Hey,

Wie man empirisch drauf kommt? Ausprobieren - wie denn sonst?

Mathematisch kommt man auf dieses Ergebnis, indem man halt die Differenzialgleichung aufstellt und auflöst. Da steht dann, dass omega^2(Kreisfrequenz^2)=L/G, Wurzel ziehen, dann steht das da. Die Periodendauer T ergibt sich dann trivialerweise daraus.

Die ganze Geschichte ist allerdings relativ komplex (im Abitur macht man es gar nicht erst, glaube ich, ich hatte es im ersten Semester gehabt). Es gibt eine ganz interessante Playlist über Schwingungen von Walter Lewin (auf Englisch) auf Youtube, wenn Du Dich damit mal auseinandersetzen möchtest. Ohne Mathematik geht es nicht wirklich, physics is applied maths.

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Wenn es sie nicht mehr geben würde, entstünde eine riesige ökologische Nische entstehen. Der Rest ist Spekulation. Du musst dir schließlich der Tatsache bewusst sein, dass Du mit dem Gedankeninstrument einen riesigen Teil unseres Planeten einfach "entfernst". Praktisch könntest Du auch "alle O2-Atmer" entfernen, das wäre ähnlich fatal.

Wahrscheinlich (es gibt hier keine Sicherheit) würden sich neue Destruenten/Reduzenten entwickeln, die diese Nische dann einnehmen ("Gründereffekt").

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Ab zum Arzt!

Dort dann beraten lassen, es hängt alles von der Art ab. Ist insgesamt ein sehr komplexes Thema, aber selbst wenn Du hier Beratung bekommen würdest: Krankengymnastik etc. kann dir das Internet nicht anbieten.

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Ich bin absoluter medizinischer Laie, mein Wort hat kein Gewicht - aber es sieht ein wenig wie bei Morbus Wilson aus. Solange es keine weiteren Symptome gibt, würde >ich< mir allerdings kaum Gedanken über mögliche Krankheiten machen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Morbus_Wilson

Falls die Ursache für das Auftreten des Symptom das Gleiche sein sollte, so müssten es einfache Kupferablagerungen sein. Vielleicht ist es auch einfach nur Melanin (möglich aufgrund der dunkleren Hautfarbe), ich weiß nicht was genau sich alles dort ablagern könnte! Falls Du nur einen Allgemeinmediziner fragtest, könntest Du ja mal zum Augenarzt gehen, der sich das mit Instrumenten genauer ansieht. Falls Du Dich, weshalb auch immer, dazu entschließt - bitte erstatte mir Bericht über die Aussage! ;)

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Extremwertprobleme 12 gk

Hallo Ich habe eine Aufgabe zu Extremwertproblemen auf und komme da irgendwie nicht weiter bzw. auf ein falsches Ergebniss...

Die Aufgabe lautet: "Wie müssen die Maße eines zylindrischen Wasserspeichers ohne Deckel mit dem Volumen 1000l gewählt werden, damit der Blechvorrat minimal ist?"

Hab dann ganz normal Haupt- und Nebendbedingung aufgestellt.

Hauptbedingung:

O = pir^2 + 2pirh (Bereits Deckel abgezogen)

Nebenbedingung:

1000l = pir^2h

Dann habe ich die Nebenedingung nach h aufgelöst um diese dann in die Hauptbedingung einzusetzen:

h = 1000l / pi*r^2

Durch einsetzen komme ich auf folgende Zielfunktion:

O(r) = pir^2 + 2pir(1000 / pi*r^2)

Habe noch die Klammer aufgelöst und gekürzt:

O(r) = pi*r^2 + 2000 / r

Dann abgeleitet um die notw. und hinr. Bedingung zu machen.

O'(r) = 2pir - 2000 / r^2 O''(r) = 2*pi + 2000/ r^3

notw.Bed.: O'(r) = 0

0 = 2pir - 2000 / r^2 | + 2000 / r^2 2000 / r^2 = 2pir | / r^2 2000 = 2pir^3 | / 2pi 2000 / 2pi = r^3 | 3te Wurzel ziehen r = 6,83

Aus der hinr. Bed. ergibt sich ein Tiefpunkt, was auch gefordert ist.

Wenn ich alles in O(r) einsetze, um den Oberflächeninhalt herauszubekommen, erhalte ich als Ergebniss 911,859.

Mein Problem ist jetzt, wenn ich eine Probe mache, indem ich Die Hauptbedingung ebenfalls nach h umforme und alle Werte einsetze, diesen h Wer die Volumen Formel einsetze, komme ich nicht auf die 1000 Liter Volumen.

Daher glaube ich, dass ich einen Fehler gemacht habe.

Es wäre nett, wenn ihr mir sagen könntet wo dieser liegt :)

LG Philip

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Was Du geschrieben hast scheint größtenteils korrekt (Vorzeichenfehler bei der 2. Ableitung, meine ich!). Habe die Aufgabe selbst kurz durchgerechnet - hatte keine Probleme mit dem Ergebnis, der Fehler müsste also in dem Teil liegen den Du nicht aufgeschrieben hast (am Ende).

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Erfahrungsgemäß: in englischsprachigen Foren treffe ich meistens Amerikaner, Briten (verwunderlich! :P ) und Griechen!

Auch ziemlich viele Deutsche, jedoch noch mehr Niederländer.

Allerdings ist das natürlich keine Angabe, die jedem Zweifel erhaben ist!

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Kurz zu den 32727km/h²: Bei mir kam das gleiche Ergebnis heraus, es lohnt sich jedoch auf m/s² umzuformen! (siehe die Antwort von nullEuro)

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Ja, den "Differenzenquotienten". Man teilt die absolute Steigung des Abschnitts durch seine die Länge (Y-Werte über X-Werte). So erhält man dann die durchschnittliche Steigung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Differenzenquotient

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