Wasser marsch an den Maschinisten wird entweder vom Angriffstrupp gegeben (Wenn der B-Schlauch direkt an den Verteiler gekuppelt ist. Das wird auch als "Schnellangriffverteiler" bezeichnet) oder vom Wassertrupp, wenn dieser den B-Schlauch an den Verteiler kuppelt.
So wäre es jedenfalls nach Vorschrift.

Wichtig ist, dass man im Einsatz flexibel sein muss und sich absprechen muss. Wenn du als Maschinist den Verteiler anschließen solltest, kannst du sofort Wasser marsch geben. 

Tipp: Wenn du einen Abgang leicht öffnest, kannst du auch schonmal die Luft rauslassen, die noch im Schlauch ist. Wenn die Trupps dann das Rohr aufmachen, haben sie schneller Wasser. 

...zur Antwort

Ein Feuerwehrunfall ist nach Definition:
- ein von Außen auf den Feuerwehrmann einwirkendes, körperlich schädigendes, zeitlich eng begrenztes Ereignis, das mit seiner Feuerwehrtätigkeit in Verbindung steht.

Ich weiß nicht ob man sagen kann, dass ein Bandscheibenvorfall durch Einwirkung von Außen passiert. Es gab auch schon Fälle wo sich Feuerwehrleute im Einsatz das Knie verdreht haben und es nicht als Feuerwehrunfall angesehen wurde.

Versicherte Tätigkeiten sind z.B.:
- Feuerwehrveranstaltungen mit offiziellem Charakter (Tag der offenen Tür, Fahnentreffen, Jahreshauptversammlungen, etc)

- Werkstattdienst

- Ausbildung/ Übung

- Feuerwehreinsätze und Absicherungen

- Feuerwehrdienstsport

Nach diesen Kriterien ist zu entscheiden ob der Unfall versichert ist oder nicht.

...zur Antwort

Hallo,
zunächst einmal finde ich es sehr gut, dass du dich in diesem Fall gegen deinen Kommandanten stellst.
Wir brauchen für deinen Fall gar nicht tiefer ins Gesetz blicken. 
1. Im Fahrzeugschein steht ganz klar drin, wie viele Personen mit dem Fahrzeug befördert werden dürfen.
2. Wenn ihr nicht gerade in einem Uraltfahrzeug sitzt, verfügen alle Sitzplätze über einen Sicherheitsgurt. In der StVO ( http://www.verkehrsportal.de/stvo/stvo_21a.php ) ist klar geregelt, dass sich alle anzuschnallen haben. Da sich aber in keinem Fahrzeug mehr Anschnallgurte als Sitzplätze befinden gibt es da auch wieder Probleme.
Und bevor sich jetzt manche Neunmalklugen aufregen. Sonder- und Wegerechte befreien nicht von den §§ 1; 21; 21a; 22; 23; 36; etc 
Es wird sich IMMER angeschnallt und das ist auch gut so!
Passiert etwas ist der Maschinist schuld. Und mit dem Gedanken Schuld am Tod der Kameraden zu sein, möchte man auch nicht mehr Leben.

...zur Antwort

Hallo,
zunächst ist dein Sold abhängig davon ob du im Westen oder im Osten arbeitest, da die Lohngruppen in Ost und West unterschieden werden.

Begonnen wird ja sowieso erst einmal als Brandmeister-Anwärter. 
Also ca 800-1000€ pro Monat. (Abhängig vom Familienstand, Anzahl an Kindern)

Wenn du dann als Brandmeister verbeamtet wirst sind es ca 1900€- 2250€.
Wieder abhängig vom Familienstand, Anzahl an Kindern und natürlich auch der Erfahrungsstufe. Sprich: Wenn du beispielsweise vorher bei der Bundeswehr warst und da schon in der Erfahrungsstufen gestiegen bist, werden diese in der Feuerwehr übernommen.

