Hey,
Nein, in der Klasse E kannst du immer starten, vorausgesetzt die Besi ist einverstanden ;)
Erst ab der Klasse A brauchst du das kleine Reitabzeichen.
Liebe Grüße,
Jassy
Hey,
Nein, in der Klasse E kannst du immer starten, vorausgesetzt die Besi ist einverstanden ;)
Erst ab der Klasse A brauchst du das kleine Reitabzeichen.
Liebe Grüße,
Jassy
Hey,
Da könntest du zum Beispiel einen Lehrgang machen.
Schau dir mal das hier an: http://www.lrfs.de/lehrgang.php
vielleicht ist es ja was für dich :)
Liebe Grüße,
Jassy
Hey,
Das ist ziemlich unterschiedlich, aber meistens liegt der Preis für eine Einzelstunde in normalen
Reitbetrieben zwischen 15 und 30€ ;)
Liebe Grüße,
Jassy
Hey,
Diese Lästereien und Zickereien in großen Ställen kenne ich nur zu gut - deshalb nimm
lieber einen kleinen aber feinen privaten Stall, in dem du dich auch mit den Anderen super
verstehst.
Denn auch dort wirst du dein Pferd gut ausbilden können.
Liebe Grüße,
Jassy
Hey,
Du musst gar keinen Ausbinder nehmen, aber häufig wird das Martingal verwendet.
Außerdem sind noch der Köhlerzügel, und das Vorderzeug erlaubt.
Liebe Grüße,
Jassy
Hey,
Ich selbst war noch nicht auf Junkern Beel, habe aber sehr viele verschiedene Meinungen
gehört.
Mir wurde erzählt, dass morgens die Pferde alle in eine kleine Halle getrieben werden, und
sich jedes Ferienkind sein Pferd selbst holen soll, was aber sehr gefährlich sein kann, da
die Pferde alle sehr dicht beieinander auf sehr engem Raum stehen.
EIne Freundin von mir ist dort im Gelände geritten, und die Reitlehrerin hat gesagt "Ich kenn
den Weg zwar nicht, aber wir galoppieren einfach mal"
Aber von einer anderen Freundin habe ich widerrum gehört, dass es eine sehr schöne
Woche auf Junkern Beel war.
Im Internet gehen die Meinungen über diesen Hof ja auch sehr weit auseinander.
Ich habe einmal gelesen, dass jedes Ferienkind am Anfang der Woche "seine" Trense
bekommt, und jeden Tag ein anderes Pferd mit dieser Trense reitet, und dass die Trensen
deswegen dann fast nie passen - ich kann mir das persönlich so nicht vorstellen, aber
vielleicht ist es ja wirklich so.
Naja, was ich damit sagen will -> bilde dir am besten deine eigene Meinung über diesen
Hof, es sagt eh jeder was anderes ;)
Liebe Grüße,
Jassy
Hey,
Da hilft: Üben, üben und nochmal üben - und ein guter Reitlehrer.
Als erstes musst du mitschwingen. Dazu gibt es eine sehr gute Übung,
die ich selbst von GF habe und die mir wirklich sehr geholfen hat:
http://www.gutefrage.net/tipp/dressursitzmitschwingen-und-korrekter-sitzhilfengebung
Liebe Grüße,
Jassy
Naja, wir wissen weder wie gut du reiten kannst, noch kennen wir den Besitzer.
Von daher ist es eher schwierig einzuschätzen, ob er dir sein "okay" gibt, oder eben nicht.
Ich an deiner Stelle würde ihn auf jeden Fall fragen, mehr als "Nein" sagen kann er ja auch
nicht.
Und wenn er es nicht möchte, dann hast du wenigstens gefragt, und den Kopf wird er dir
schon nicht abreißen :-)
Liebe Grüße,
Jassy
Hallo,
Für dich:
Weiße Reithose
Bluse
Turnierjacket
Helm
Handschuhe
Reitstiefel / Reitstiefelletten + Chaps
(Gerte/Sporen)
Zopfgummi oder eventuell Haarnetz
Startgeld
Trinken
Für dein Pferd:
Sattel
Trense
Gamaschen / Bandagen
Transportgamschen
Halfter + Strick
Abschwitzdecke
Weiße Schabracke
(Hilfszügel)
Mähnengummis
Impfpass + Equidenpass + Pferdepass
Kopfnummer
Putzzeug
Heunetz
Wassereimer
Ich hoffe ich habe nichts vergessen...
