heiraten. Ich habe das Gefühl, dass du dich so auf dieses „nicht kontrollieren lassen“ fokussierst, dass du manchmal nicht bewusst unterscheiden kannst, was tatsächlich kontrolliert werden ist und was nicht. Natürlich hat mein Partner Mitspracherecht, wo ich schlafe! Es ist mein Partner.

(Sie): Nah, that's delusional.

Und jetzt möchte ich von euch wissen, was ihr zu all dem denkt, und euch versucht, sowohl in sie als auch in mich hineinzuversetzen. Ich bin da wirklich etwas unbeholfen, was ich hierzu denken soll.

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Ich verstehe, dass du dir Sorgen machst aber sie ist vielleicht eine Person, die schon mal kontrolliert wurde und deshalb hat sie Angst, dass sowas nochmal passiert. Jedoch ist es gut wenn du ihr zeigst wie wichtig sie dir ist und dass du dich kümmerst. Meiner Meinung nach finde ich dass es reicht wenn sie dir Bescheid sagt und wenn du denkst es ist eine gefährliche Situation dann kannst du ihr schon sagen dass du damit eigentlich nicht einverstanden bist.

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