Weitere Auskünfte findest du zum Beispiel

 hier: https://www.azubiyo.de/berufe/beamter-feuerwehr/gehalt/

...zur Antwort

Guten Abend,

zunächst einmal sollten Sie wissen, dass die Ausbreitungsmöglichkeiten von Hitze und Rauchgasen abhängig vom Gebäude sind.
Sprich:
- Sind Brandschutzmauern/ -türen vorhanden
- Sind die Versorgungsschächte etagenweise gegen Brandausweitung geschützt? (z.B.Deckenschott)
- Gibt es Rauch-Wärme-Abzugsanlagen

Diese Einrichtungen können eine Schadensausweitung wenigstens für einen gewissen Zeitraum verhindern.
Beispiel: F90 Wand (Feuerbeständig)

entsprechen der Feuerwiderstandsklasse F90A und weisen damit eine Feuerwiderstandsdauer von mindestens 90min auf. Im Brandversuch nach DIN 4102 werden sie dabei Temperaturen von ca 1000°C ausgesetzt. Sie bestehen aus nichtbrennbaren Stoffen

Wichtig wäre aber auch zu wissen, dass die Gase, die bei der Verbrennung von Materialien freiwerden nur sehr schwer aufzuhalten sind.

Kohlenstoffmonoxid zum Beispiel hat ein so hohes Diffusionsvermögen, dass es durch Wände in Nachbarwohnungen kriechen kann. Daher ist es auch notwendig, dass die Feuerwehren das Recht haben Wohnungen zu durchsuchen, in denen es nicht gebrannt hat. Auch ohne die Zustimmung des Mieters. (Eingriff in das Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung)

Kurz gesagt: Eine Schadensausweitung auf benachbarte Wohnungen ist abhängig von den baulichen Brandschutzmaßnahmen und der Brandintensität.

Wenn Sie dazu weitere Informationen wünschen, können Sie mir auch ein PN schreiben.

Adcokk

...zur Antwort

Gemäß Gesetzeslage ist die Feuerwehr als Hilfe zur Selbsthilfe da.
Sprich: Jeder Bürger hat die Pflicht im Rahmen seiner Möglichkeiten Brände zu verhindern/ bzw zu bekämpfen. Dies gilt übrigens auch für andere Situtationen wie zum Beispiel Hochwasser oder Ähnliches.

Sobald du jedoch die geringsten Zweifel daran hast, einer Situation selbst nicht Herr zu werden, solltest du zu deinem Schutz und dem Schutz deiner Mitbürger die Feuerwehr zur Unterstützung zu rufen.

Wenn also dein Toaster brennen sollte und du nicht gerade geeignete Löschmittel zur Hand haben solltest: 
- Gerätestecker ziehen
- Wohnungsschlüssel einstecken
- Wohnung verlassen (dabei möglichst Türen und Fenster schließen)
- Notruf über die 112 absetzen/ das Absetzen durch andere Personen veranlassen
- Nachbarn über Situation informieren
- Gefährdete Personen (Alte Leute, Kinder und Gehbehinderte) beim Verlassen des Gebäudes unterstützen

...zur Antwort

N´Abend.
Zunächst einmal wird eine Stärke wie folgt angegeben:
Gruppe:    1/8 (1= Gruppenführer; 8= Mannschaft)
Maschinist, Melder, Angriffstruppführer, Angriffstruppmann, Wassertruppführer, Wassertruppmann, Schlauchtruppführer, Schlauchtruppmann

Staffel:      1/5 (1= Staffelführer; 5= Mannschaft)
Maschinist, Angriffstruppführer, Angriffstruppmann, Wassertruppführer, Wassertruppmann

Meiner Meinung nach ist es immer besser mehr Personen auf dem Fahrzeug zu haben. Das sorgt ganz einfach für mehr Sicherheit, bessere Arbeitsverteilung und mehr Schnelligkeit bei der Einsatzdurchführung.

Beispiel Wohnungsbrand mit Menschenrettung:
Der Einsatzleiter kann den Melder zur Erkundung der Gebäuderückseite schicken und braucht dies nicht selbst tun. Seine Verfügbarkeit ist also gesteigert und er behält den Überblick über das Einsatzgeschehen.

Der Schlauchtrupp kann den Aufbau der Wasserversorgung übernehmen, damit sich der Wassertrupp schon als Sicherungstrupp ausrüsten kann. Damit wäre der Angriffstrupp sehr viel schneller abgesichert, falls ihm was passiert und der Wassertrupp könnte gefundene Personen direkt im Treppenhaus übernehmen. Dann kann der Angriffstrupp direkt weitersuchen/ die Brandbekämpfung durchführen.

