Also ich wollte eigentlich schreiben, das Gedicht sei strange, aber beim zweiten lesen hats irgendwie doch was ;)
Ganz weit hergeholt wäre jetzt vll möglich, das er anspricht, das er durch die vier Zeilen die er scheinbar ratlos hingekritzelt hat, ein Schriftsteller geworden ist.
Ich bin mir nicht sicher wie ich es erklären soll, aber er beginnt ja mit der Feststellung, das er nicht weiß wer er ist, schreibt diese auf und schon ist er jemand anderes - nämlich der erwähnte Literat.
So gesehen könnte er entweder ansprechen, das der Mensch wandelbar ist (wobei das wieder je nach Begründung negativ und positiv ausgelegt werden kann), oder das er ohne Mühe oder ohne irgendeinen Nutzen aus der Sicht von anderen zu jemandem geworden ist, also das man selbst und wer man in den Augen anderer ist, sich unglaublich schnell ändern kann.
Ich glaube nicht das das irgendeinen Sinn hatte aber vielleicht habe ich dich ja irgendwie inspiriert ;)
Schönen Abend noch HappyCath