Auch wenn der Beitrag schon ewig her ist... Ich habe einen Aussiedor und es sind wundervolle Hunde, auch wenn es Mischlinge sind. Wichtig ist nur, dass man darauf achtet bei wem man sich einen Aussiedor holt, dann ist auch das Merle-Gen nicht gefährlich. Es gibt genügend Leute, die Aussiedore mit Sinn und Verstand züchten. Übrigens sind Aussiedore in mehreren anderen Ländern schon als eigene Rasse anerkannt, eben weil sie so einen wundervollen ausgeglichenen Charakter haben. Ab der 2. Generation kann man auch den Charakter gut vorraussagen, weil dann nicht Australien Shepard und Labrador verpaart werden sondern 2 Aussiedore. Ich möchte nie wieder eine andere Rasse haben, weil es keinen Hund gibt, der je so gut zu mir gepasst hat. Mein Aussiedor ist mein Seelenhund ❤️

Weil du nicht einfach einen Hund anbrüllen kannst, der nichtmal deiner ist. Das schimpfen verschlimmert nur die Situation und ganz ehrlich, wie andere ihre Hunde erziehen geht dich ja nichts an. Das wäre genauso als wenn du mit fremden Kindern schimpfst, nur weil sie laut sind, das geht einfach nicht. Einfach ignorieren und weiter gehen.

Meiner Meinung nach gibt es keine einzige Rasse, die grundsätzlich gefährlich ist und das sage ich mit jahrelanger Erfahrung mit Problemhunden! Das Problem ist grundsätzlich am anderen Ende der Leine. Auch die kleinen "Kläffer" sind nicht grundsätzlich aggressiv, da liegt es eher daran, dass Leute oft denken, dass man einen kleinen Hund nicht erziehen muss, weil diese ja "so klein und süß" sind. Jeder Hund, völlig egal welcher Rasse er angehört, welche Größe er hat usw muss vernünftig sozialisiert und erzogen werden, auch z.b. Hunde die als Familienhunde gelten wie z.b. golden Retriever oder Labrador etc... Ich hatte mit sämtlichen Rassen zutun und ich hatte auch schon aggressive Labradore, Chihuahuas, Pitbulls etc, all diese Hunde waren im Grunde genommen nur wegen dem Menschen aggressiv und keiner davon war ohne jeglichen Grund oder aufgrund seiner Rasse aggressiv. Und tatsächlich hatte ich schon mit deutlich mehr aggressiven Hunden zutun, die keine sogenannten "Kampfhunde" bzw Listenhunde waren.

Langsam aufstehen, so dass sie nicht runterfällt, dann springen sie selbst runter.