Ich studiere Jura im zweiten Semester und konstatiere so langsam meine Abneigung gegen Staatsrecht. Es begann bereits in der Schulzeit, dass mich politische und staatsorganisatorische Themen ennuyierten. Auch nun im Studium werde ich nicht warm mit dem abstrakten Recht des Staates, Zivil- und Strafrecht hingegen, interessieren mich enorm und machen Spaß. Ist es so, dass ich mich langsam daran gewöhnen sollte, Staatsrecht lieben zu lernen oder wird es im beruflichen Alltag so sein, dass ich mich auf einen Bereich spezialisiert habe? Wie war es bei Euch/Ihnen, ist es eher schlecht, dass ein Fachbereich einem Probleme macht?
Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße!