Hey!
Ich habe nun seit gut einem Jahr aufgrund früherer Depressionen etc. eine Psychologin.
Meine Depressionen und die anderen psychischen Probleme (möchte ich nicht nennen) die ich hatte, sind nun aber „geheilt“. Mir geht es nach langem wieder super! Das habe ich ihr gestern und auch vor mehreren Monaten mehrmals berichtet.
Doch sie wollte mir irgendwie „einreden“, dass es nicht so ist.. sie hat mir zum Beispiel gesagt, dass das nicht sein kann, dass alles gut ist. Aber das ist es! Sie hat auch total negative Dinge gesagt wo sie weiß, dass sie triggern könnten, was ich nicht ganz verstanden habe.
Ich bin ein super ehrlicher Mensch. Wenn es mir gut geht, dann sage ich das. Wenn es mir schlecht geht, spreche ich sie darauf an. Aber wieso redet sie mir ein, es wäre nicht der Fall und wirft mir total schlimme Dinge aus der Vergangenheit an den Kopf?
Das triggert mich total. Ich war vielleicht depressiv, aber jetzt bin ich es nicht mehr. Ist das normal, das Psychologen trotzdem so dran rumhaken? Ich sage ja nicht zu meiner Psychologin, dass es mir gut geht, obwohl es nicht so ist. Sowas habe ich nie getan.