...zur Antwort

Die Feuerwehr ist im Einsatzfall dazu ermächtigt Rechte Dritter einzuschränken. Dazu zählt auch das Recht auf körperliche Unversehrtheit.
Hierbei macht die Feuerwehr vom unmittelbaren körperlichen Zwang gebrauch.

Grundsatz dazu liefern die Brand- und Katastrophenschutzgesetze der Länder. Beispiel aus Thüringen:

ThürBKG
§24 (3 und 4)

    Der Einsatzleiter trifft nach pflichtgemäßem Ermessen die notwendigen Einsatzmaßnahmen am Gefahren und Schadensort

    Er hat die Befugnisse eines Vollstreckungsbeamten

    Er hat unter den Voraussetzungen, dass: 

    - eine konkrete Gefahr vorliegt,

    - die Gefahr einem Rechtsgut droht, dessen Schutz die Aufgabe der Feuerwehr ist

    - diese Rechtsgüter durch bestimmte Ereignisse gefährdet sind oder verletzt werden 

    ...eine Generalermächtigung.

    Aufgrund der Gefahr, die durch die Person selbst ausgeht, würde der Einsatzleiter nach pflichtgemäßem Ermessen Maßnahmen ergreifen um die Gefahr abzuwenden.
    Wenn er dabei Rechte der Person einschränkt spricht man von einem Realakt

    [eine Maßnahme (teilweise mit Eingriffsqualität), die nicht auf einen Rechtserfolg, sondern auf einen tatsächlichen Erfolg gerichtet ist (Tathandlungen! Diese sind typisch für den Feuerwehreinsatz)]

    Realakte
    sind insbesondere die Fälle, der unmittelbaren Ausführung einer Maßnahme. Sprich, wir kündigen nicht an, dass wir ihn jetzt mit körperlicher Gewalt vom Baum holen, sondern tun es direkt. (Anwendung von Zwang und Gewalt)

    Hinzu kommt §52 ThürBKG (Einschränkung von Grundrechten)

    Durch Maßnahmen in Vollzug dieses Gesetzes können die Grundrechte auf

    1. körperliche Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 des Grundgesetzes, Artikel 3 Abs. 1 Satz 1 der Verfassung des Freistaats Thüringen),
    2.Freiheit der Person (Artikel 2 Abs. 2 Satz 2 des Grundgesetzes, Artikel 3 Abs. 1 Satz 2 der Verfassung des Freistaats Thüringen),
    3.Freizügigkeit (Artikel 11 des Grundgesetzes, Artikel 5 Abs. 1 der Verfassung des Freistaats Thüringen),
    4.Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 des Grundgesetzes, Artikel 8 der Verfassung des Freistaats Thüringen),
    5.Gewährleistung des Eigentums (Artikel 14 des Grundgesetzes, Artikel 34 der Verfassung des Freistaats Thüringen)

    eingeschränkt werden.


    Wichtig ist nur, dass die ergriffenen Maßnahmen verhältnismäßig sind.

    Ihn einfach mittels Strahlrohr vom Baum runterzuschießen wäre z.Bsp unverhältnismäßig.

    Mittels Drehleiter von 2 Kameraden festgehalten zu werden und in den Korb gehoben zu werden wäre verhältnismäßig.

    (Maßnahmen hängen natürlich von der Situation ab)


...zur Antwort

Ich kann dir deine Frage leider nicht beantworten.
Aber hier hätte ich eine Datei, mit der du dir ein Adressschild beschriften und ausdrucken kannst. Inklusive Wechselanleitung.
http://www.bocom.de/WebRoot/Store10/Shops/11492458/MediaGallery/Meldeempfaenger/Quattro_Schild.pdf

