Ich lese Folgendes aus dem Beispiel: Nimm dein Thema, teile es in Lernabschnitte ein, plaziere diese auf einer Fläche und verbinde sie durch eine Straße in der Reihenfolge, in der man sie sinnvoll abarbeiten kann. Die Straße könnte auch verzweigen, wenn verschiedene Wege möglich wären. Am Ende hast du einen Plan, was du in welcher Reihenfolge lernen willst, um das Lernziel zu erreichen.

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Du mußt den Energiebedarf für die Erwärmung des kalten Wassers aus seiner Masse, seiner spezifischen Wärmekapazität und der Temperaturerhöhung berechnen (Grundgleichung der Wärmelehre). Dann rechnest du mit der spezifischen Verdampfungswärme von Wasser und dem zuvor berechneten Energiebedarf die Masse an Wasserdampf aus, der seine Wärme beim Kondensieren abgibt. Da du auf die Erwärmung des Wassers auf 40°C vermutlich nicht länger als nötig warten willst, soll der kondensierte Dampf nicht abkühlen. Also lassen wir ihn bei 100 °C und verzichten auf die Wärme durch Abkühlung.

Formeln und Erklärungen:

  • Wärme
  • Grundgleichung der Wärmelehre
  • Verdampfungswärme
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Die Antwort kann ich nicht besser geben als

http://schulphysikwiki.de/index.php/Energietransport_einer_Welle_(Intensit%C3%A4t)

Da wird am Beispiel harmonischer mechanischer Wellen berechnet, daß die Intensität proportional zum Quadrat der Amplitude ist. Das kommt daher, daß die Energie und folglich die Leistung einer Welle proportional zum Quadrat ihrer Amplitude ist. Um die Umformungen zu verstehen, braucht man ein bißchen Mathematik. Ohne Vorbildung kann man die Rechnung nicht verstehen, nur akzeptieren. Man muß verstanden haben, was Wellen sind und wie Wellenausbreitung funktioniert, oder man lernt es als Fakt.

Anderer Ansatz: Die Energie eines ungedämpft harmonisch schwingenden Systems (reibungsfreies Pendel?) ist ebenfalls proportional zum Quadrat der Amplitude. Ist dieses System mit einem gleichen benachbarten System gekoppelt (Pendel, dessen Schnur mit der Schnur des ersten Pendels nicht starr verbunden ist?), wird diese Energie dorthin übertragen und liegt irgendwann dort vollständig vor. Das Ausgangssystem ruht dann, und das Zielsystem schwingt mit derselben Amplitude wie anfangs das Ausgangssystem. Während der Energieabgabe nimmt seine Amplitude ab. Das angekoppelte System hat währenddessen eine zunehmende Amplitude. Man kann ausrechnen, daß die Energie in einem solchen System (Pendel?) proportional zum Quadrat der Amplitude ist. Ohne Rechnung einzusehen ist, daß die Energie eines Pendels mit zunehmender Amplitude zunimmt, weil sie an den Umkehrpunkten des Pendels vollständig als potentielle Energie vorliegt, die umso höher ist, je höher das Pendel schwingt. Diese Energieübertragung von einem Schwinger auf einen anderen nennt man Welle. Sind viele solche schwingfähigen Systeme hintereinander, kann sich die Welle über eine große Entfernung ausbreiten und so ihre Energie übertragen. An jedem System gelten diegleichen Schwingungsgesetze. Folglich muß auch die Intensität der Welle, die sich aus der transportierten Schwingungsenergie (pro Zeit- und Flächeneinheit) ableitet, dem Gesetz folgen, daß sie proportional zum Quadrat der Schwingungsamplitude = Wellenamplitude ist.

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DQ wird oft für einen digitalen Ausgang verwendet. Was es im Einzelfall bedeutet, hängt von dem Modul ab, um dessen Ausgang es geht. Sieh dir einfach die Datenblätter des Herstellers über das Teil an, das dich interessiert. Diese findet man oft leicht im Internet. Alles über die Hardware des Raspberry Pi sollte man auf raspberrypi.org finden.

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Die Aussage gilt für LED-Licht nur bedingt. Besser gilt sie für ein kontinuierliches Spektrum (z.B. Glühlichtspektrum). Bei LED müssen weitere Bedingungen erfüllt sein.

  1. Unterscheidung verschiedener Farben geht besser, je mehr Farben das Licht enthält, das ein farbiges Objekt beleuchtet. Kaltweißes Licht enthält mehr blaues Licht bzw. Licht im oberen sichtbaren Frequenzspektrum als warmweißes. Warmweiß beleuchtete farbige Gegenstände würden also dunkler oder unvollständig erscheinen, weil nicht alle ihre sichtbaren Farben wiedergegeben werden.
  2. Straßenbeleuchtung, Kontrast und Farbechtheit von Fotos, Scheinwerfer an Fahrzeugen, ... (alles, was beleuchtet wird, um es zu sehen oder abzubilden)
  3. Jeder sieht anders. Du kannst nicht von dir auf andere schließen. Der Unterschied zwischen warm- und kaltweißem Licht hängt natürlich davon ab, wie weit die Farbtemperaturen auseinanderliegen.
  4. Es geht nicht immer um Gemütlichkeit. Wenn man am Arbeitsplatz mit sehr kleinen Objekten hantieren muß, geht das besser mit kaltweißem Licht, das das sichtbare Spektrum vollständiger enthält.
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