Es gibt sicherlich zig Bücher zu diesem bestimmten Bereich. So hab ich damals auch angefangen. In den meisten Büchern werden die absoluten Basics auch direkt am Anfang mitbehandelt.

Bücher finde ich besser, weil man immer wieder was nachschlagen kann. Auch hat es mir geholfen, ein Buch speziell über mein Kameramodell (in meinem Fall die Canon EOS 70D) zu kaufen. Dort standen so viele Tipps und spezielle Einstellmöglichkeiten für genau meine Kamera.

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In einem Käfig in einem Transporter. Möglicherweise wird er betäubt oder bekommt was zur Beruhigung. Im Idealfall haben die Tierpfleger mit ihm geübt, in den Käfig zu gehen und er macht das freiwillig, bzw. auf Ansage. Während der Fahrt wird das Tier idealerweise kameraüberwacht und die Tierpfleger, die mitfahren, kontrollieren in regelmäßigen Abständen, ob es dem Tier gut geht.

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Einen Sprung aus dem 1. Stock übersteht eine Katze normalerweise mit Leichtigkeit. Katzen sind Sprungkünstler und können auch aus größerer Höhe springen/fallen und drehen sich dann so, dass sie auf den Füßen landen.

Die Katze wird erst mal ihre Freiheit genießen, falls sie eine Wohnungskatze ist.

Sollte sie sich doch verletzt haben oder Angst haben, dann wird sie sich evtl. irgendwo verkriechen... in einem Keller, im Gebüsch... es gibt viele Möglichkeiten.

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Das ist gar nicht so einfach...

Ich zeichne auch und der ein oder andere hat mir schon Bilder abgekauft und ich hab mich sehr schwer mit einem Preis getan. Wenn ich an einem Bild 15 Stunden gearbeitet habe und nur den Mindestlohn rechne, würde es schon 180€ kosten. Das bezahlt aber schon kaum jemand, für ein Bild von jemandem, der völlig unbekannt ist.

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Oh je, ich fühle mit dir. Ich hatte auch mal Wellensittiche und nach ein paar Tagen sind sie das erste mal aus dem Käfig raus und saßen einfach die ganze Zeit auf meiner Vorhangstange und haben sich nirgends anders hin getraut.

Ich wollte sie nicht einfangen, da das ja noch mehr Stress und Angst bedeutet hätte.

Nach vielen Stunden haben sie dann wohl endlich Hunger gehabt und sind zurück in den Käfig.

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Nimm ihn mit, oder lass ihn hinterherlaufen?

Meine Welpen sind mir anfangs überall hin gefolgt - auch auf's Klo. :D

Und wenn ich mal einkaufen musste oder so, kam meine Mutter vorbei und hat ihnen Gesellschaft geleistet.

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Nein, so schnell kann man das noch nicht sagen. Der Schließmuskel kann in dem Alter noch gar nicht richtig kontrolliert werden. Das geht erst ca. ab der 14. - 16. Woche, wie schon geschrieben wurde.

Das waren wohl einfach zwei gute Tage. ;) Es kann sein, dass es mit einer Pipimatte länger dauert, bis er richtig stubenrein wird. Besser ist es, wirklich häufig raus zu gehen.

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Hunde können Kinder oft nicht gut einschätzen. Sie bewegen sich anders als Erwachsene... können von jetzt auf gleich auf einmal rumspringen, ungeschickt, laut sein und sich selbst noch nicht richtig einschätzen. Manchen Hunden macht das durchaus Angst - sie sind unsicher, wie sie sich verhalten sollen und wollen Abstand.

Ich hab selbst eine kleine Nichte von 2 Jahren und 3 Chihuahuas. Von meinen Hunden liebt einer die kleine abgöttisch und den anderen beiden ist sie etwas unheimlich und sie halten immer ein wenig Abstand von ihr. Wenn das so ist, sind wir Erwachsenen gefragt, dem Hund Schutz und Abstand zu gewähren und damit auch das Kind zu schützen.

