Wenn du genaue Beispiele willst, dann kann man nur etwas sagen, wenn du die Themenbereichen einschränkst, weil wir nicht mal das wissen, was du lehren willst. Wenn du eine verallgemeinerte Antwort suchst, dann würde ich sagen, dass die 2 wichtigsten Faktoren sind ob die Doku wissenschaftlich und aus prinzipieller Sicht rational und richtig ist und ob die Doku spannend genug für die Schüler ist. Also z.B. ob gibt's darin Humor oder nicht. Humor kann jedes Thema verkaufen. Oder vielleicht die Doku ist modern, gutaussehend oder vielleicht hat einen Sprecher, der karismatisch klingt. Also muss man den Inhalt und den Unterhaltungswert genauer betrachten.

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Wenn du das wortwörtlich meinst, dass literally alles "perfekt" ist, dann nein. Wenn du meinst dass die meisten Dinge so ablaufen als ich es mir am schönsten finde, dann könnten wir sagen, dass ich dran ungefähr glaube. Es gibt so viele Menschen und so viele Kombinationen, dass es diese Chance, dass ein Mensch einfach zu dir sehr stark passt und er existiert auch, gibt. Natürlich selbst dann wäre es nicht immer perfekt, aber kann extrem gut ablaufen. Aber die Realität sieht eher so aus dass man kompromisse machen muss. Auch weil die menschen menschen keine solche persönlichkeit haben, dass man ohne Konflikte alles lösen könnte.

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Du kannst Psychologe werden und beim Studium solltest du kein Problem haben. Bei Weiterbildung können Probleme vorkommen, weil da, im Gegensatz zum Studium, für die Eignung selektiert wird, wie man mit anderen Menschen im Arbeitskontext auskommt(besonders im klinischen Bereich). Im Studium können dich nicht (dürfen sogar nicht) diskriminieren wegen psychischen Problemen. Also wenn es eindeutig ist und hindert dich bei der Arbeit, dann können Probleme auftauchen. Wenn es nicht eindeutig ist, besonders wenn du verschweigst es und verhindert dich nicht bei der Arbeit, dann bist du grundsätzlich ein Mensch wie jeder andere für die Öffentlichkeit. Viele Psychologen haben selbst psychische Problemen, sogar Krankheiten, weil die Motivation von viele ist, dass sie sich selbst retten, also an sich ist es kein Ausschlusskriterium, aber natürlich auch kein Vorteil.

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Oder kann bedeuten, dass A und B gleichzeitig richtig sein können oder nur ein davon (es gibt 2 Arte von "oder" - aber sorry, Deutsch ist nicht meine Muttersprache und kenne die exakten Namen auf Deutsch leider nicht, aber es ist wie ausgrenzendes oder und zulassenes oder). Bei entweder-oder hingegen nur ein kann richtig sein.

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Wenn du spezielle Wünsche hast, solltest du am Besten online bestellen. Aber (ungefähr) dieses Stück kannst du da in c&a kaufen (ich habe es übrigens schnell mit Google gefunden. Die Google Suche heutzutage ist ganz smart, also ist es nicht so schwer eine Kleidung zu finden, wenn du dir einige dazu passenden Stichwörter ausdenken kannst):

https://www.c-and-a.com/at/de/shop/clockhouse-rock-kariert-2175031/1?utm_term=%7B%7D&gclid=Cj0KCQjwma6TBhDIARIsAOKuANx05IWrcaa3G_lf2MQJ6LER-dMCEwNgAA__KslXoib90GdR42Kc2tUaAurxEALw_wcB&utm_campaign=at-psm-smart&utm_medium=psm&utm_content=smart-all&utm_source=google

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Man ist nicht unbedingt leise oder hat wenig Selbstvertrauen, wenn man introvertiert ist. Und wenn man soziale ängste hat, dann wäre diese Person vielleicht gar nicht so introvertiert, wenn sie die ängste überwinden würde. Also das sind 2 unterschiedliche Dinge, wenn man an sich, sozusagen genetisch geprägt introvertiert ist oder einfach die mentale Gesundheit könnte besser sein. Aber ja, die Welt ist für die extrovertierten oder für die Menschen, die inzwischen sind (also der Durchschnitt), also das macht die Sache viel schwieriger.

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Ja, Rassismus ist entweder bewusst oder unterbewusst stark vorhanden in Osteuropa. Das ist sogar implizit quasi vom Staat unterstützt, deswegen ist es auch weit verbreitet und relativ laut gesagt. Aber in den Großstädten gibt es auch viele gebildete und liberale Menschen, die sowas verurteilen und grundsätzlich westliche Sichten haben. Die offiziellen Institutionen und das Rechtssystem theoretischerweise verbieten den Rassismus, aber es gibt in der Praxis Probleme. Also gibt es eher einen proportionalen Unterschied im Vergleich zu Westeuropa, wo es auch rassistische Menschen gibt, weil überall jede Art von Menschen zu finden sind, aber in unterschiedlichem Ausmaß (ich bin übrigens selbst aus Osteuropa, wenn auch nicht aus den oben genannten Ländern). Das multikulti Ding ist übrigens eine komplizierte Sache.