Liebe Grüße,
Jassy
Hallo :-)
1) Das ist immer unterschiedlich und hängt sehr von der Region ab. Aber meistens liegt der Preis bei +/- 50€ im Monat.
2) Das kommt ganz darauf an, wie oft der Besitzer selbst Zeit für das Pferd hat. Die meisten Besitzer bieten aber RB´s für 2-3 mal pro Woche.
3) Das ist sehr unterschiedlich. Bei meiner RB ist das so, dass ich 2x pro Woche komme, einmal reite ich wie und was ich will, und einmal habe ich Einzelunterricht. Was ich ansonsten mit dem Pferd anstelle, ist mir überlassen. Das ist aber wie gesagt total unterschiedlich.
4) Auch das hängt vom Besitzer ab. Meistens ist es aber so, dass du mit dem Pferd spazieren gehen kannst, oder manchmal Bodenarbeit machen kannst.
5) Du solltest immer zu deinen Tagen kommen, und nicht einfach mal nicht kommen weil du keine Lust hast. Der Rest hängt wieder vom Besitzer ab.
6) Meistens nicht.. Aber auch das ist unterschiedlich.
7) Das ist auch unterschiedlich, aber meistens macht man es alleine.
8) Ich bin immer ca 3 Stunden da. Aber auch das ist unterschiedlich, weil es darauf ankommt, was du machen musst/darfst.
Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen..
Liebe Grüße,
Jassy
Frag das bitte deinen RL!
Da hilft nur eins: Üben, üben, üben!!
Nimm am besten Longenstunden, oder schlag deine Steigbügel über.
Da bekommst du auch einen besseren Sitz.
Ansonsten könntest du versuchen, dein Gleichgewicht zu verbessern (Auf einem Bein
stehen, auf einem Schwebebalken balancieren,..)
Hey :-) Ich habe vor kurzem ein Praktikum in einem Rennstall gemacht. Es war sehr interessant. Der Stall gehört dem eigentlichen Trainer der Pferde, aber morgens hilft immer noch eine etwas ältere Frau "ehrenamtlich" mit. Sie ist Rentnerin, aber zu Hause würde ihr die Decke auf den Kopf fallen, und sie liebt Pferde über alles. Sie hat mir meine ganze Praktikumszeit lang so ziemlich alles über den Beruf erzählt. Also der Beruf ist ein körperlich etwas schwererer Beruf (was ich bei meinem kurzen Praktikum selbst gemerkt habe). Und du musst dir im klaren sein, dass ein Jockey nie eine Bindung zu einem Pferd haben kann. Ein Jockey sucht sich vor jedem Rennen einen Rennstall raus, der ein gutes Rennpferd hat, fährt dann am Tag des Rennens hin, kennt das Pferd noch nicht einmal und reitet mit ihm das Rennen. Wenn ein Jockey dann etwas älter ist, arbeitet er meistens als selbstständiger Trainer, der Rennpferde trainiert (ob und welche Prüfungen er ablegen muss weiß ich nicht) Du musst dir auch im klaren sein, dass ein Pferd sich bei einem Rennen schwer verletzen kann und ggf erschossen werden muss, weil es ja dann "nicht mehr von nutzen ist". So, das war die schlechte Seite des Berufes. Es gibt natürlich auch noch eine Gute. Man hat mit Pferden zu tun, ist ja klar. Und wenn man dann später Trainer ist, hat man auch immer mit den gleichen Pferden zu tun, und nicht jeden Tag mit einem anderen. Außerdem kann man sehr erfolgreich werden. Und man verdient natürlich einiges. Und wenn du die Geschwindigkeit liebst, wird es für dich bestimmt auch immer wieder ein tolles Erlebnis sein, ein Rennen zu reiten. Ich bin selbst bei meinem Praktikum ein Lot mitgeritten und es war echt ein richtig tolles Erlebnis. Ich hoffe, dass ich dir weiterhelfen konnte! Und ich wünsche dir noch viel Spaß/Glück bei der Berufswahl :-) Liebe Grüße, Jassy
Hallo, Da GF keine Online-Reitschule ist, solltest du dich schleunigst an deinen RL wenden! Ein Pferd lenkt man nicht mit den Zügeln. Hat dir das noch keiner beigebracht? Dann würde ich dir raten, so schnell wie möglich eine neue Reitschule zu suchen, in der du ordentlich reiten lernst und in der dir auch wortreich erklärt wird, wie Schenkel- und Gewichtshilfen zu geben sind. Also - ab zum RL, er wird dich schon nicht fressen. Und wenn er dir blöd kommt oder dich nicht ernst nimmt, neue Reitschule :-) Viel Glück!
