Also wenn du diesen Käfig groß findest, will ich nicht wissen wie der jetztige Käfig aussieht..........

Nein, der ist viel zu klein! Und da kommt wenig Luft rein dass bekommen die Lungenentzündung..........

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Nein,

weil 1. de ist viel zu klein für Ratten (Mindestgröße ist 80 * 50 * 80 cm), 2. da kommt zu wenig Luft rein wegen den Wänden als Holz und Plexiglas dann bekommen die Lungenprobleme und 3. da ist ALLES als Holz, du weißt gar nicht wie des alles stinken wird........

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Ne, ich kenn eine die hatte mal eins und des ist ganz sicher nicht verboten, weil man die in jedem Zooladen, Hobbyzüchter oder sonst was bekommt..........

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Ich hatte früher Wellensittiche, aus einer Zoohandlung und ja die werden auch zahm und hatten auch keine Probleme mit der Gesundheit.........

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Asexualität

Dieser Artikel behandelt Asexualität im Sinne einer sexuellen Orientierung eines Menschen. Fehlender Fortpflanzungstrieb als Krankheit bzw. Symptom einer Krankheit wird im Artikel Anaphrodisie beschrieben.

Für die asexuelle Fortpflanzung siehe Ungeschlechtliche Vermehrung.

Asexualität bezeichnet die Abwesenheit sexueller Anziehung zu anderen,[1] oder Mangel an Interesse beziehungsweise Verlangen nach Sex.[2] Asexualität ist nicht gleichbedeutend mit sexueller Abstinenz, welche den selbst auferlegten Verzicht auf sexuelle Aktivitäten trotz vorhandener Fähigkeit und Motivation dafür bezeichnet.[3] Manche Asexuelle haben einvernehmlichen Sex, die Gründe dafür können sehr unterschiedlich sein. Unter den am häufigsten genannten Gründen befinden sich der Wunsch nach Kindern oder weil sie sich gerade in einer Beziehung mit einem sexuellen Partner befinden.[2][3] Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Typen 2 Problematik der Kategorisierung 3 Verbreitung 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise Typen

Die Internet-Plattform „Asexual Visibility and Education Network“ (AVEN) verwendete früher als Orientierungshilfe vier verschiedene Typen der Asexualität bei Menschen (diese Einteilung ist mittlerweile dort nicht mehr gebräuchlich):

Typ A Personen, die einen sexuellen Trieb verspüren, sich aber sexuell nicht von anderen Personen angezogen fühlen. Diese Personen haben eine Art biochemisches Bewusstsein von Sex, praktizieren vielleicht auch Masturbation, würden aber nie mit einer Person sexuell interagieren.

Typ B Personen, die sich von anderen angezogen fühlen, aber keinen Sexualtrieb verspüren. Sie haben tiefe emotionale Verbindungen zu anderen, sie lieben vielleicht auch eine andere Person – aber ohne jedes Bedürfnis, mit ihrem oder ihrer Geliebten sexuell zu interagieren, was körperliche Zärtlichkeiten nicht ausschließt.

Typ C Personen, die sowohl sexuelle Triebe verspüren als auch die emotionale Anziehungskraft anderer Personen, die jedoch trotzdem nicht sexuell interagieren. Sie masturbieren im Zweifelsfall und lieben eine andere Person. Aber sexuelle Interaktion mit ihrem oder ihrer Geliebten und die Liebe zu dieser Person sind für sie etwas völlig Verschiedenes, das nicht zusammengehört.

Typ D Personen, die weder einen sexuellen Trieb verspüren noch die emotionale Anziehungskraft anderer Personen. Das heißt jedoch nicht, dass diese Personen keine engen und emotionalen Freundschaften kennen oder haben, aber sie verspüren keinen Reiz an Liebe oder sexueller Interaktion. Problematik der Kategorisierung

Diese Kategorien sind jedoch nicht als umfassende Definitionen zu verstehen, sondern eher als eine Bandbreite der Erfahrungen von Menschen, die sich selbst als asexuell bezeichnen. Sie werden auch nicht durchgehend als brauchbare Klassifizierung angesehen, da sich Menschen, die sich in mehrere oder auch keine dieser Kategorien einordnen würden, selbstverständlich trotzdem als asexuell sehen können. Umgekehrt können sich selbstverständlich auch Menschen, die sich selbst in die Kategorien A bis C einordnen, als nicht asexuell sehen, weil sie beispielsweise Masturbation als Sexualität mit sich selbst verstehen und erleben oder Fetischismus als Sexualität mit einem unbelebten Gegenstand (Objektsexualität), usw.

Pansexualität

Pansexualität wird im englischsprachigen Raum häufig für die sexuelle Identität von Personen genutzt, die in ihrem Begehren keine Vorauswahl nach Geschlecht bzw. Geschlechtsidentität treffen.[1][2] Der Begriff Pansexualität leitet sich von der griechischen Vorsilbe pan (gesamt, umfassend, alles) ab. In der wissenschaftlichen Literatur wird der Begriff nicht einheitlich definiert und verwendet. In der Psychiatrie ist Pan-Sexualität nach Otto F. Kernberg ein mögliches diagnostisches Symptom bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung. In diesem Zusammenhang ist die Pan-Sexualität gekennzeichnet durch das „gleichzeitige Bestehen mehrerer perverser Züge“ oder durch eine totale Hemmung im tatsächlichen Sexualverhalten und den Einsatz mehrerer perverser Phantasien zur Selbstbefriedigung.[3] In der Neurologie wird der Begriff auch für ein vorhandenes sexuelles Interesse, das auch auf Tier

Quelle: http://de.wikipedia.org/

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