Also ich bin 13 und habe schon fear the walking dead geschaut und finde das(PERSÖNLICH!) nicht so gruselig aber finde das du es schauen kannst es ist ja nicht um sonst thriller horror

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Ich möchte einen Freund helfen ich weiß aber nicht was ich machen soll?

Ich habe gestern mit einem freund und 2 weiteren bei mit zuhause einen emma trip gehabt und haben noch alle zsm einen Dübel geraucht danach fing er an wirres zeug zu reden das war nicht seine erste erfahrung mit solchen zeug aber diesmal war es anders ich kann mich nur daran erinnern das er sehr dankbar war und erleuchtet danach sagte er er seie ein schlechter mensch das er lügt und seine eltern anlügt und mich Anlog ich kannte ihn so nicht. danach als wir zurück zur Wohnung liefen hat er erzählt das er sich manchmal wegen solchen gedanken umbringen könnte das hat mich sehr geschockt und ist mir bisher nicht aus dem Kopf gegangen als wir zuhause waren machte er sich ganze zeit gedanken das er vieles nicht verdient hätte er wollte nichtmal das essen was ich ihm anbot essen/annehmen ich habe es geschafft ihn etwas zu beruhigen und das er sich nicht solche Gedanken machen soll am nächsten Tag schien es so als hätte er keine sorgen mehr denn als wir dann eine Besprechung hatten was alles passiert ist und wie wir uns fühlen und ob es so passiert ist wie wir es und vorgestellt hatten (weil wir das immer so machen) er erzählte das er als er denn Dübel smokte einen "Breaktrough" hatte und das er viele erleuchtungen hatte und er auch einen Ego tot hatte und er fande gut diese erfahrung.ich weiß auch nicht was ich von Gute frage erwarte aber ich denke es ist besser etwas zu machen als einfach garnichts was soll ich tun?

Aus Sicherheitsgründen

Das ist alles ausgedacht und ein Experimentelles Szenario es wurde keiner verletzt oder etwas illegales getan

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Es klingt so, als hätte dein Freund eine intensive Erfahrung gemacht, die möglicherweise tiefere emotionale und psychologische Themen in ihm aufgewühlt hat. Auch wenn ihr darüber gesprochen habt und er sich am nächsten Tag besser fühlte, sind seine Aussagen über Suizidgedanken und das Gefühl, ein „schlechter Mensch“ zu sein, ernst zu nehmen. Es ist wichtig, ihm Unterstützung zu bieten, aber auch sicherzustellen, dass er professionelle Hilfe bekommt, falls nötig.

Hier sind einige Dinge, die du tun kannst:

1. Offene Kommunikation: Du hast bereits das Richtige getan, indem du mit ihm gesprochen hast. Versuche weiterhin, mit ihm in Kontakt zu bleiben und ihm zuzuhören, wenn er das Bedürfnis hat, sich auszudrücken. Frage nach, wie es ihm wirklich geht, ohne Druck auszuüben. Es ist wichtig, dass er sich sicher fühlt, über seine Gedanken zu sprechen.

2. Professionelle Hilfe empfehlen: Wenn jemand über Suizidgedanken spricht oder starke Selbstzweifel hat, ist es ratsam, dass er mit einem Psychologen oder einer anderen Fachperson für psychische Gesundheit spricht. Du kannst ihm vorschlagen, professionelle Unterstützung zu suchen, ohne ihn zu drängen, aber deutlich machen, dass es hilfreich sein kann.

3. suizidgedanke ernst nehmen: Auch wenn er sich am nächsten Tag besser gefühlt hat, solltest du seine Aussagen über Suizidgedanken nicht auf die leichte Schulter nehmen. Du kannst ihn fragen, ob er weiterhin solche Gedanken hat und ihm klarmachen, dass es wichtig ist, diese Gedanken ernst zu nehmen. Wenn du den Eindruck hast, dass er sich selbst gefährden könnte, wäre es wichtig, eine Vertrauensperson oder einen Notdienst einzuschalten.

4. Emotionale Unterstützung bieten: Zeige ihm, dass du für ihn da bist. Manchmal reicht es, präsent zu sein und ihm das Gefühl zu geben, dass er nicht allein ist. Es könnte auch helfen, ihm zu zeigen, dass er wertvoll ist und dass du seine Freundschaft schätzt.

5. Mit Drogenexperten sprechen: Da die Erfahrung durch den Konsum von Substanzen ausgelöst wurde, könnte es hilfreich sein, mit jemandem zu sprechen, der sich mit den Auswirkungen solcher Drogen auskennt. Dein Freund könnte Informationen benötigen, um die Erfahrung besser zu verarbeiten.

6. Gespräche fortsetzen: Ihr habt über die Erfahrung gesprochen, was gut ist. Versuche, diese Gespräche aufrechtzuerhalten, damit er die Möglichkeit hat, weiterhin über das, was er erlebt hat, nachzudenken und darüber zu sprechen.

Es ist eine gute Entscheidung von dir, Unterstützung anzubieten, aber achte auch darauf, deine eigenen Grenzen zu kennen und ihn ermutigen, die notwendige professionelle Hilfe zu suchen.

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