Schau, Schwester ist immer Schwierig. Denk dir, selbst wenn du das machen würdest und es ihr gefällt kann es sein, dass es irgendwann nicht mehr passt und dann müsst ihr trotzdem noch lange zusammenleben.

Arbeite einfach an dir selbst und schau dass du attraktiv für andere wirst. Macht dir dann einen Tinder und da hast du viel mehr Auswahl wenn du attraktiv genug bist.

Dann hast du dein Privatleben und Sexleben komplett getrennt und viel mehr Erfahrungen und vielleicht wenn du genug trainiert hast und dein Verhalten "süß" ist, fängt deine Selbst mit Blicken an. Aber als Junge damit anzufangen ist komisch.

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Ich würde es von der Wichtigkeit so sehen:

  • Anfangs: 95% körper - 5% Persöhnlichkeit / Typ mensch
  • Nach ein paar tagen: 75% körper - 25% Persöhnlichkeit
  • Nach ein paar Wochen: 45% körper - 55% Persöhnlichkeit
  • Nach ein paar Jahren: 35% körper - 65% Persöhnlichkeit

Nach einer Zeit achte auch ich selber eher mehr auf den Charakter und nichtmehr auf den Körper. Wenn ich mich mit nem girl richtig gut verstehe und beide lust haben, würd ich nicht weichen, nur weil sie nicht irgendeinem ideal entspricht.

Deine Größe würd ich mir auch gönnen ;)

BG

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Was ist eure Meinung zur Schulpflicht aka Schulzwang?

Die kreativsten und intelligentesten Schüler werden zu ahnungslosen, nichtshinterfragenden Robotern erzogen und da helfen auch Handys mit Internet nicht wenn wir es nicht als Hilfsmittel nutzen können!
Wieso muss ich wissen, wie man das Volumen der Sonne ausrechnet, während ich mich frage, wie ich mich gegenüber anderen durschsetze? Es tut weh, zu zu sehen wie es die Schule schafft, die spannendsten Themen auf das Auswendiglernen von ein paar unnützen Trivialfakten, mit denen man höchstens noch in Quizshows punkten kann, zu reduzieren.
Was vor 5000 Jahren irgendwo in Ägypten passierte, bringt, besonders in Zeiten der schnellen Informationsbeschaffung durch das Internet, niemandem sehr.

Jedes Kind wird mit der Lust am Lernen und Entdecken geboren. Diese für das 21. Jahrhundert unglaublich wichtige Eigenschaft wird ihm jedoch wenn es in die Schule kommt nach und nach ausgetrieben, indem es als Objekt behandelt wird, und das ist absurd! Und dann wird sich noch darüber beschwert, die Schüler wären "faul" und "wollten nichts lernen". Kein Wunder, wenn sie im Unterricht nur Probleme lösen, die es ohne ihn gar nicht gäbe und ihnen jede Stunde eingeredet wird, sie wären "zu langsam", wenn sie eine Aufgabe nicht in der vorgegebenen Zeit abgeschlossen haben.
Dass die Schule nichts mit lernen zu tun hat versteht niemand. Wie denn auch, wenn einem ständig das Gegenteil eingeredet wird? Was man in der Schule tut ist pauken und büffeln, nicht lernen! Wir müssen uns endlich von der absurden Vorstellung verabschieden, dass diese Unterrichtvollzugsanstalten, die wir vollkommen irreführend Schulen nennen, Wissen vermitteln müssten.
Du musst dich für den Lehrer verstellen. Was ich mit verstellen meine, ist z.B diese Aufgabe: was ist deine Meinung zu dem Bild. Die ehrlichste Antwort zu dieser Aufgabe wäre vermutlich, »Ich habe keine Meinung zu diesem Bild.« Wenn alle Kinder und Jugendlichen in der Schule immer das sagen würden, was sie denken, dann hätten die Lehrer längst mit ihrem anmaßenden Verhalten aufgehört, von den Schülern etwas zu verlangen, was die nicht tun wollen. In der Schule gibt der Lehrende dem Lernenden Aufgaben, aber es sollte genau andersrum sein: Der Lernende gibt dem Lehrendem eine Aufgabe, z.B in Form einer Frage die mit den Interessen des Lernenden zu tun hat. So funktioniert das lernen! Auch muss man sich mit Themen ausseinander setzen die einen garnicht interessieren und so hat man nur wegen einem Fach später keine Chancen mehr.

Dass man in Deutschland auch noch entmündigt und dazu genötigt wird, dieses Schulsystem zu durchlaufen und am Ende dann noch so getan wird, als hätte der Staat den Menschen etwas Gutes getan, ist wirklich das allerletzte! Und wenn das Schulsystem doch so gut ist, warum braucht man dann einen gesetzlichen Schulzwang?

Man versucht immer den Leuten erfolgreich einzureden wie gut doch das Schulsystem ist.

https://www.sueddeutsche.de/karriere/unschooling-bildung-ohne-lehrer-schule-ist-sklaverei-1.75527-0#seite-2

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Stimme dir voll und ganz zu!

Finde es sollten viel wichtigere Dinge wie so Lebenstipps / Hilfen vermittelt werden. Wie man z.B. mit Problemen umgeht und erfolgreich + Dinge erledigt, Steuererklärung macht, mit Finanzen gut umgeht und richtig investiert usw...

Das meiste was wir in der Schule lernen, können wir zwar gebrauchen, aber nur GANZ SELTEN in speziellen Jobs oder so. Schlauer wäre es, den Stoff nach den Traumjobs auszuwählen, damit man dann genau das Fach hat, was man braucht.

Das unnötigste Fach ist Geschichte 😂 Es ist so wurscht was passiert ist, man kann eh nichts mehr ändern und es bringt uns jetzt auch nichts mehr.

Ich finde, das wichtigste zum lernen ist nur die Prozentrechnung, Mathematisches Rechnen bis zu den Brüchen, Normales Deutsch mit Grammatik zu können, und dass man englisch versteht und auch die wichtigsten Vokabel kann. Alles andere finde ich auch recht sinnlos.

Würde mich echt freuen, wenn die Schulen das (hoffentlich noch in meiner Schulzeit) irgendwann verbessern.

PS: Bist wahrscheinlich jung aber hier ein Tipp zum leichteren Lesen: Absätze machen ;)

BG Patrick

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if-Schleife verwende ich selbst weil ...

... ich es noch nie anders gehört habe

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