Schlecht

Was passiert da schon? Haufenweise Lebensmittel werden quasi vernichtet, während andere sogar Probleme haben, ihr Essen zu bezahlen. Und Geld kosten muss das ganze ja auch noch - einfach nur eine unverschämte Verschwendung.

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In meiner Gegend gibt's nicht viel. Aber selbst wenn, wäre mir ausgehen vermutlich zu anstrengend und teuer.

Ich bin am Wochenende immer Zuhause. Hänge mit meiner Familie ab, lese, spiele Videospiele, schaue Serien, grübele über dies und jenes nach. Wie ein klischeehafter Introvertierter.

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Star Wars mag ich jetzt zwar nicht, aber ich neige definitiv dazu die Bösen lieber zu mögen, als die Guten.

Es kommt da natürlich ganz auf die Darstellung der jeweiligen Charaktere an, aber nunja. Die Guten neigen dazu, sich an bereits vorgeschriebene Regeln und eine stramme Moral zu halten. Es scheint fast, als würden sie nie zweifeln, nie wirklich darüber nachdenken. Dadurch können sie eindimensioniert, engstirnig, ja, sogar dumm und unempathisch wirken. Außerdem macht sie ihre Rolle als "Gute" in einer Geschichte oft unflexibel, ergo vorhersehbar oder sogar langweilig, weil sie ja immer letztenendes moralisch handeln müssen.

Die Bösen dagegen schauen auch mal über den Tellerrand der "Normalität" hinaus, sie sind anders. Sie sind gewitzt, ungeniert, meist komplex, interessant und oft sogar die treibende Kraft in fiktiven Geschichten. Was würde denn ein Batman tun, wenn er sich nicht mit seinem Joker rumschlagen müsste? Sie sind es, die sich an keine moralischen Fesseln halten müssen, im Gegensatz zu den "Guten". Stell dir vor, der Gute hat jemanden entführt, um aus ihm Infos zu bekommen (um z.B. jmd anderes zu retten). Weil er aber gut ist, darf er aber dabei keine Grenzen überschreiten. Würde nun der Böse dasselbe tun, wissen wir aber nicht, wie weit er gehen wird. Er muss sich ja an keine Grenzen halten. Das macht ihn viel spannender. Außerdem ist das Innerste der Bösen meist interessanter, als das der Guten. Wie konnte der Böse nur so werden, wie er ist? Wie zeigt sich seine Andersartigkeit? Seine verkorkste Weltsicht und verdrehten Gedanken bieten wunderbares Material zur Erforschung.

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A: gerne begründen.

Ich bin halt gerne Single. Das "leider" stört mich aber auch nicht sonderlich. Manchereins findet es vielleicht einfach bedauerlich oder lästig polygam zu sein. Letztenendes handelt es sich dabei sowieso bloß um eine Aussage, nicht um eine Wertung der Polygamie generell. Polygamie ist meines Erachtens eigentlich auch nichts Schlimmes.

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Andere Meinung

Ich finde beides okay. Manche Frauen sehen ohne Schminke besser aus, manche mit. Kommt aber auch stark auf die Schminke an.

Mal ganz davon abgesehen, was schöner aussieht, halte ich Schminke aber eigentlich generell eher für überflüssig. Kostet Geld und Zeit. Wenn's Freude bringt, ist's aber natürlich nett.

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Als Kind habe ich ab und an Stimmen gehört. Leider weiß ich nicht mehr, ob ich davor ängstlich war, aber soweit ich mich erinnern kann, hat mir das keine Angst gemacht.

Die meisten solcher seltsamen Dinge (Ich höre eine Stimme, etwas bewegt sich in meinen Augenwinkeln, etwas berührt mich, oder gar die Sichtung eines Geists) habe ich erlebt, wenn ich müde war und werde sowas mit Sicherheit auch weiterhin noch erleben, wenn ich müde durchs Leben torkle.^^ Wenn ich Angst habe, erschrecke ich mich mehr, wenn ich so eine Täuschung erlebe, aber ich weiß nicht, ob ich die Täuschungen öfter erleben würde, wenn ich über längeren Zeitraum verängstigt wäre. Ist gut denkbar.

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1

Da die Damen auf allen Bildern unterschiedlich abgelichtet sind finde ich es etwas schwieriger zu bewerten. Verdammt gut sehen sie aber alle aus.

Die Numero 1 hat aber wirklich einen hammermäßigen Körper. Und ihre Haare sehen auch sehr hübsch aus. Jemanden wie sie anzusehen macht mit Sicherheit Freude, es ist als würde man ein Kunstwerk ansehen. :)

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Nicht so

Eine merkwürdige Frage. Du hast selbst geschrieben, dass es "unterschiedlich" sei und dir dann gleich danach selbst widersprochen (á la "das mag doch jeder").

Ich werde dir mal sagen, was du eigentlich schon weißt: Nicht jeder Mensch ist gleich, man kann auch unterschiedliche Präferenzen haben. Wenn du ein Mädel gerne massieren willst, dann frag sie einfach vorher, ob sie das mag.

