Ich würde behaupten, dass sich das nicht so genau bestimmen lässt.

Pauperismus ist erstmal allgemein eine Massenarmut, insbesondere die während des 19. Jahrhunderts.
So lässt sich feststellen, dass bezogen auf Deutschlands bereits im Vormärz (also bereits vor Beginn der industriellen Revolution in diesem geographischen Bereich) Missernten, ungünstige Umweltbedingungen und andere Faktoren zu Missständen, so auch Armut, in der Bevölkerung geführt haben. Durch Beginn der Revolution waren diese Umstände natürlich nicht sofort behoben und der Wandel einer armen Gesellschaft zu einer wohlhabenderen passiert ja auch nicht von heute auf morgen. Die sozialen Misstände, welche die industrielle Revolution mit sich brachte, führten teilweise aber noch zur Verschlimmerung oder zumindest nicht zur Besserung der derzeitigen Bedingungen (also auch der Armut) für die arbeitende Bevölkerung.

Dementsprechend kann man nicht sagen, dass der Pauperismus nur davor oder nur danach war, sondern vielmehr davor und zu Beginn der industriellen Revolution, währenddessen, als auch nach der Revolution an sich, allerdings immer noch unter den Bedingungen, die sie für die arbeitende Bevölkerung geschaffen hat.

Vielleicht konnte dir das etwas weiterhelfen.

...zur Antwort

Jeder Spieler kriegt genau zehn Karten von den jeweils zur Verfügung stehenden.
Die Wahl für den ersten Spieler ergibt: für den zweiten stehen nur noch 22 Karten zur Verfügung: für den dritten dann nur noch zwölf: Es bleiben zwei Karten übrig: Diese Wahlmöglichkeiten werden jetzt multipliziert: Und das ergibt eine unglaublich hohe Zahl etwa um die

Der genaue Zahlenwert ist: 2.753.294.408.504.640 (siehe auch: hier)

(man beachte, dass es für die möglichen Verteilungen keine Unterschied macht, ob man erst für einen Spieler alle Karten auswählt und dann für die anderen oder immer abwechselnd)

...zur Antwort

Das liegt daran, dass:

Das bedeutet, wenn du aus nicht B nicht A folgern kannst, hast du bewiesesn, dass A folgt B.

Vielleicht hilft dir das weiter.

...zur Antwort

Die Symmetrie aus einer Skizze ist ja recht offensichtlich: du zeichnest dir den Graphen auf Papier oder im Taschenrechner und schaust, ob der Graph punkt- oder achsensymmetrisch ist. (Achsensymmetrisch heißt, du spiegelst den Graphen an einer Geraden und es ist immernoch der gleiche Graph und punktsymmetrisch, dass du den Graphen um einen Punkt drehen kannst und es bleibt der gleiche)

Rechnerisch müsstest du für Achsensymmetrie an der y-Achse (was ich für die Standard-Achsensymmetrie halte) nachweisen:



Und für die Punktsymmetrie am Koordinatenursprung (was ich für die Standard-Punktsymmetrie halte):



...zur Antwort

Der Körper ist positiv geladen, hat also einen Elektronenmangel. Aufgabe für dich ist es jetzt herauszufinden, wie viele Elektronen zusammen eine Ladung von -0.8C haben. Diese Menge an Elektronen kann dann logischerweise den Mangel an ihnen ausgleichen. Nutzen kannst du hierfür die Formel:

 Q ist die Ladung (0,8C), n die Anzahl der Elektronen und e die Elementarladung. Das stellst du einfach nach n um und setzt ein.

...zur Antwort

Es ist ein großartiges Buch, dass sowohl den Religionskonflikt in fabelhafter Weise aufzeigt, als auch die inneren Konflikte gläubiger Menschen mit anderen Religionen. Weiterhin stellt es ebenfalls die Intention von Religion in verschiedenster Interpretation durch Individuen sehr eindrücklich dar.

Zusätzlich wird auch auf das Leiden der Bevölkerung unter den Kreuzzügen eingegangen, was einfach ein Teil der Geschichte ist.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.