Hey,
Habt ihr schonmal einen TA drübergucken lassen? VIelleicht hat dein Pferd Rückenprobleme und hat dadurch Schmerzen, wodurch es so heftig auf den Sattel reagiert. Ansonsten könnte es auch am Sattel liegen, vielleicht passt er nicht richtig. Oder dein Pferd hat mit Sätteln schlechte Erfahrung gemacht. Wie lange geht das denn schon so, dass er so auf den Sattel reagiert? Kann man das auf ein Erlebnis zurückführen? Wenn der TA nichts findet, und der Sattel passt, kannst du folgendes probieren: Hol dir jemanden, der behutsam mit Pferden umgeht, und nicht gleich eine Gerte holt und das Pferd verdrescht, weil es ja "bloß keine Lust hat zu arbeiten". Dann holst du das Pferd aus der Box. Der andere steht vor dem Stall und hält den Sattel in der Hand. Du führst das Pferd erst ein paar mal dran vorbei. Wenn das gut klappt -> Leckerlie. Dann führst du das Pferd ein paar Runden im Kreis, um die Person mit dem Sattel rum. Wenn das gut klappt -> Leckerlie. Dann stellst du das Pferd erstmal zurück in die Box, denn man sollte die "Arbeit" immer dann beenden, wenn etwas gut geklappt hat. Am nächsten Tag könnt ihr dann schon einen Schritt weitergehen. Erstmal macht ihr aber das wie am Vortag, also ein paar Runden um die Person mit dem Sattel laufen. Dann bleibst du mit dem Pferd neben der Person mit dem Sattel stehen und lässt sie mit dem Sattel ein paar große Runden um dich und das Pferd laufen, die dann immer kleiner werden. Zwischendurch gibst du dem Pferd viele Leckerlie, damit es die Situtation mit etwas Gutem verbindet. Wenn das gut geklappt hat, Pferd wieder in seine Box entlassen. Am nächsten Tag wieder das gleiche Spiel, diesmal kommt am Ende aber noch etwas hinzu. Und zwar dass die Person mit dem Sattel, sich am Ende der Übung neben das Pferd stellt. Du gibst dem Pferd dann weiter seine Leckerlie, damit es die Situation weiterhin mit etwas Gutem verbindet. Sobald das Pferd misstrauisch wird - brecht ab und geht nochmal eine Übung zurück - hier wäre es das mit dem Sattel im Kreis um das Pferd laufen, die bei sehr großen Kreisen anfangen und dann immer kleiner werden. Wenn die Person mit dem Sattel sich neben das Pferd stellen kann, ohne dass es misstrauisch wird, streicht das Pferd, an den Beinen beginnend, am ganzen Körper mit dem Sattel ab. Zwischendurch Leckerlie nicht vergessen. Und viiiel loben. Dann stellt ihr das Pferd wieder in seine Box. Und am nächsten Tag ist es dann soweit. Ihr streicht das Pferd wieder mit dem Sattel ab, gebt ganz viele Leckerli und dann legt ihr den Sattel ganz vorsichtig auf den Rücken des Pferdes. Den Gurt noch nicht schließen! Wieder viele Leckerli. Dann Sattel ab, und Pferd in die Box. Am nächsten Tag macht ihr wieder das gleiche. Aber heute schließt ihr noch den Sattelgurt vorsichtig. Leckerli nicht vergessen. So, jetzt muss es nur noch in der Box klappen. Du führst das Pferd in die Box, die Person mit dem Sattel kommt vorsichtig auf das Pferd zu und legt