Ich kann für mich jedenfalls sagen, dass ich sowas überhaupt nicht mag. Jeder, wie er eben will.

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Fleiß = gute Noten

Ich denke, das ganze sieht ungefähr so aus: Wer intelligent ist und/oder wem die Schulfächer leichtfallen, der braucht weniger Fleiß als jemand, der weniger intelligent ist und/oder das Konzept "Schule"/Schulfächer schwerfallen.

Wer allerdings intelligent ist und sich nicht anstrengt, der kann trotzdem miserable Noten schreiben. Alles in allem hängen gute Noten deshalb meiner Meinung nach von Fleiß ab.

Auch, wenn es noch andere Faktoren, wie z.B. persönliche Schwierigkeiten Zuhause oder in der Schule (Krankes Elternteil; Mobbing; ... ), oder auch ein schlechtes Lernmilieu (Schlechte Lehrer; zu viel anderweitige Arbeit; keine Möglichkeit für Nachhilfe; ... ) gibt.

Aber mal ganz ehrlich, ich finde es schrecklich, wenn jemand als "dumm" abgewertet wird, wenn er schlechte Noten schreibt. Auf der anderen Seite ist jemand auch nicht zwangsläufig "schlau", bloß weil er gute Noten schreibt. Solche Beurteilungen sind giftig und machen krank. Ganz besonders, wenn sie von Autoritätspersonen wie Lehrern oder den Eltern kommen.

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Jogginghosen gehen klar

Was für ein seltsamer Lehrer! Der hat dir im Grunde nicht zu sagen, was du anzuziehen hast. Allerdings könntest du "ordentliche" Kleidung tragen, um weitere Konflikte zu vermeiden. Kommt ganz drauf an, wie konkurrenzfähig du bist und was für einen starken Charakter du hast, schätze ich.

Und um jetzt mal deine Fragen schrittweise zu beantworten:

"Sind Jogginghosen Pennerkleidung?"

  • Nein. Dann gäb's ja ganz schön viele Penner. So eine Behauptung ist einfach bescheuert. Es gibt sogar sehr, sehr viele Leute allen Alters, die supergerne Jogginghosen tragen. Sind ja auch sehr bequem! :)

"Ist es schlimm, sowas in der Schule zu tragen?"

  • Solange es keinen Dresscode gibt natürlich nicht. Warum sollte es auch? Ich kenne viele, die regelmäßig und auch völlig ungestört Jogginghosen in der Schule tragen. Meinetwegen könnten auch Politiker während ihrer Arbeit Jogginghosen tragen! :)
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Umfrage zu Persönlichkeit, aus welchen Holz seid ihr geschnitzt?

Antwort 1 :

Der Realist

Realisten bilden ein bisschen die goldene Mitte zwischen den vorangehenden Gegensätzen. Der Realist interessiert sich für Hintergründe und Wahrheiten. Er will nicht vorschnell urteilen – weder in die eine, noch in die andere Richtung. Er bedient sich vorwiegend der Logik, mit deren Hilfe er versucht, die Zukunft so realistisch wie nur möglich vorherzusagen. Er wird sie weder verteufeln, noch vergöttern; sondern einfach nur betrachten und aus seinen Beobachtungen schließen.

Der Realist hat als Motto ungefähr: Ich bin so lange optimistisch, bis mir die Realität beweist, dass ich pessimistisch werden muss. So lange vom Guten ausgehen, bis es nicht mehr anders geht.

Antwort 2 :

Der Pessimist

Er bildet das krasse Gegenstück zum Optimisten. Er vertritt die Meinung “alles, was schief gehen kann, wird auch schief gehen” á la Murphy’s Law. Er ist meist ein Schwarzseher und häufig Melancholiker. Womöglich hat er sich seine negative Haltung aufgrund von vielen, vielen Enttäuschungen angeeignet, um sich vor ihnen zu schützen. Wenn man immer gleich davon ausgeht, dass alles zum Scheitern verurteilt ist, ist man weitaus weniger enttäuscht, wenn es dann tatsächlich scheitert! Das scheint zunächst irgendwie nachvollziehbar – ist aber nicht sonderlich effizient.

Geht man so an ein Vorhaben heran, wird das Scheitern in den meisten Fällen zur selbst erfüllenden Prophezeiung. Denn wieso sollte sich jemand besondere Mühe für etwas geben, wenn er doch sowieso denkt, dass das eh nix wird?

Antwort 3 :

Der Optimist

Die meisten sagen dem Optimisten nach, dass er absolut immer davon ausgeht, dass alles gut wird. Das ist quasi unmöglich und daher auch eine etwas merkwürdige Definition. Ich sehe das eher so, dass ein Optimist davon ausgeht, dass gar nicht alles schief gehen kann. Er lebt nicht etwa in seiner Happy-Chappie-Regenbogen-Welt, sondern ist sich der Realität sehr wohl bewusst. Wenn die Chancen für ein Vorhaben wirklich, wirklich schlecht stehen, wird auch er nicht von einem Happy End ausgehen. Aber er geht eben gerne vom Guten aus. Das hat den enormen Vorteil, dass er fast immer hoffnungsvoll ist. Aus dieser Hoffnung lässt sich nun ganz einfach Motivation zur Erfüllung der eigenen Ziele ziehen.