...zur Antwort

Berufsfeuerwehrmänner haben, genau wie jeder andere Beruf auch, einen geregelten Tagesablauf. Manche Leute denken, sie kommen frühs auf Arbeit und wenn bis Schichtende nichts passiert ist, stempeln sie wieder aus aber das ist falsch.
Der Arbeitstag beginnt quasi mit der Dienstübergabe, hierbei ist es üblich, dass sich die abzulösende und die ablösende Dienstschicht versammeln und ein kurzer Bericht erfolgt, was in für Einsätze waren, was für Arbeiten durchgeführt wurden oder noch durchgeführt werden müssen. Je nachdem ob die Feuerwache über einen Alarmgong und Durchsageeinrichtungen verfügt, erfolgt die Glockenprobe. Im Anschluss findet die "Übernahme" der Einsatzfahrzeuge statt. Sprich: Die Fahrzeuge werden kurz überprüft. 
Überprüft werden insbesondere:

- benzinbetriebene Geräte, Fahrzeuglichter, Defibrillatoren, Druckluftatmer, Wärmebildkameras und vieles mehr
Danach beginnen meist schon die regulären Aufgaben. Diese können je nach Wache und Wochentag unterschiedlich ausfallen.

Oft durchgeführt werden:
- Dienstsport, Ausbildung (verschiedener Art und Intensität), Arbeiten in der Schlauchwerkstatt, Atemschutzwerkstatt, Funkgerätewerkstatt, Feuerlöscherwerkstatt, Fahrzeugwerkstatt, Bekleidungs- und Ausrüstungskammer, Werterhaltungsmaßnahmen an der Feuerwache, Reinigungs- und Ordnungsaufgaben, Aufgaben für die Gemeinde (Das kann das Aufhängen von Weihnachtsdekoration in der Innenstadt oder sogar das Wässern von Bäumen und Sträuchern sein. Über die Sinnhaftigkeit dafür die Feuerwehr zu beauftragen brauchen wir hier nicht diskutieren).
des Weiteren Führt man Besucher wie Schulklassen oder Kindergärten durch die Wache oder fährt selbst zur Brandschutzerziehung zu eben genannten. 
Neben den Aufgaben auf der Wache gibt es natürlich auch noch die Außerhalb. Zum Beispiel das Operativ-taktische Studium in den Betrieben oder in unübersichtlichen Einrichtungen/ mit hoher Gefährdungslage (Krankenhäuser, Pflegeheime, etc)
Je nach Schwerpunkt können die einzelnen Aufgaben mehr oder weniger Zeitintensiv sein. Die "normale" Arbeitszeit geht bei vielen Berufsfeuerwehren von 06:Uhr bis 18Uhr. Danach beginnt die so genannte Bereitschaftszeit. Hier können die Feuerwehrmänner sich dann doch mal etwas entspannen und ggf. auch mal Fernsehen, Zeitung lesen oder sich im Selbststudium weiterbilden.
Da viele Berufsfeuerwehren im 24h- Dienstbetrieb arbeiten, müssen sich die Feuerwehrmänner selbst verständlich auch versorgen, weshalb Kochen auch eine Arbeit während des Dienstes sein kann.
Für weitere Fragen stehe ich dir gerne per PN zur Verfügung.
Ansonsten kann ich dir nur empfehlen: Besuch doch mal eine BF oder mach ein Praktikum

...zur Antwort

Die Feuerengel, Episode: Prüfungen
Szene im Kindergarten
Zugführer Ohmke zu Patrick (Junge, der den Schuppen im Kindergarten angezündet hat):
"Sag mal, du kennst doch Monster? Wusstest du eigentlich, dass es auch Feuermonster gibt? Die sind am Anfang ganz klein, so klein wie ein Streichholz. Doch dann werden sie plötzlich ganz groß und fressen alles auf, was ihnen in den Weg kommt. Sogar nen ganzen Kindergarten."

Meinte er das eventuell?

...zur Antwort

Die Stadt hat die Pflicht ihre Feuerwehrleute ordnungsgemäß und in einem Mindestumfang mit Schutzausrüstung und Schutzbekleidung auszustatten.

Mindestumfang bedeutet aber nicht, dass sie TH-Handschuhe im Wert von 50€ bereitstellen muss.Wenn bisher nur Lederhandschuhe zur Verfügung standen, hatte das sicherlich einen Grund.

