Wieder mit meinem Mann zusammen?

Hi,

ich brauche mal Euren Rat, auch wenn Ihr natürlich nicht wirklich wisst, wie die Umstände bei mir sind usw. Es geht darum, dass ich mich nach über 1 1/2 Jahren Trennung von meinem Mann dazu entschieden habe, es nochmal mit ihm zu versuchen. Wir haben 2 gemeinsame Kinder. Die Umstände sehen so aus, dass wir uns in den 1 1/2 Jahren heftig um das Umgangs- und Sorgerecht gestritten haben. Es ging ständig vor Gericht. Ich hatte irgendwann keine Kraft mehr und habe mich dann mit ihm ausgesprochen und wie es so passiert, hatten wir wieder was miteinander und ich habe das Gefühl, dass ich das Richtige mache. Ich fühle mich sehr wohl bei ihm und er ist zwar noch der Mann, den ich kenne, hat sich aber in vielerlei Hinsicht geändert.

Nun hat er mir gesagt, dass er wieder mit mir zusammen ziehen möchte. Das Problem hierbei ist, dass ich erst eine Wohnung angemietet habe im Haus meiner Eltern. Der Ort liegt fast 50 km weg von seinem Arbeitsplatz. Außerdem geht unsere Große (4) in dem Ort zur KiTa. Meine Eltern setzen mich jetzt unter Druck, dass wenn ich nicht in die Wohnung einziehe, sie extrem enttäuscht von mir sein werden, da sie fest mit den Mieteinnahmen von mir gerechnet haben. Dazu kommt dann noch, dass selbst wenn ich eine andere Wohnung finden würde, ich auch einen KiTa Platz in der neuen Stadt bräuchte.

Wie würdet Ihr an meiner Stelle entscheiden? Was würdet Ihr machen?

Liebe, Kinder, Beziehung, Streit
Autounfall - Gefährdung im Straßenverkehr?

Hi,

Ich habe folgendes Problem....ich habe leider vor einigen Wochen einen Freund von mir mit meinem Auto fahren lassen, da ich unter Kreislaufproblemen gelitten hatte. Wir waren zu 5. Im Auto und er ist wegen Aquaplaning erst seitlich in die Leitplanke und frontal in die Wand gekracht unter einer Brücke. Er hat bei der Polizei angegeben, dass ich gefahren bin, da er u.a. dachte, dass ich in Schwierigkeiten komme und der Schaden nicht von der Versicherung übernommen wird (das dachte ich auch). Die Polizei hat aufgrund der Sitzeinstellung auf der Fahrerseite erkannt, dass das nicht stimmt und sie haben mich dann in die Ecke gedrängt und ich habe dann zugegeben, dass er gefahren ist. Leider kam dann raus, dass mein Freund unter Alkoholeinfluss gefahren ist, ich wusste aber nicht, dass er so viel getrunken hatte. Ein Freund von ihm hatte wohl rote Flecken am Arm nach dem Unfall, dieser hat aber bei der Polizei angegeben, dass diese nicht vom Unfall stammen. Trotzdem wird nun gegen meinen Freund, der gefahren ist, wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. Außerdem wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung im Straßenverkehr eröffnet. Ich selbst hatte 0,1 Promille oder so beim Pusten. Ich hatte mich dann schlau gemacht und habe herausgefunden, dass ich bei Kreislaufproblemen auch jemand anderes fahren lassen darf und habe dann bei der Versicherung einfach die Wahrheit angegeben. So jetzt bin ich am Donnerstag zur Zeugenaussage bei der Polizei eingeladen und mich frisst jetzt das schlechte Gewissen gegenüber meinem Freund auf, weil er ja bei der Polizei angegeben hat, dass ich gefahren bin, da er dachte, dass sonst der Schaden von der Versicherung nicht bezahlt wird. Zudem kommt er in Teufels Küche wegen dem Alkohol am Steuer und ich selbst hatte nur 0,1 Promille und hätte keine Probleme bekommen. Ich weiß, er hat Scheiße gebaut, aber irgendwie werde ich dieses schlechte Gewissen nicht los. Ich bin die ganze Zeit am Überlegen, ob ich doch aussagen soll, dass ich gefahren bin, aber ich habe ja bei der Versicherung schon gesagt, dass er gefahren ist. 😣 Was würdet Ihr machen?

Unfall, Autofahren, Kfz-Versicherung
Sozialwohnung meiner Schwiegermutter?

Hallo,

ich brauche dringend nochmal Eure Hilfe. Nochmal zu mir: Ich bin seit Februar 2020 mit meinem Mann verheiratet, wir haben eine 18 Monate alte Tochter und ich bin wieder schwanger in der 29. Woche. Wir leben zur Zeit mit meiner Schwiegermutter auf 56 m² mit 3 Zimmern. Es ist eine Sozialwohnung. Jetzt ist es so, dass mein Mann ab 01.09. eine Ausbildung beginnt, weil er noch keine abgeschlossen hat. Er hat bisher immer in Vollzeit gearbeitet. Da meine Schwiegermutter seit Jahren arbeitslos ist, verwitwet ist und derzeit nur Krankengeld bezieht, haben wir uns immer dazu bereit erklärt die volle Miete zu zahlen. Da mein Mann aber jetzt ab 01.09. die Ausbildung anfängt, können wir die Miete nicht mehr bezahlen, da er nur noch 830€ netto verdienen wird. Da es ja nicht unsere Wohnung ist, können wir aber ja die Miete nicht angeben im Antrag auf aufstockendes Hartz IV :( und wir können uns unmöglich die Miete leisten mit 830€ netto. Ohne Angabe von Mietbelastung hätten wir nur einen Anspruch von knapp 400€ Hartz IV d.h. wir hätten nach Abzug der Miete nur noch 500€ oder so zum Leben, davon gehen noch div. Rechnungen drauf. Wisst Ihr, ob ich mit dem Jobcenter reden kann und unsere Situation schildern kann? Einen Antrag auf einen Wohnberechtigungsschein habe ich fast fertig, das Problem ist nur, dass wir dann auch nicht zu 100% wissen, ob wir die Wohnung ohne Weiteres übernehmen können. :(

Wohnung, Recht, ALG II, Hartz IV, Ausbildung und Studium
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