behutsam den Sattel auf. Dann hast du/ habt ihr es geschafft! Ich kann dir nicht versprechen, ob es klappt. Aber bei einer frühren RB hat genau diese Methode geholfen. Er hatte auch ausgeschlagen, sobald jemand mit dem Sattel die Box betrat. Dann haben wir diese Methode angewendet, und jetzt freut er sich sogar immer schon, wenn er den Sattel sieht, weil er weiß dass er dann ein Leckerli bekommt :-) Aber da Pferde keine Geräte, sondern Lebewesen sind, kann man nie so genau sagen, ob es auch bei deinem Pferd klappt. Und sprich nochmal mit deiner RL. Es geht nicht, dass sie dir unterstellt, dass du nur Angst vor dem Pferd hättest und dich in die Box schubst, das Pferd nach dir ausschlägt und du dir dabei den Arm brichst! Naja, ich wünsche dir ganz, ganz viel Glück, dass das klappt mit deinem Pferd!!
Liebe Grüße,
Jassy
Hey,
Lass dir Zeit!
Denn wenn du dich am Sattel festhalten sollst, sitzt du noch nicht ruhig.
Und wenn du nicht ruhig sitzt, und vorallem deine Hände/Arme nicht ruhig hälst, und dann
noch die Zügel aufnimmst, ziehst du dem Pferd nur unnötig im Maul rum.
Und als aller erstes bauchst du einen ruhigen Grundsitz. Also sprich: Beine lang,
Fersen tief, Zehenspitzen zum Pferdemaul, mit dem Becken mitgehen,
und vorallem ruhig sitzen.
Solange du das nicht einigermaßen draufhast, kannst du das mit den Zügeln erstmal
vergessen. Denn keinem ist geholfen - weder dem Pferd, noch dir - wenn du jetzt die Zügel
aufnimmst. Erstens bist du dann überfordert, weil du dich ja noch auf deinen Sitz
konzentrieren musst, und zweitens ziehst du dem Pferd im Maul rum, was für das Pferd sehr
unangenehm ist.
Also - lieber noch ein paar Reitstunden abwarten!
Liebe Grüße,
Jassy
Hey :-) Naja, das kommt darauf an, was der Besitzer dich machen lässt, bzw. wieviel Verantwortung du übernimmst. Viele Besitzer suchen jemanden, der mindestens 16 oder 18 ist, einfach aus Versicherungsgründen. Aber es kommt natürlich auch darauf an, wieviel Erfahrung du mit Pferden hast und wie gut du reiten kannst. Denn ich glaube, ein Besitzer wird niemanden nehmen, der kaum bis gar keine Erfahrung mit Pferden hat, selbst wenn er schon volljährig ist. Also, kurz gefasst: Wie alt man für eine RB sein sollte, ist von Besitzer zu Besitzer unterschiedlich, und von den Aufgaben und der Verantwortung, die dir übertragen werden, abhängig. Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen! Viel Glück bei der Suche nach einer RB ;) Liebe Grüße, Jassy
Hey,
Das ist völlig normal, dass dein Kaninchen buddelt. Dagegen kann man auch wenig tun, da
es einfach in der Natur der Sache liegt. Das Buddeln ist ein Instinkt der Kaninchen.
In freier Wildbahn buddeln sie sich Kaninchenbaus, um sich vor Raubtieren
schützen zu können. Wenn zum Beispiel ein Greifvogel kommt, flitzt das Kaninchen schnell
in seinen Bau.
Was du aber machen könntest: Du könntest für dein Kaninchen eine etwas größere Kiste
kaufen und darein dann entweder Erde, oder Sand füllen.