Wer davon ausgeht, dass sein Vorhaben schon glücken wird, geht mit der rechten Portion Selbstvertrauen an die Sache heran. Dadurch steigt die Chance, dass es tatsächlich glücken wird!

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Der Pessimist

Ich versuche natürlich realistisch zu bleiben, aber male mir auch oft eine eher schlechtere Zukunft (von den nach meinen Überlegungen realistischen Möglichkeiten) aus, um Enttäuschungen zu vermeiden. Pessimismus kann allerdings auch unnötig Angst und Sorgen schüren. Ist manchmal nicht leicht, das unter Kontrolle zu bringen.

Gleichzeitig habe ich aber auch eine "Ich werd's schon überleben"-Grundeinstellung, die mir eine gewisse Sicherheit verschafft. Selbst, wenn ich z.B. mal schulisch versagen sollte, werde ich es überleben und werde Gelegenheiten haben mich davon zu erholen und es eventuell wieder gut zu machen.

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Du könntest gerade ein Erlebnis von Derealisation und/oder Depersonalisation haben.

Das ist ein psychisches Problem und sollte bei regelmäßigem oder langem Anhalten behandelt werden.

Es kann aber auch während und nach dem Konsum von Drogen auftauchen.

Ich hatte auch schon das ein oder andere Erlebnis mit Depersonalisation (war zwar nie bei einem Therapeuten, aber ich bin mir schon ziemlich sicher, dass ich sowas erlebt habe). Bei mir hat sowas allerdings nie länger als einige Minuten angehalten, von daher musste ich mir keinen Plan zum "Ins echte Leben zurückkehren" überlegen. Ich glaube mich zu erinnern, dass starke Sinneseindrücke (z.B. Ammoniakgeruch) und Achtsamkeitsübungen hilfreich sein sollen. Da kannst du dich aber am besten selbst noch ein bissel erkundigen.

Diese "Anfälle" sind bei mir allerdings deutlich seltener geworden, seit ich bewusster lebe. Ich verbringe nicht mehr so viel Zeit im Internet, mit Filmen/Serien oder Büchern. All das bringt einen von sich selbst ab, lässt einen in eine andere Welt abdriften.

Ich habe bei deinen anderen Fragen gesehen, dass du zur Zeit auch noch merkwürdige Sinneseindrücke hast á la "Es fühlt sich an, als wären Insekten in mir". Das ist höchst besorgniserregend du solltest vermutlich einen Arzt aufsuchen.

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Ist mir egal.

Sagen wir mal so - Ich bin es ja nicht, die mit diesem Ding leben muss. Und nunja, ich finde das männlische Geschlechtsteil so oder so nicht besonders schön. Erotisch allerdings durchaus, aber da macht so ein Detail nicht viel aus.

Von da her ist es mir egal, wie so ein Penis ausschaut. Hauptsache, sein Besitzer ist zufrieden damit.

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Ich bin absolut eine Person, die Dinge in sich hineinfrisst. Ich prokrastiniere auch viel. Verdränge viel. Unterdrücke viel. So lange, bis das Problem zu verschwinden scheint.

Allerdings bin ich mal zu unserer Schulsozialarbeiterin gegangen. Sie ist Probleme gewohnt und verurteilt mich nicht, mit solchen Gedanken wollte ich mir die Angst vor dem Gespräch nehmen. Dennoch hatte ich extrem viel Angst und Stress vor und während des Gesprächs. Ach, ich habe auch ungefähr 2-3 Monate mentale Vorbereitungszeit gebraucht, um überhaupt zu ihr zu gehen^^

Ich hatte davor allerdings auch schon andere anonyme Onlineangebote genuzt, um mich aussprechen zu können. Schriftlich und anonym ist sowas gar nicht mehr so schwer. Eine meiner Lieblingsseiten war dabei das Sorgentagebuch.

Einen Teil meiner Probleme habe ich nur dem Menschen, dem ich am allernächsten stehe, erzählt. Aber auch der weiß eben nur diese eine Sache. Sich persönlich anderen anzuvertrauen finde ich unfassbar schwer. Tatsächlich brach ich bei sowas immer in Tränen aus und habe mich nicht wirklich besser dadurch gefühlt. Wobei ich mir damit wohl bei meinem besten Freund einiges an Stress erspart habe, da ich keine große Geheimnisse mehr hüten musste.^^

Ich will über meine Sorgen/Probleme sogar schon über einem Jahr mit meinen Eltern sprechen, aber ich schieb auf, schiebe auf und es wird mich nie wirklich in Ruhe lassen! Uff...

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