Abgesehen davon, dass man besser erst fragen und dann handeln sollte, hättest du ja auch die Möglichkeit gehabt, dir für 10€ oder vllt. sogar weniger, einfache Feuerwehrlederhandschuhe in deiner Größe zu kaufen.
Wenn du Glück hast, wird die Stadt einsehen, dass es nicht zielführend ist, einem Feuerwehrmann Kleidung in der falschen Größe zu geben und gibt dir den Betrag, den die Lederhandschuhe gekostet hätten. 

Den vollen Preis, werden sie dir ganz sicherlich nicht erstatten. 
Aus 2 Gründen:

1. Das wird denen zu teuer sein.
2. Die anderen Feuerwehrkameraden würden sich sofort darüber aufregen und verlangen, dass sie auch solche Handschuhe bekommen.

Und damit wärst du auch sofort auf der Abschussliste... als der Kamerad, der Extrawürste bekommt.
Tipp: Wenn es das nächste Mal um TH-Handschuhe geht, dann mach eine/ mehrere Listen fertig, verteile sie auf den Feuerwehren in deiner Umgebung und sammel so Leute, die sich auch Handschuhe bestellen wollen.
Wenn die Liste fertig ist suchst du (wie in einer Ausschreibung auch) zwei bis drei Anbieter mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis und lässt dir jeweils ein Angebot schicken, sowie ein paar Probehandschuhe in mehreren Größen, die die Kameraden probieren können. Wenn die Mehrheit einverstanden ist, nimmst du die Wehrführer, das Angebot und die Probehandschuhe, gehst zum Bürgermeister und fragst ob die Stadt bereit wäre euch zu unterstützen. Wenn er nein sagt, bedankt ihr euch für seine Zeit und dann gehst du zur Presse und suchst über einen Zeitungsaufruf nach einem Sponsor. Wenn ihr dann keinen findet, sagt ihr zu jedem Handschuhanbieter, dass sie noch zu teuer sind und wenn sie den Preis dann nochmal gesenkt haben, entscheidet ihr euch für euren Favoriten.

...zur Antwort

Tu es nicht. Der Teufel ist ein Eichhörnchen und du kannst dir nicht vorstellen, was für einen Ärger du dir einhandelst. In der Nachbarwehr hat jemand die Ausfahrt zugeparkt um mal eben auf eine öffentliche Toilette zu gehen, vor der keine Parkplätze mehr frei waren.
Dann kam ein Einsatz mit dem Kennwort: Wohnungsbrand, Menschenleben in Gefahr. Glaub ja nicht, dass irgendein Feuerwehrmann da auch nur eine Sekunde wartet, ob noch jemand das Auto wegfährt.... das wird geschoben... und nicht per Hand!

...zur Antwort

Wir haben in unserem Jugendraum auch Flammen an die Wand gebracht. Dazu noch einen Hydranten, Feuerwehrman Fix und den Lodrian. Wenn noch Bedarf besteht kann ich dir schon morgen Bilder davon schicken. Der Anstrich ist nun schon 4 Jahre alt und sieht meiner Meinung nach noch sehr gut aus.

...zur Antwort

Mit dem Verbrennen von Kabeln zur Gewinnung vom Kupfer begeht dein Nachbar eine Straftat. Laut Gesetz ist es nur erlaubt, Gegenstände zu verbrennen, die dazu gedacht sind und auch nur, wenn die Gesundheit Dritter nicht gefährdet wird. Wenn du sagst, dass es derart stinkt, dass du beim Öffnen des Fensters bereits Atemprobleme hast ist es definitiv verboten.
Melde es dem Ordnungsamt, wenn das nicht reagiert der Polizei. 

...zur Antwort

Da viele Polizisten über eine Rettungssanitäterqualifikation verfügen, kann ich mir das schon gut vorstellen. Abgesehen davon gibt es ja auch Polizeiinterne Rettungswagen.

...zur Antwort

Das ist nicht vom Melder abhängig, sondern von der Sendeleistung der Antenne vom Sender, der Höhe des Sendemastes, Funkschatten, Reflektion, Absorbtion, etc... ganz genau sagen lässt es sich natürlich nicht... Das Wetter spielt dabei auch eine Rolle. Im Prinzip dürfte er etwas weiter als in dem Bereich, wo du noch verstehen kannst, was auf 4m gefunkt wird, noch alarmieren.

...zur Antwort