Servus geschätzte GF-Community,
ist's meine subjektive Empfindung oder unwiderlegbare Tatsache, dass die Leute keine eigene Meinung mehr zu gar nix haben?
Mir kommt's echt so vor, dass es so ist!
Stell' ich auf GF die Frage: "Möchtet ihr ein soziales Grundeinkommen, wo ihr so viel dazuverdienen dürft, wie ihr wollt, ohne, dass euch das Grundeinkommen von z.b 2.000 € netto gestrichen wird?"
Es ist nun mal meine Empfindung, dass der 1. User, der hier seine ablehnende Antwort gibt, die grundsätzliche Meinung vorgibt, von der durch Gesellschaftszwang nicht abgewichen werden darf!
Somit ist klar, dass keine einzige positive Antwort mehr kommen wird.
Kurz gesagt: Der 1. User lehnt ein soziales Grundeinkommen grundsätzlich (in jeglicher Form) ab und alle anderen User richten ihre Antwort anhand dieses leitenden Beispiels.
User 2 ist in Wahrheit für das Grundeinkommen, hat aber nicht den Mut, seine "freie" Meinung zu schreiben, sondern publiziert nur das, was der 1. User hören will.
Ich denke, ihr versteht, was ich meine, oder?
Ergo: Ist's nur ein subjektives Empfinden oder ist's unwiderlegbare Tatsache, dass es keine freie Meinung mehr in der Gesellschaft gibt?