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Ich bin 27 und ich liebe die edgy Witze und ich werde sie wahrscheinlich ein lebenslang lieben und ich bin ganz und gar nicht unreif. Aber ich bin ja auch Ungar und bei uns ist es viel normaler als in Deutschland - selbst bei den liberalen jugendlichen (und ich bin auch ein Teil davon) kommen solche Witze sehr oft vor. Die Deutsche können so verklemmt sein, eh. Kann sein, dass sie später dieses schöne Hobby verlassen. Die Leute oft cringen, wenn sie zurückblicken auf das Ich vor 10 Jahren. Aber im internationalen Internet solche Witze sind so verbreitet und akzeptiert, dass sie positive Inputs bekommen können, selbst, wenn die Umgebung nicht unbedingt unterstützend ist. Naja, wird ja die Zeit sagen wie es bei denen ablaufen wird.

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Also nehmen wir an, dass alle Dinge passen, die am Anfang gut beurteilt werden können (aussehen, stimme etc.). Dann ein großer Abturn kann sein, wenn irrationale Glauben auftauchen (sie ist religiös, glaubt an Spiritualität z.B.), dann mein Interesse wird schnell vorbei. Außerdem der Mangel an Humor, oder zumindest wenn sie meinen Humor nicht mag (in erster Linie Sarkasmus, Absurdität usw.) wäre auch ein großes Problem. Wenn sie dumm ist, rechts- oder linksradikal, indirekt, neigt zu Unehrlichkeit und Lügen, Empathielos wären wir auch inkompatibel. Wenn ich ihr aussehen nicht kenne, dann wenn sie fett ist, größer als ich (aber ich bin fast 190 cm, also diese Gefahr bedroht mich nicht) oder wenn ihre Stimme irritierend ist wäre auch ein Dealbreaker. Also gibt es sehr viele Gründe. Auch deswegen vermeide ich die Beziehungen normalerweise.

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Ich habe damit kein Problem, obwohl als Mann ist es sowieso weniger risikoreich. Und heutzutage finde ich online Freundschaften ohnehin eher Zeitverschwendung. Aber wenn ich eine finde, dann ist es eher so, dass ich entweder es ernst meine und wenn die physikalische Entfernung es nicht zu sehr verhindert dann will ich schnell mit der Person treffen oder ich meine es gar nicht ernst und es bleibt online, aber dementsprechend meine Gefühle sind dann distanziert.

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Das ist normal/ok

Ehrlich gesagt ohne die sexuellen Reize sind sowohl Vaginas, als auch Penisse meistens nicht besonders schön. Es gibt ausnahmen und es hängt auch davon ab in welcher Pose, aus welchem Winkel etc. man sie betrachtet, aber immer noch. Wenn du das rein ästhetisch meinst bist du deswegen nicht schwul.

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Nein das ist quatsch

An sich nein, außer wenn du krankhaft dazu stehst und zum Beispiel du verschwendest deine ganze Zeit mit wichsen, du denkst immer an Mädchen und den Mangel an Sex dann ja, das kann bei mentaler Gesundheit schädlich sein. Das beste ist aber wenn du lernst, eine Balance zu finden und dich selbst zu kontrollieren.

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Jeder Mensch hat unterschiedliche innere Gefühle, die sogar widersprüchlich sein können. Zum Beispiel jemand vielleicht lügen will um jemanden zu beschützen und sein inneres Gefühl sagt, dass es so besser ist, aber ein anderer in dieser Situation vielleicht Schuldgefühle hat, wenn er lügt und er muss die Wahrheit sagen, selbst, wenn er den anderen verletzt, weil seine ethischen Sichte nun mal so aussehen. Oder ein Mensch, der Psychopath ist, und hat überhaupt keine Empathie, versteht die ganze Sache emotional überhaupt nicht und er fühlt, dass sich jeder mit seinem eigenen Kram beschäftigen sollte. Wenn diese Gefühle vom Gott stammen würden, sollten sie konsistent sein, oder? Aber wenn es doch auf uns basiert, dann ist Gott völlig nutzlos in der Erklärung, warum wir so ticken. Gefühle sind einfach dazu da, um uns zu emotiveren etwas zu tun. Es ist teilweise evolutionär, teilweise sozial, teilweise bewusst geprägt. Gott in dieser Formel ist eher unlogisch als nützlich um irgendwas zu erklären.

