Hallo,
Meinen Betrieb habe ich letztes Jahr aufgegeben.
Dann schrieb mich die BG Verkehr ende letzten Jahres an, sie wolle ca 10 000 euro von mir haben.
Daraufhin antwortete ich denen mit einem Brief, das ich zahlungsunfähig bin und auch eine Eidesstattlicher Versicherung abgegeben habe.
Ich sollte nur beim nächsten Schreiben "Fehlanzeige"in den Formularen ankreutzen, wenn ich keine hatte, und dann würde mein Beitrag neu berechnet werden, und wesentlich niedriger ausfallen!!!!
3 Wochen später bekahm ich einen Brief vom Hauptzollamt, was die BG zur Vollstreckung angewiesen hatte.
Mit 4 weiteren Briefen mit dubiosen Beitragsrechnungen ab 2005!
Diese konnte ich selbst mit meiner Schuldnerberaterin nicht entschlüsseln.
Mit Androhung zur Kontopfändung usw
Der Betrag den ich zahlen sollte betrug immernoch ca 10 000 euro.
Nun kahm heute ein Brief, das die Summe sich um knapp 2000 euro dreht, worauf hin ich mich natürlich freute.
ich rief beim Zollamt an, wo sich raus stellte, das denen ein fehler unterlaufen ist, meine angelegenheit aus "VERSEHEN" mit erledigt deklarriert worden ist.
Kurz: alte schuldsumme weiterhin aktuell!!!
Ein Vollstreckungsbeamter will nun mein Vermögen begutachten.
NUN meine Frage:
- Warum reicht meine Eidesstattliche Versicherung, die ich im letzten jahr abgegeben habe nicht aus?
-Was passiert weiterhin?
-Kann der sachen vom Mitbewohner pfänden??
LG