Eltern von Problemen erzÀhlen?

Hei, ich bin W/17, habe schon einiges durchgemacht (Mehrfache sexuelle Misshandlungen, Mobbing, sehr große Probleme mit meinem ex, Mutter TablettenabhĂ€ngig, Bruder Alkoholiker, Vater ist ein Narzisst der 8 Jahre lange ne AffĂ€re hatte, usw.

Nun ist es so, dass meine Eltern sich durch die AffĂ€re von meinem Vater vor einem Jahr getrennt haben. Meine Mutter ist in einer Klinik, wegen den Tabletten, mein Bruder wohnt bei meinem Vater, zu dem möchte ich aber nicht, weil mein Bruder ja Alkoholiker ist. Also wohne ich allein. Meine Familie kennt eigentlich fast all meine Probleme, nur eben dieses eine nicht, mit meinem ex. Ich bin in Therapie und es hat sich herausgestellt, dass ich von meinem ex ein Trauma habe unter dem ich wirklich sehr leide. Ich fĂ€nde es toll, wenn meine Eltern davon auch wĂŒssten, da sie ja so gar nicht wissen das ich eben noch eine Last mit mir herumtrage, die fĂŒr mich die schlimmste von allem ist. Meiner Mutter möchte ich das jedoch ungern erzĂ€hlen, da sie gerade eh sehr instabil ist. Meinem Vater wĂŒrde ich es aber gern erzĂ€hlen, ich weiß nur nicht wie. Meine Gedanken sind, dass er es eh nicht verstehen wird, er hat mir auch fĂŒr die Misshandlung selbst die Schuld gegeben, er ist eben ein narzisst. Ich habe aber einfach immer so stark den Drang ihm zu erzĂ€hlen dass mich das mit meinem ex so fertig macht. Wie könnte ich das am besten ansprechen, wenn er eh so narzisstisch ist?

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Deine Mama muss erstmal gesund werden ,dein Therapeut muss herhalten

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Gewissensfrage: WĂŒrdet Ihr dieser Bekannten helfen oder sie so ignorieren, wie sie es mit Eurer Familie gemacht hat?

Mein Sohn ist 10. WĂ€hrend der Kita-Zeit freundete er sich mit einem jĂŒngeren MĂ€dchen an, das 2 Straßen entfernt wohnt.

Die Mutter und ich hatten ein herzliches VerhĂ€ltnis, plauderten miteinander ĂŒber Privates.

Sie arbeitet im Direktvertrieb fĂŒr Putzmittel, KĂŒchenutensilien usw.

WĂ€hrend der Kita-Zeit war sie bei mir, um ihre Ware zu prĂ€sentieren, gebrauchte Kleidung meines Sohnes gĂŒnstig fĂŒr ihr 2. Kind zu kaufen und zu quatschen.

Irgendwann ging es los...mein Sohn lud ihre Tochter zum Spielen ein, die Mutter bat darum, dass der kleine Bruder mitkommen darf.

Sie kam zu seinen Geburtstagsfeiern und wir nahmen die Kinder gerne.

Unser Sohn wurde nicht zu ihrem Geburtstag eingeladen, es wurde bedauert, daß die Nachfeier nur in der Zeit ginge, wo wir um Urlaub seien.

Das störte uns nicht. Dann ging es weiter damit, dass unser Sohn nie dort hin durfte, da sie einen Anbau machten und die im Haus lebende verhasste Schwiegermutter angeblich gefÀhrliche GartengerÀte herum liegen liess.

Ihre Kinder wurden weiterhin zu uns geschickt, teils ohne Absprache. Wir bekamen bei SpaziergĂ€ngen mit, daß durchaus andere Kinder in deren Garten spielten.

Einmal fuhr unser Sohn spontan mit dem Roller dorthin. Kurz darauf wurde ich angerufen, ob ich davon wĂŒsste und wann er wieder heim muss. Es passe nicht und ich solle VerstĂ€ndnis dafĂŒr haben, dass ihre Tochter lieber mit MĂ€dchen spielt. Mein Sohn kam heim und erzĂ€hlte, er habe mit dem kleinen Bruder gespielt. Ich sagte, er solle da nicht mehr hin fahren.

Auf seinem 8. Geburtstag, erschien das MĂ€dchen, augenverdrehend und betonte bei Ankunft, sie habe sicher keinen Spass, sei satt, wolle nichts essen und dĂŒrfe gehen, wenn sie das wolle, habe ihre Mutter gesagt.

Wir brachen danach den Kontakt ab. Ich grĂŒsste die Mutter noch, vermied aber persönliche GesprĂ€che.

Einmal wollte sie mit ihrem Mann mein altes Auto deutlich unter Wert kaufen, bedrĂ€ngte mich, daß ich schnell zuschlagen mĂŒsse, mehr als von ihnen bekĂ€me ich nicht, was nicht stimmte.

Die Jahre darauf sah und schrieb man sich nur noch Ă€ußerst selten. Ich wollte Abstand, denn sie fing an, nach Terminen fĂŒr ihre WarenprĂ€sentation zu fragen.

Vor 3 Monaten nahm sie Kontakt auf und wollte wissen, ob ich mit der Gesamtschule meines Sohnes zufrieden sei, sie ĂŒberlege, ihre Tochter da anzumelden.

Sie interessierte sich auch auffĂ€llig dafĂŒr, ob unser Sohn mit dem Auto dorthin gebracht wird oder mit den Öffentlichen fĂ€hrt.

Als sie erfuhr, dass ich ihn bringe/ abhole (Schulweg 7 km), lamentierte sie, daß sie ja keine Zeit habe, die Tochter zu bringen, diese aber Angst vor dem Schulweg habe.

Ich antwortete, daß sie das sicher schaffe.

Ich könnte das Kind mitnehmen, da sie um die Ecke wohnt, aufgrund des berechnenden Verhaltens und der Ablehnung meines Sohnes habe ich aber keine Lust. Die Frau trennt sich gerade und bat mich, bei der Wohnungssuche zu helfen. FĂŒr uns hat sie noch nie etwas getan.

Was denkt Ihr: das Kind mitnehmen, da es kein Aufwand ist, oder nicht drauf eingehen?

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Wenn jemand sowas mit mir macht dann mache ich das selbe mit ihr.

Aber gegen Kinderfreundschaft...ich glaub das ist zwecklos das zu verbieten.......

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Ich leide darunter auch. Sobald es anfÀngt mit den Schmerzen ,massiere ich meine SchlÀfen,lege mir einen kalten Lappen auf die Stirn ,mache mein Schlafzimmer komplett dunkel und lege mich hin. Hin und wieder hilft es mir wenn nicht dann eine Tablette, ich habe deswegen auch das Kopfkissen gewechselt kein 80x80 sondern nur ein Flaches kleines kissen und habe ein Microfaserbezug drauf niemals Federkissen nehmen. Gute Besserung

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