Wenn Du bereits japanisch lernst, dann weisst du doch schon ob es leicht oder schwer ist!? Grundsätzsich sind alle Sprachen leicht genug, dass auch Kleinkinder sie erlernen können. Als Zweitspache ist eine Sprache um so schwieriger, je mehr sie sich von der eigenen Muttersprache unterscheidet. Also ja, für einen Deutsch-Muttersprachler ist es schon ziemlich schwer, weil du dich von vielen vermeintlichen Selbstverständlichkeiten im Sprachgebrauch erst lösen musst, während du z.B im Niederländischen oder Dänischen im Wesentlichen nur Vokabeln lernen musst.
So wie die Frage formuliert ist, mit der nachgeschobenen zweiten Frage; Ja.
Ich glaube dass uns Politiker in den relevanten Fragen die Wahrheit sagen, uns also nicht anlügen. Eine Lüge würde in den meisten Fällen auch schnell auffliegen. Interessanter ist, was sie nicht oder nicht vollständig erzählen. Man sollte sich also immer Infos auch aus anderen Quellen besorgen. Wobei zu bedenken ist, dass auch alternative Medien und NGO's in der Regel interessengesteuert sind und nicht so unparteiisch wie sie vorgeben zu sein.
Die Begriffe sind in beiden Fällen nicht selbsterklärend. Man muss sich also einigen welcher Begriff was bedeutet. Begriffe immer wieder neu in Frage zu stellen trägt nicht zur Klärung bei. Die Akzeptanz bzw. Nichtakteptanz von Transmenschen hängt aber nicht an Sprachregelungen sondern an Vorurteilen und Intoleranz gegenüber diesen Menschen.
Du hast deine Meinung zu verschiedenen Problemstellungen. Die muss man nicht teilen, aber solang sie sachlich begründet ist, ist sie nicht diskriminierend. Zu den Toiletten: Ich würde mich Isa-Jeas Argumentation anschließen, dass eine Transfrau kaum eine cis-Frau belästigen würde. Umgekehrt kann ich mir sehr wohl vorstellen, dass eine Transfrau auf dem Männerklo belästigt wird. An der Stelle frage ich mich aber, warum wir uns überhaupt getrennte Toiletten leisten. Neutrale Einzelkabinen für jeden und jede täten es auch. Wenn eine Privatwohnung über zwei WCs verfügt wird auch nicht nach Geschlechtern getrennt, sondern wenn überhaupt, ein Gästeklo ausgewiesen.
Wenn du nur die Seitenpartie des Bauches meinst: Leiste oder Lende. Auch hier: bei Mann und Frau gleich.
Auch im Reisebüro kennt niemand alle Geheimtipps der Welt, aber was genau stört dich an Pauschalreisen? Manche Ausflugsziele, - Schlösser oder Tropfsteinhöhlen bspw. sind nur in geführten Gruppen zugänglich. Pauschalreise heißt heute auch nicht mehr, dass man ein vorgefertigtes Standartpaket bekommt. Bei den Großen Veranstaltern bekommst du Anreise und Übernachtung - und kannst Ausflüge einzeln dazubuchen. Niemand bekommt ein Paket mit 10 Ausflügen aufgedrängt, von denen nur 3 interessieren. Wenn Du die überlaufenen Hotspots meiden willst, frage jemanden der schon vor Ort war, vielleicht sogar von dort stammt, nach Tipps. Wenn dein Reiseland nicht allzu exotisch ist, findest du auch in Vereinen zu Kulturaustausch und Völkerverständigung Menschen mit guter Ortskenntnis. Wenn Du eine private Unterkunft z.B bei Airbnb buchst, hat oft auch dein Gastgeber Tipps, die in keinem Reiseführer stehen.
Wenn Du selber Kunst erschaffen willst, solltest du nicht andere fragen, was sie für interessante Kunst halten, sondern dich selbst, was du zeigen willst. Vielleicht gelangst du auch so nur auf Wege, die schon andere gegangen sind, aber du bist dann zumindest authentisch und nicht nur Kopist.
Auf dem 4. Bild steht doch "Printed in Western-Germany" Also kein Original-Ölgemälde sondern ein (vermutlich lizensierter) Nachdruck. Als solcher ist er eher nicht viel Wert.
Vorweg: Ich bin kein Muslim, meine Antwort ist also nicht theologisch fundiert.
Im Kern geht es darum, dass eine Übersetzung niemals Deckungsgleich zum Originaltext gelingt. Das gilt für Lyrik und Romane und natürlich auch für die heiligen Schriften jeder Religion. Muslime sind daher angehalten arabisch zu lernen um den Koran im Original lesen zu können. Eine Übersetzung des Korans um den Inhalt auch fremdsprachigen Muslimen oder gar Nichtmuslimen näherzubringen, ist aber keine Sünde oder Schande, wenn sie gewissenhaft entstanden ist. Wenn z.B. ein Türke oder Iraner seinen Kindern erklärt, was im Koran steht, bevor sie Arabisch gelernt haben, ist das ja auch eine Übersetzung, auch wenn er es nicht niederschreibt. Natürlich sind religiöse Texte sensibler zu behandeln als Belletristik, aber wenn du den Geist eines Textes erfasst hast, dann kannst du es auch in eigenen Worten, in der eigenen Sprache ausdrücken. Das ist der Massstab: Hat der Übersetzer den Geist des Textes erfasst?
Ein Fahrschüler kontrolliert das Auto, weil er die Hände am Lenkrad hat und den Fuß auf Gas oder Bremse.
Der Fahrprüfer kontrolliert den Fahrschüler, weil er überwacht ob der Schüler alles richtig macht, ohne selbst einzugreifen.
Der Fahrlehrer überwacht, ob der Schüler den Wagen steuern kann und übernimmt im Ernstfall selbst die Kontrolle.