Im Rennsport werden die Reifen mit Gas gefüllt, da sich Luft bei Temperatur zu viel ausdehnt und somit der durckunterschied sich bei unterschiedlichen Temperaturen schwankt. Das bestimmte Gas (aber jetzt frag mich bitte nicht wie das Gas heißt, das müsste ich jetzt zuerst Google‘n 😅) dehnt sich nur sehr gering bei höheren Temperaturen aus und ist dafür geeignet.
früher wurden solche Tests, als der Rennsport noch in den jungen Jahren seiner Blüte war, (die du da als Idee hast) schon sehr oft gemacht, und das nicht nur im Rennsport. Solche Methoden haben aber nie richtig Ergebnisse gezeigt. Aber mit der heutigen Technik und dem Wissen gehen Wissenschaftler schon an neue Versuche rann und probieren verschiedene Dinge aus um Gewicht zu sparen. zB Man kann auch ein chassie bauen das mit Gas gefüllt ist, man muss ja nicht nur die Reifen füllen. Am Ende ist dann aber immernoch die Frage ob das für den Alltag tauglich und sicher ist. Aber dein Gedanke ist richtig. Einen Gegenstand dazu zu „zwingen“ ab zu heben sorgt für weniger Rollwiderstand.
im Rennsport wurde schon in frühen Jahren sogar mit einer umgekehrten Technik gearbeitet. Man will ja nicht abheben sondern am Boden kleben. Die Idee war also ein „Staubsauger“ unter dem Auto. Der zieht das Auto an den Boden und die Luft und aber auch der dreck der unvermeidlicherweise auch auf dem Boden liegt, wird nach hinten durch eine Turbine rausgeschleudert. Das sorgte für IMMENSE downforce, und für die konkrenz unmöglich zu überholen das sie keinen Windschatten nehmen konnten (da es keinen gab) und der dreck es auch nicht lange dem hinterherfahrenden möglich machte.
was ich damit sagen will, manche Ideen sind so gut, das sie im Rennsport sogar nicht weiter ausgeklügelt werden, da werden sie auch schnell abgeschoben und vergessen. Und was ein Autohersteller nichtmal in seinen Rennwagen einbauen würde, würde auch nie für einen Wagen für den Normalverbraucher „rentieren“ da es ja zuvor sich nicht „bewährt“ hat.