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Ich hab so mit 20 auch damit aufhört. Davor war ich jedes Wochenende feiern und Party machen (wobei ich nie Alkohol getrunken habe), aber irgendwann hatte ich einfach keinen Bock mehr drauf.

Musste mir anfangs ganz schön was anhören und bekam nach ner Zeit von manchen den Spitznamen "Oma", weil ich lieber zu Hause war. Damals war das schwer für mich, aber heute kann ich drüber lachen und bin froh, dass ich mich nicht für irgendwelche Leute verbogen habe, sondern das gemacht habe, was ich wollte.

Wer sowas nicht akzeptieren kann, ist wohl auch kein richtiger Freund. Tu das, was dir gut tut. :)

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Ich habe eine gebrauchte Canon EOS 70 D mit einer 50 mm 1.4 Festbrennweite und erziele damit ganz passable Ergebnisse in der Hundefotografie - auch in Bewegung. Eine 85 mm Festbrennweite fände ich besser, aber passt grade nicht in mein Budget. ;)

Natürlich müssen die Lichtverhältnisse stimmen und es ist grade bei Fotos mit sehr schnellen Bewegungen auch Ausschuss dabei, weil der Autofokus nicht hinterher kommt - aber eben auch Gutes.

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Könnte ein entzündeter Zeckenbiss sein. Wenn das in Frage kommt, aufpassen, dass der Hund nicht mehr dran leckt und als Hausmittel hat sich Honig bewährt - der wirkt desinfizierend. Einfach die Wunde immer wieder damit betupfen.

Wenn es schlimmer wird zum Tierarzt - aber das sollte ja klar sein.

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Ein spannendes Buch lesen oder zeichnen/malen und dabei Podcasts hören.

Ich hab gestern angefangen, Schmuck selbst zu machen. Da gibt's bei Amazon recht günstige Komplett-Sets und man kann unter Umständen sogar noch jemandem eine Freude machen, wenn man eine selbst gemachte Kette oder ein Armband verschenkt.

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Du kannst ja nicht immer auf ihn schauen. Daher sollte die Wohnung welpensicher sein. Also keine Kabel in Reichweite, an denen er knabbern könnte, keine Möglichkeiten, dass er irgendwo hoch klettert und runter fallen könnte usw.

Falls du aber meinst, ihn alleine in der Wohnung zu lassen und du gehst weg: dafür ist es noch zu früh.

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Ich würde nicht jeden Tag was umstellen, aber schon immer wieder mal neugestalten.

Schön, dass du dir so viele Gedanken machst und das Gehege so abwechslungsreich ist. :)

Mit dem Laufrad würde ich noch etwas Geduld haben. Vielleicht nehmen sie es in den nächsten Wochen noch an.

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Könnte sein, dass sie einen Rest vom Futter irgendwie in den Zähnen oder im Maul hängen hat, könnte aber auch ne Halsentzündung, ein Insektenstich am oder im Hals sein, Sodbrennen... alles Mögliche.

So, wie du es beschreibst klingt es für mich, als hätte der Hund Schmerzen und sollte unbedingt tierärztlich abgeklärt werden.

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Das wirst du vermutlich nicht abbekommen.

Ich hab mal in einer Druckerei gearbeitet... Es gibt zwar Lösemittel, aber je nachdem, was für ein Kunststoff das ist, reagiert er damit und wird blind oder fängt an, sich aufzulösen.

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Also ich hatte letztes Jahr eine Maus als Mitbewohner - die kam sehr wahrscheinlich nachts über die Terrasse in den 1. Stock. (Hatte in den warmen Sommernächten immer die Terrassentür offen) Tagsüber habe ich nie was von ihr gehört oder gesehen, aber jeden Abend, sobald es dämmerte.

Dieses Jahr kam zum Glück keine mehr.

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