Habe mal bei Youtube geschaut und folgendes Video gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=iYIUU0AnVtg
Ich hoffe ich konnte dir einigermaßen helfen :-)
Liebe Grüße,
Jassy
Hey,
Also da gibt es noch ein paar Berufe. Ein paar die mir jetzt auf die Schnelle einfallen:
Pferdewirt (Da gibt es verschiedene Fachrichtungen (1. Pferdehaltung und Service, 2. Pferdezucht, 3. Klassische Reitausbildung, 4. Pferderennen (entweder Galopp- oder Trabrennen, 5. Spezialreitweisen (Entweder Westernreiten oder Gangreiten)
Tierpflegerin Forschung und Klinik (Da könntest du zB in einer Tierklinik unterkommen wo es Pferde gibt, dort kümmerst du dich ja dann um die Pferde, da mache ich zumindestens nächstes Jahr voraussichtlich eine Ausbildung)
Hufschmied
Sattler
Aber google das nächste mal bitte, denn das hättest du alles durch Google rausbekommen können!
Liebe Grüße,
Jassy
Hey,
Also das kleine Hufeisen ist ein Motivationsabzeichen.. Ich versuche dir mal das
zu erklären, was du wissen/können solltest :)
Theoretischer Teil:
Putzzeug (Du solltest die Namen der Putzsachen kennen und wissen wissen was du womit machen musst, und wann und wie oft man ein Pferd putzt
Du solltest wissen, wie man die man die verschiedenen Bestandteile von Sattel und Trense nennt
Ein paar Giftpflanzen solltest du kennen, ich denke so ca. 6-8 Giftpflanzen
Du solltest die verschiedenen Haltungsformen (Boxenhaltung, Offenstallhaltung, Pensionspferdehaltung, Robusthaltung/Weidehaltung, Laufstallhaltung, Ständerhaltung, Gruppenauslaufhaltung) kennen, und wissen welche am artgerechtesten ist (Offenstallhaltung, Gruppenauslaufhaltung, Robusthaltung/Weidehaltung, Laufstallhaltung) und welche am wenigsten artgerecht sind (Ständerhaltung, Boxenhaltung)
Die Futterarten (Rauhfutter, Kraftfutter und Saftfutter) und für jedes davon ca 3 Beispiele nennen
Stimmung und Verhalten des Pferdes (Kannst du zB. an der Stellung der Ohren erkennen)
Wissen was ein Pferd ist (Fluchttier, Herdentier und Individuum)
Den Tierschutz und die ethischen Grundsätze
Ein paar Krankheiten und eventuell noch die Ursachen dazu (zB. Kolik, Hufrehe, etc.)
Unfallverhütung
Bahnregeln (zB. Linke Hand hat immer Vorfahrt)
Praktischer Teil:
Du musst ein Pferd führen und mit dem Sicherheitsknoten anbinden können
Pferd putzen, Hufe auskratzen, Satteln, Trensen und eventuell Hilfszügel einschnallen
Auf- und Absitzen
In allen drei Gangarten sicher reiten können
Einen fast korrekten Sitz (Bei ein paar Fehlerchen sieht´s der Richter nicht so verbissen) Also gerade sitzen, Arme, Hände und Zügel bilden eine Linie, und die andere Linie bilden Kopf, Schulter, Hüfte und die Zehen, Absätze tief, immer dahin gucken wo man hin will, Zehenspitzen zum Pferdemaul, Hände aufstellen, Gerte (falls vorhanden) auf den Oberschenkel
Ein paar Körperteile (zB. solltest du wissen wo das Sprunggelenk, das Vorderfußwurzelgelenk, und das Knie ist)
Aber eigentlich kannst du nicht durchfallen. Es sei denn du verhälst dich dem Pferd gegenüber unfair (also zB. treten, im Maul reißen, schlagen)
An Klamotten brauchst du: Einen Helm, ein angemessenes Oberteil (Möglichst kein Top mit Spagettiträgern), Handschuhe, Reithose, Reitstiefel/Chaps und Stiefeletten.
Sooo.. ich hoffe ich hab es dir einigermaßen gut erklärt, ich bin nämlich ganz schlecht im erklären :) Und jetzt wünsche ich dir noch viel Spaß und vorallem Glück bei deiner Hufeisenprüfung!
Liebe Grüße,
Jassy