Hallo Zusammen,

ich habe zur Zeit häufiger das Gefühl emotional ausgenutzt zu werden. Ich bin für jeden da, Familie, Freunde etc. Es belastet mich selbst sehr da ich mit meinem eigenen Problemen zu kämpfen habe, aber ich schaffe es nicht, nicht für jemanden da zu sein dem es schlecht geht.

Allerdings wenn es mir schlecht geht ist kaum jemand da. Höchstens mal ein paar Minuten zuhören und dann sagen, man hat selbst keine Kraft mir zu helfen. 

Ich helfe immer jedem, aber mir hilft keiner. Übertreibe ich oder wie ist eure Meinung?

LG

Also folgende Situation mich wollte ein Mann kennenlernen, der wirklich ganz nett zu sein scheint und wir uns auch gut verstanden haben. Das Problem das ich äußerlich 0 Anziehung verspüre, was mir aber auch egal war, weil ich dachte ohne funktioniert es bestimmt auch. Jetzt bin ich mir verunsichert und habe die kennenlernphase abgebrochen, weil ich grad selber noch jung bin und nicht bereit für eine Beziehung bin, obwohl ich 18 Jahre alt bin. Ich weiß viele sind auch jünger bereit, aber es bringt doch nichts, wenn ich mit 18 was anfange, wenn ich mir gar nicht sicher bin vorallem er war 6 jahre älter und wollte kinder, worüber ich in dem Alter auch noch nicht richtig darüber nachdenke. Ich habe ein richtig krasses schlechtes Gewissen, weil er eigentlich nett war, aber zu einer Beziehung hat ihm auch Sex gehört und ich bin auch nicht dafür bereit, aber er hätte nicht solange warten können und ich verstehe es ja weil er ja 24 ist. Leute ehrlich jetzt ist was falsch mit mir oder so? Viele sind bereit und alles und ich bin nicht soweit und mache mir einen extremen Druck.

Fühlt es sich nur am Anfang wieder so schön und euphorisch an wie früher und geht mit der Zeit wieder bergab und in die Brüche oder kann man sich mehr lieben als je zuvor und es hält?

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