Unterschätze nicht den Mathematikanteil in deinem Studium. Besonders klassische Informatik-Vorlesungen wie Theoretische Informatik, Algorithmen und Datenstrukturen oder IT-Sicherheit greifen auf viele mathematische Konzepte zurück. Die Grundlagen müssen sitzen. Mit Grundlagen meine ich Stoff aus der Mittel- und Oberstufe:

  • Bruchrechnung,
  • Potenz-/Logarithmengesetze,
  • Techniken wie Ausklammern und Kürzen
  • etc.

Viele Unis und Hochschulen bieten Brückenkurse an, in denen dieses Wissen aufgefrischt wird. Wenn diese Grundlagen nicht sitzen, dann wird es schwierig, einigen Vorlesungen zu folgen.

In der Angewandten Informatik steckt zwar das Wort „angewandt“, dennoch werden oft viele theoretischen Themen im Studium behandelt. Für diese Themen ist ein mathematisches Verständnis sehr wichtig.

In diesem Sinne: Viel Erfolg in deinem Studium.

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Der IntArray wird in deinem Beispiel tatsächlich mit einer Lambdafunktion befüllt. Diese ist allerdings nicht direkt ersichtlich, da der Lambda-Operator -> fehlt.

Der Kotlin-Compiler interpretiert das Beispiel ausgeschrieben wie folgt:

  var arr = IntArray(5) { it -> it }

Dafür gibt es eine kürzere Notation, die in deinem Beispiel angewendet wird.

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DLL-Dateien sind nicht ausführbare Programmbibliotheken... Du könntest die DLL höchstens in einen Prozess injizieren, aber nicht ausführen.

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Gib doch nur deine Lehrerin im entsprechenden Feld beim Teilen der Präsi ein. Alternativ könntest du die Präsi woanders hochladen und nur ihr den Link dazu schicken.

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Beethoven

Beide zählen zu den Musiktitanen schlechthin. Gegensätzlicher könnte ihre Musik nicht sein: Mozarts Stücke werden oft als verspielt mit einer gewissen Leichtigkeit charakterisiert, während Beethoven tendenziell kräftiger und etwas ernster im Ton beschrieben wird. Das ist jedoch nicht grundsätzlich so! Man vergleiche Mozarts „Lacrimosa“ mit Beethovens „Wut über den verlorenen Groschen“.

Wenn es um emotionale Tiefe, komplexe Rhythmen (insbesondere in späteren Werken wie der Hammerklaviersonate) oder Originalität geht, hat Beethoven in meinen Augen die Nase vorn.

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Die Tonart kann wegen der zwei Kreuze nicht C-Dur sein, sondern entweder D-Dur oder h-Moll. Ein Blick in den Quintenzirkel verschafft Abhilfe. Da der letzte Ton, die Tonika, im Stück ein D ist, wird die Tonart D-Dur sein.

Die Taktart hast Du korrekt erkannt.

Das Stück weist Achtel- und Viertelnoten sowie eine Viertelpause in der Wiederholung auf.

Wie kommst Du darauf, dass d-Moll als Akkord verwendet wird? Es wird D-Dur verwendet. G-Dur hast Du richtig erkannt. Im vorletzten Takt lässt sich ein A-Dur-Septakkord finden, A-Dur als Angabe ist nicht ganz präzise.

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Neben den klassischen „stylistic devices“ bzw. rhetorischen Mitteln wie Metaphern, Personifikationen, Allegorien oder Symbolen sowie deren Wirkung solltest Du die Sprache des Textes insgesamt beachten. Sprachliche Mittel und deren Wirkung sind zwar insb. bei Analysen von Bedeutung, jedoch nicht das Nonplusultra für eine gelungene Analyse.

Wie untermalt die Sprache den Inhalt des Textes? Welche Auswirkungen haben bestimmte Wörter auf die Atmosphäre? Werden eher Para- oder Hypotaxen verwendet?

Setze die Sprache des Textes in einen inhaltlichen Zusammenhang. Eine Aneinanderreihung von sprachlichen Mitteln wirkt sich garantiert nicht positiv auf deine Note aus.

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Tu Dich mit dem Wording nicht so schwer, alle drei Vorschläge von Dir sind meines Erachtens in Ordnung :).

MS Word nennt dies „Beschriftung“.

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Eine Pauschalantwort wird schwierig, da ein gelungener Einstieg i.d.R. direkt auf das folgende Thema bezogen ist. Im Schulkontext besonders katastrophal:

Ich möchte euch heute etwas über ... erzählen. Hier meine Gliederung. Erst will ich über ... reden, dann ..., dann ..., dann...

Gelungene Einstiege lassen sich bspw. mit Schlagzeilen gestalten, um die Aktualität des Themas zu betonen. Auch eine direkte Frage an die Zuhörer*innen wäre naheliegend.

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Das hängt ganz davon ab, was genau Du damit machen möchtest. Anhand der Beispiele, die Du hier beschreibst, würde ich Dir erstmal die 3. Generation empfehlen. Die Unterschiede liegen in erster Linie in der Hardwareausstattung. Der Pi der 4. Generation hat mehr Arbeitsspeicher, eine höhere CPU-Taktfrequenz, mehr USB-Slots und die aktuellste Bluetoothversion zu bieten. All diese Benefits brauchst Du aber nicht zwingend, wenn Du etwa mit den GPIO-Pins rumspielen möchtest. Das Manko des 4ers: Es benötigt Micro-HDMI. Finde ich ehrlich gesagt total störend... Dafür werden aber auch 2 4k-Bildschirme gleichzeitig unterstützt.

Alles in allem ist es eine Frage des Anwendungszwecks. So, wie Du es beschreibst, solltest Du Dir einen 3er anschaffen.

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Schaue dir dazu am besten den Quellcode des folgenden Plugins an: https://github.com/games647/FastLogin

Es bestünde die Möglichkeit, daraus eine Methode zu basteln, damit du dein Ziel erreichst.

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Deine Variable darf nicht static sein.

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Siehe https://stackoverflow.com/questions/9943787/exporting-datagridview-to-csv-file:

var sb = new StringBuilder();

var headers = dataGridView1.Columns.Cast<DataGridViewColumn>();
sb.AppendLine(string.Join(",", headers.Select(column => "\"" + column.HeaderText + "\"").ToArray()));

foreach (DataGridViewRow row in dataGridView1.Rows)
{
    var cells = row.Cells.Cast<DataGridViewCell>();
    sb.AppendLine(string.Join(",", cells.Select(cell => "\"" + cell.Value + "\"").ToArray()));
}
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Oh ja, Beethoven war in der Tat über die Popularität des Opus 27 N° 2 verwundert. Er habe „doch wahrhaftig Besseres geschrieben“. Es ist faktisch belegt, dass für Beethoven die Hammerklaviersonate von äußerster Wichtigkeit war. So sagte er vor dem Komponieren dieser in grobem Wortlaut, dass er nun wüsse, was komponieren heißt. Des Weiteren betrachtete der Komponist seine Missa solemnis als größtes Werk, was sich auch im Umfang und Detailreichtum dieser widerspiegelt.

Chopin gefiel insbesondere der a-Moll-Waltzer Op. 34, No. 2. Er erinnere ihn an ein Pariser Café. Genauso gefiel ihm die Melodie der E-Dur-Etüde Op. 10, No. 3. Neben der g-Moll-Ballade (Opus 23) war er ebenfalls stolz auf seine Fantasie Impromptu, die bekanntlich viele Gemeinsamkeiten mit der Mondscheinsonate (cis-Moll) aufweist.

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Probiere mal Grammarly aus.

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