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Ich bin ganz und gar nicht transphob. Non-binary menschen sind auch nicht trans übrigens, das ist was anderes. Aber ich würde nicht mitspielen, weil das praktisch die Vergewaltigung der Sprache ist. Sprachen funktionieren nicht so, dass wir die Grundgrammatik spontan verändern, damit wir es mögen. Spachen basieren auf konsens und tradition. Sie verändern sich, aber das braucht sehr viel zeit und sind meistens nicht gezwungene Ideen, die auftauchen. Anyway, sprich mit ihm/ihr und find mit ihm/ihr (ja, witzig...) einen Kompromiss. Englisch hat es übrigens mit they/them gemacht und das funktioniert gut, weil es die Sprache nicht wesentlich und zu künstlich verkompliziert.

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Freundschaft zerstört?

Ich bin dreizehn, weiblich und seit anderthalb Jahren dauerhorny, vor ungefähr einem halben Jahr habe ich dann jemanden kennengelernt, er ist zwei Jahre älter als ich und wir waren direkt auf einer Wellenlänge. Ich konnte mit im über ernste Themen reden, gleichzeitig aber auch sehr sexuell und pervers sein, auf einer freundschaftlichen Ebene, bei im hatte ich das Gefühl ich selbst sein zu können. Wir waren, wie oben schon erwähnt, sehr sexuell und strotzend vor Hormonen und haben natürlich, zugegebenermaßen sehr schlechte, Witze gemacht, uns gegenseitig aufgegeilt, das alles war für mich aber eher Spaß. Dann, nach einiger Zeit, fragte er mich ob ich mir Freundschaft plus vorstellen könnte. Ich habe es nicht ernst genommen und spaßeshalber ja gesagt, darauf folgten sehr intime Sachen von seiner Seite, ich spielte mit, immer noch in dem Glauben das wäre pubertärer Blödsinn, dann würde es mir zu viel, es war wirklich sehr intim, und ich meinte zu ihm das ich mir diese Art von Freundschaft nicht vorstellen kann, er meinte er würde das akzeptieren. Problem waren nur meine Minderwertigkeitskomplexe, nach dieser Entscheidung hatte ich unheimliche Angst, die Freundschaft dadurch zerstört zu haben, also schrieb ich im das ich es mir anders überlegt hätte und jetzt doch dafür offen wäre, er war auch wieder dabei, wieder sehr intime Gespräche bei denen Ich glaubte sie wären das was ich will. Am nächsten Morgen bereute ich meine Entscheidung und habe versucht ihm das zu vermitteln er war verständlicherweise von mir menschlich maßlos enttäuscht und hat sich schon länger nicht gemeldet.

Ich habe habe so viel falsch gemacht das man es gar nicht aufzählen kann, ich habe im Alleingang eine ganze Freundschaft ruiniert und zudem habe ich keine Ahnung ob ich das wieder gut machen kann und wenn wie?

Deshalb meine Frage, Was kann ich noch tun?

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Sag ihm, dass du dich schlecht verhalten hast, aber von jetzt an konsequent sein wirst. Warum willst du mit ihm kein Freundschaft plus? Weil du dazu zu jung bist? Das kannst du ihm sagen und er wird es wahrscheinlich verstehen. Aber vermeide alle Art von sexuellen Themen, weil sie würden euch beide triggern. Sei einfach ehrlich zu ihm und hoff das beste.

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Unter Kommunismus war es als "Westfreundlich" und damit falsch angesehen. Sie dachten, dass mit den Waren aus dem Westen unterstützt man "den westlichen Imperialismus". Aber in Wirklichkeit wollten sie sich nur von dem westlichen Wohlstand abgrenzen, damit man das System aufrechterhalten kann.

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Es gibt Studie darüber übrigens, dass man es als Erwachsene seelisch sehr problematisch empfinden kann (sich verstümmelt fühlen, "vergewaltigt" usw.). Also ja, sowohl deswegen, als auch wegen dem Schaden des Individualismus dieser Gebrauch ist sehr barbarisch, wir sollten ihn loswerden.

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Rap, Rock und Metal sind "männlichere" Musikgenres. Inbesondere die alternative Subkulturmusik ist normalerweise eher männlich. Wahrscheinlich weil Frauen tendieren mehr dazu, dass sie die gesellschaftlichen Erwartungen erfüllen. Aber natürlich beide Geschlechter hören und machen alle Art von Musik, dennoch gibt es - manchmal hohe - Proportionsdifferenzen.

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Nein

Wenn ich ein Teenager war hatte ich ein bisschen Tendenz dazu, an Schicksal zu glauben (besonders im Bezug zu Liebe), selbst, wenn ich es bewusst wusste, dass es natürlich Blödsinn ist. Aber jetzt selbst das ist 99% vorbei.

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