Es ist egal mit welcher Paint Ihr gespielt habt, die Paint muss bei dem Kontakt mit der Haut unbedenklich sein. Bei "teurer" Turnierpaint wirst Du eventuell die Farbe nicht so schnell wegbekommen, aber das eine Kugel Gesundheitsschädlich oder Reizend sein könnte- das kann sich kein Hersteller leisten. Du hats aber ein unglaubliches Glück das Du noch hören kannst. Wäre der Treffer direkt in den Hörkanal gegangen hätte Dich das Dein Trommelfell gekostet.

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Hauptsächlich kommt das auf Deinen magnetischen Kreis an. Wenn Du einfach nur irgendeinen wickeln willst dann klopf einen bestehenden auf und bau ihn nach. Einfach so etwas wickeln und an die Steckdose hängen ist nicht ungefährlich, Du müsstest vom Fach kommen um das auch von Rechtswegen aus zu dürfen.


Mit 0,5-er Draht kannst schon einiges an Leistug umsetzen, aus dem Bauch heraus mit entsprechendem Kern gehen sich da 200W oder mehr aus- das Ding hat wenn es fertig ist mehrere Kilos und das Volumen einer Zuckermelone. In Deinem Fall, wenn der Mag. Kreis unbestimmt ist, nimm viele viele Windungen, weil Dir da der Eigenwiderstand des Drahtes hilft. Schau das Du einen richtig fetten Kern nimmst damit Du den nicht so leicht in die Sättigung treibst. Bei 1000 Wicklungen werden schon deutlich mehr als 100 Meter Draht draufgehen, der Eigenwiderstand des Drahtes der Primärwicklung wird etwa bei 5 Ohm liegen. Der Fachmann legt nach jeder Lage ein "Isolierpapier" drauf und am besten ist Du spannst Dir irgendwie Deinen Spulenkörper an z.B. einen Akkuschrauber den Du langsam laufen lässt, damit geht das Wickeln leichter. (Und für Dich ganz wichtig: häng zumindest den Eisenkern an den Schutzleiter). Gruß!

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Vorausgesetzt Du hast kein VL ORION oder Ähnliches Klump dann KANN es das alte Blowback+CO2 Problem-, aber natürlich auch was anderes sein. CO2-Blowback= Flasche pummvoll und Markierer macht nur einmal "hell" POP: Zu viel Druck von der CO2 Seite, der Hammer wird nicht stark genug gegen das Ventil gestoßen damit es vernünftig aufgeht. Leg die Flasche länger ins Tiefkühlfach und versuchs mit eben kalter Flasche. Gehts jetzt dann wars das. (Flasche kalt, Gasdruck weniger und Ventil hat nicht soviel Gegendruck.

Wen das Ding "Pruiiit" macht heißt das oft das der Gegendruck den Hammer nicht wieder nach hinten bringt. Er schlägt mehrmals gegen das Ventil und bleibt irgendwann einfach vorne. Meist liegt das am Dreck beim/im Bolt oder auch beim Hammer (oder daran das VL keine vernünftigen Markiergeräte bauen kann oder das ein Händler nur den VL Ausschuss bei uns verkauft). Abhilfe wenns keine VL ist: Nimms auseinander, auch den Hammer und Putz es. Dichtung vom Hammer kontrollieren. Ganz wenig dünnes Öl drauf und zusamenbauen. Sollte wieder gehen wenns das war.

Was das CO2 angeht- Ja es ist schwer festzustellen ob was drinnen ist. Ganz sensieble Menschen schwenken die Flasche und fühlen eventuell das flüssige CO2 innen hin und herschwappen. Ist aber selten. Entweder ganz feine, moderne Waage mit sehr viel Genauigkeit oder omas alte Küchenwaage mit den ganz kleinen feinen Gewichten helfen da. Müsstest Du eines von beiden beschaffen dann ist es billiger Dir gleich eine HP Flasche zu leisten.

Wenns ne VL ist dann hau sie weg. Gruß!

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Da gibts eine ofizielle und eine praktische Antwort: OFIZIELL: Bringe ihn zu einer Elektrofachkraft (genauer einem Prüftechniker) und er führt eine fachgerechte Prüfung durch. Das kostet Dich sicher mehr als ein neuer Fön. PRAKTIKERTIPP: trockne ihn bei mäßiger Temperatur (in die Sonne legen, im Winter auf einen handwarmen/heißen Zentralheizungsheizkörper legen) mehrere Tage und dann sollte das Ding wieder sicher und einwandfrei funktionieren. Ein Fön ist eher einfach gestrickt, da kann das Wasser in kurzer Zeit nicht wirklich ernsten Schaden durch Korrosion anrichten. Ist es verdampft so kannst auch Du nicht durch elektrischen Schlag gefährdet werden. Gruß!

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Ja- Nein, Doch- Nein- na sicher- nie im leben.... He Jungs! Echt lustig. _____________________- Abgesehen von den Kabelbindern welche dafür vorgesehen sind wiederverwendet zu werden geht es meist auch mit den Einmal- Kabelbindern. Man nehme einen kleinen Schraubendreher, eine Nadel oder was Ähnliches und drücke damit die Fixierlasche/Zunge in der Öse vom gerippten Band weg und ziehe dann das Band heraus. Beschädigt man die Lasche oder das Band darf man nicht mehr erwarten das der Kabelbinder seine Spezifikation einhällt. Ist eine unwirtschaftliche Methode, aber wenn´st grad nichts anderes hast ist es besser "als a sta am schädl". Gruß!

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Wenn´st in trockenen, sauberen Gummistiefeln stehst dann sollte es ohne Schlag funktionieren. Je nach Weidezaungerät, Zaunlänge und Übergangswiderstand zum Boden hin wird´s Dir in den meisten Fällen einen mehr oder weniger heftigen Schlag geben. Die el. Energie wird gepulst geschickt- je nach Einstellung zwischen alle Sekunden oder bei Spahrefrohgeräten bis deutlich über alle 10 Sekunden. Die Dinger haben eine Energie je Puls von 1-3 Joule, die starken für mehrere Kilometer Zaunn kommen bis über 7 Joule. Ist der Zaun dabei sehr kurz und sonst gut isoliert dann frisst Dein kleiner Freind die ganze Watsch´n, das fährt ganz sicher ein. Die Pulse haben eine Spitzenspannung von einigen 1000 Volt- deswegen können Luftspalte von einigen wenigen Millimetern (1-2) übersprungen werden. Weil aber der Stromschlag sehr kurz und relativ schwach ausfällt (nicht viele Ampere) wirst du nicht gegrillt.

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