Meine liebste Küche ist auch die mittelfränkische - überhaupt die bayrische...;)
Gefolgt von der italienischen und indischen.
Meine liebste Küche ist auch die mittelfränkische - überhaupt die bayrische...;)
Gefolgt von der italienischen und indischen.
Ich mag den Mini-Zwieback - mit Zartbitteschoki und Kokosflocken...;)
Esse dies aber nicht sehr oft.
Ganz klar:
Das mag ich darauf:
Nur eine kleine Auswahl...;)
Ein paar Vorschläge hätte ich:
Falls du kein "Veggie" sein solltest, kannst du sie - z.B. - mit gebratenem Speck, Blutwurst oder Leberwurst und Paprikaschoten, Lauchzwiebeln und Cocktailtomaten als "Bauerngröstel" quasi aufpimpen...
Wenn der Topf keine Beschichtung aufweist, etwas Wasser mit Scheuermilch längere Zeit leicht köcheln lassen...
Sollte dies nix mehr bringen, kannst du im Topf noch Hauswurz pflanzen und ihn so als Deko für draußen hernehmen.;)
Du Armer...
Für die Tiere hatte es wohl schlimmere Konsequenzen als für dich:
Zubereiten nach Anleitung - vielleicht musst du dir noch die Mühe machen, etwas Öl mit Gewürzen zu mischen und die Teile damit einzupinseln...
Dann einfach im Ofen zubereiten - und genießen !
Alles kaputt - meine Güte ! :(
Im Übrigen hast du von den Schenkeln mehr Fleisch als von den Flügelchen...
Hat mehrere Gründe:
Es ist auch das Zusammenspiel gesunder Zutaten, die gut für uns sind...
Ich baue dies häufig in meinen Speiseplan mit ein:
Hier eine kleine Auswahl:
Was immer auch du probieren magst - ich wünsche gutes Gelingen ! ;)
Dazu gibt es einige Tipps:
Ich würde es so ausdrücken:
Auf mein Lieblingsbrot - "echtes" Dinkelvollkorn kommt dies:
Hier ein paar Vorschläge:
Ja - ich nutze Stevia direkt als Pflanze...
Nicht umsonst wurde damals von der Zuckerindustrie heftigstes Bashing dagegen betrieben - klar, weil Konkurrenz !
Ohne Erfolg, denn Stevia wird immer beliebter.
Wenn du an psychologischen Hintergründen interessiert bist, hätte ich diesen Buchtipp für dich:
Man lernt dort vieles - z.B. - über
Zitieren möchte ich noch einen Satz aus dem Buch "Kein Fleisch macht glücklich" von Andreas Grabolle:
Meine Antwort beziehe ich - ausdrücklich - bei weitem nicht auf alle Fleischliebhaber.
Leider aber auf viele von ihnen - zumindest, solange immer noch annähernd 97 % der konsumierten "Nutztiere" aus Massentierhaltung stammen...
Ich finde es toll, wenn Menschen ihren Fleischkonsum hinterfragen, einschränken - und nur noch Fleisch von "glücklichen" Tieren kaufen.
Niemand muss sich zwingen, vegan zu leben - jeder Schritt hin zu mehr Tierwohl ist wichtig und richtig !
In jedem Supermarkt und Discounter, auf Wochenmärkten, in Hofläden, Reformhäusern und in Bioläden:
Vegane Nahrung impliziert nicht per se "Ersatzprodukte" - für mich bedeutet gesunde und ausgewogene Pflanzennahrung dies:
Regional und saisonal sollte es möglichst sein - man kann auch vieles selbst herstellen:
Zum Beispiel Aufstriche süß und pikant, vegane Bolo etc...
Auch kann man so manches haltbar machen:
Platz zum Selbst-ziehen von irgendwas ist in der kleinsten Hütte...;)
Natürlich - wir haben hier in der Nähe einen weitläufigen und seit Jahrzehnten stillgelegten Truppenübungsplatz.
Ich finde immer wieder faszinierend, wie die Natur sich alles wieder zurückerobert, was ihr - quasi - geraubt wurde :
Zäune, Türme und Mauern wachsen wieder ein und überwuchern alles - viele kleine Biotope entstehen mit der Zeit...
Nicht nur Fledermäuse, auch Eulen und Käuze nutzen die Bunker hier - auch Säugetiere, Insekten und Reptilien finden einen Unterschlupf.
Hier einige Beispiele: