Hallo :)
Du schreibst du studierst bald. Bei mir war es auch so, dass ich sehr schüchtern war und nicht auf andere zugehen konnte. Das hat sich bei mir während meines Studiums verbessert, weil ich immer bessere Erfahrungen mit Menschen gemacht habe. Ich finde es an der Uni auch viel leichter mit Menschen ins Gespräch zu kommen durch Gruppenarbeiten, gemeinsame Projekte oder Referate. An der Uni kann man sich einfach zu einer Gruppe dazusetzen ohne Angst haben zu müssen abgewiesen zu werden. Auch durch Studentenpartys hat man super Möglichkeiten neue offene Menschen kennenzulernen. Also mach dir da nicht zu viele Gedanken und versuche einfach offen und freundlich auf die Menschen zuzugehen und du lernst fast wie von alleine neue Menschen kennen und das steigert das Selbstbewusstsein.
Lg

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Also bei mir an der Uni ist auf der Internetseite ein Register mit Praktikumsstellen vielleicht gibt es das bei euch auch. Das macht es einfacher eine Stelle zu finden und man weiß dass die Unternehmen mit der Uni zusammenarbeiten. Vielleicht einfach mal an deiner Uni nachfragen oder auf der Internetseite durchklicken.

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Ganz wichtig ist, dass du dich nicht auf deine Erkrankung oder „Defizite“ beschränkst. Umgib dich mit Dingen die dir Freude machen und versuche das Negative aus deinem Leben auszuschließen. Ich leide auch unter depressiven Episoden und mache mir bewusst deutlich, dass es mir zwar im Moment schlecht geht, das aber wieder vorüber geht. Wichtig ist dass man sich in diesen Phasen nicht hängen lässt, sondern im Gegenteil mit positiven Dingen umgibt. Bei mir ist das vor allem die Natur und die Kunst. Was für dich am besten klappt kannst nur du selbst rausfinden. Probiere dafür Neues aus. Neue Hobbies, eine neue Umgebung, neue Menschen. Selbsthilfegruppen zum Beispiel können da auch ganz hilfreich sein. Die Diakonie hat da ganz viele Angebote. Erkundige dich da mal bei dir in der Nähe.
Der Buddhismus hat mir auch sehr geholfen. Denn dort wird auch gelehrt negatives auszuschließen und ganz viele positive Dinge in sein inneres Fotoalbum zu kleben. Beim Buddhismus ist das Ziel seinen inneren Frieden und sein Glück zu finden, sein eigenes Leiden zu verringern.
Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Alles Gute und liebe Grüße

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Also im Bereich soziale Arbeit verdient man denke ich beim Jugendamt oder in der therapeutischen Arbeit am meisten. Allerdings sollte es dir wenn du Sozialarbeiter werden willst nicht nur ums Geld gehen. Such dir deine Arbeit danach aus was dir Spaß macht und was du am besten kannst, immerhin arbeitest du hauptsächlich mit Menschen. Ansonsten kannst du auch einen Bürojob annehmen oder was anderes studieren wo die Gehaltsaussichten besser aussehen. Mal abgesehen davon, dass man als Sozialarbeiter so schlecht gar nicht verdient.
Gute Zukunftsaussichten hast du mit sozialer Arbeit in eigentlich allen Bereichen. Sozialarbeiter werden immer gebraucht und werden immer wichtiger.

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Astralreisen lernen. Nur was mach ich falsch?

Ich M16 hab mich schonmal vor etwa einem Jahr mit dem Thema Astralreisen beschäftig, jedoch hab ich es nie geschafft "eine hin zu bekommen" und dann hab ich das ganze erstmal sein gelassen. Jetzt hab ich wieder angefangen und beschäftige mich seit etwa 2 Woche wieder mit dem Thema. Bisher auch ohne Erfolg.

Immer wenn ich es mache, merke ich nach einer Zeit, wie mein Körper immer schwerer wird und irgendwann verschwand mein Körpergefühl auch nach und nach. Einmal hatte ich auch ein schwaches kribbeln in meiner Linken Hand. Wenn ich dann eine Weile liege fühlt es sich so an, als würde mein Körper "eine Ebene" herunter rutschen. Das ist irgendwie voll komisch und ungewohnt, aber auch entspannent oder erlösend(Ist voll schwer dieses "hineingleiten" zu beschreiben). Bilder oder irgendwelche Farbspiele sind nicht sehr intensiv bei mir, aber ab und zu auch zu sehen.

Dieses verschwinden vom Körpergefühl hab ich sehr intensiv, wenn ich die Luft sehr lange anhalte, dann kommt auch nach und nach dieses komische Gefühl und wird überall vorallem in den Beinen immer doller.

Angst oder so hab ich nicht vor einer Astralreise. Ehr bin ich aufgeregt und neugierig. Krankheiten, hab ich auch nicht, aber ich hab mal gekifft und die Ratiopharm Hustenstiller(DXM) ausprobiert. Bei DXM hatte ich kein Körpergefühl mehr und irgendwann wurde vor meinen geschlossenen Augen alles weiss und alles hat sehr intensiv gekribbelt oder so. Ist schon etwas länger her. Dann hab ich es aber abgebrochen, weil ich nicht wusste was da ab geht. Hab das nur so nebenbei erwähnt falls das irgendwelche auswirkungen oder so hat.

Fragen beantworte ich gerne.

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Du musst es trainieren. Du solltest dir jeden Tag Zeit nehmen einmal zu meditieren, dann kommst du immer schneller in den Zustand der Entspannung. Das kannst du z.B. mit autogenem Training machen. Du solltest aber nichts erzwingen dann klappt es nicht. Lass es einfach auf dich zukommen. Und Drogen solltest du komplett weglassen. Dein Geist sollte komplett wach dabei sein. Je besser du trainiert hast, desto besser klappt es.

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Bloß nicht durchmachen. Übermüdung schadet der Konzentrationsfähigkeit. Falls du mit dem Bus zur Schule fährst schau dir alles im Bus nochmal an. Ansonsten nimm dir jetzt noch eine Stunde oder eine halbe Zeit schau dir das Wichtigste nochmal an und geh dann schlafen. Dein Gehirn braucht die Nacht um alles Erlebte und Gelernte zu verarbeiten.

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Ich habe Angst vor dem Telefonieren?

Hallo,

Es mag komisch klingen aber ich habe Angst vor dem Telefonieren. Und man sollte seine Angst ja immer analysieren um sie besser zu verstehen. Also:

Ich habe keine Angst wenn ich ein Familienmitglied oder einen Freund anrufe. Ich schreibe zwar lieber, aber telefonieren geht auch noch klar.

Etwas unangenehm, aber nicht beängstigend, ist es wenn ich einen komplett Fremden anrufen muss, mit dem ich nicht viel zu tun habe. Zum Beispiel mit einer Umfrage. Selbst wenn ich etwas Dummes sage, habe ich sowieso danach keinen Kontakt mehr mit der Person. Ebenfalls in Ordnung ist es, wenn ich zwar einen Bekannten anrufen muss, mit dem ich aber eine ungezwungene Verbindung habe.

Ich habe allerdings sehr viel Angst (Schweißausbrüche, Zittern usw.) wenn ich jemand Wichtigen anrufen muss, zum Beispiel den Arbeitgeber. Da in der Arbeit ja sehr viel auf Professionalität gelegt wird, mache ich mir Sorgen etwas Unangemessenes zu sagen oder wegen Verständnisproblemen als dämlich angesehen zu werden. Besonders schlimm ist es, wenn ich nicht einfach einen Text herunterrattern kann, sondern spontan auf Fragen antworten muss. Ich mache mir Sorgen, dass ich den Gegenüber nicht verstehe und zwar aus drei Gründen:

  • Man sieht die Person nicht und kann daher nicht ihre Aura wahrnehmen, und man sieht keine Gestik und Mimik. Man hört also nur die Stimme und kann die Person nur schwer einschätzen.
  • Ich verstehe grundsätzlich Leute im Radio und am Telefon nicht so gut. Schon bei Hörprüfungen in der Schule war ich nicht so gut wenn es im Radio abgespielt wurde. Wenn der Lehrer oder die Lehrerin allerdings den Text vorgelesen hat, habe ich immer praktisch alles verstanden.
  • Es hängt auch von der Sprache ab die der Gegenüber spricht. Bei Sprachen mit denen ich täglich konfrontiert bin ist es eigentlich kein Problem, bei Fremdsprachen wird es schon etwas schwieriger, obwohl ich jetzt nicht schlecht in den Sprachen bin.

Was meint ihr dazu? Kann ich die Angst irgendwie überwinden?

Vielen Dank im Voraus :-)

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Mir geht es genauso. Die besten Therapie ist Konfrontation! Versuche so oft wie möglich zu telefonieren, so wird es immer besser. Ruf am Anfang bei Betrieben an wie z.B. ein Friseur oder Arztpraxis und frage einfache Fragen wie z.B die Öffnungszeiten
Oder bestelle etwas beim Lieferservice per Telefon.
Du kannst dir am Anfang auch aufschreiben was du sagen willst und es Stück für Stück steigern.
So habe ich es gemacht und mittlerweile habe ich fast gar keine Angst mehr vorm telefonieren.
Wichtig ist dass du deine Angst aushältst damit dein Körper wieder lernt, dass die Angst von ganz alleine nach einer Zeit wieder verschwindet und dass telefonieren gar nicht schlimm ist. Es ist auch gut wenn du etwas falsches sagst und die Angst bewusst auslöst, damit du dich daran gewöhnst, dass es gar nicht schlimm ist was falsches zu sagen. Ich weiß Konfrontation ist nicht einfach und man muss sich überwinden aber es hilft! Du kannst deine Fortschritte auch dokumentieren das motiviert ;)
Viel Erfolg und liebe Grüße

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Nimm das auf jeden Fall ernst uns sprich mit jemandem darüber, wenn du alles in dich hineinfrisst wird es nur schlimmer. (Spreche da aus Erfahrung)
Ob es sich bei dir wirklich um eine depressive Phase handelt kann nur ein Arzt beurteilen. Das kommt tatsächlich darauf an, wie viele Symptome bei dir zutreffen. Was ich sagen kann ist, dass depressive Phasen meistens mit Schlafstörungen anfangen, so ist es zumindest bei mir (ca. 2-3std. Schlaf min. 1Woche lang)
Wenn du mit keinen Freunden oder Familie über deine Probleme sprechen kannst, und auch so kann ein Arztbesuch nicht schaden.
Alles Gute und Kopf hoch!
Lg

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Ich glaube die meisten Studiengänge gehen über hochschulstart. Kommt aber auch darauf an, an welcher Uni du studieren willst. Meistens steht das auch auf der Uni Internetseite wie und wo man sich für ein Studiengang bewerben kann. Also einfach mal bei deiner Wunschuni durchklicken.
Lg

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Da würde ich mal mit deinem Arzt drüber sprechen, ich kenne deine genaue Situation ja nicht.
Ein stationärer Aufenthalt käme z.B. in Frage, wenn du mit deinem Leben im Moment gar nicht mehr zurecht kommst oder suizidgefährdet bist. In der Klinik hast du halt einen strukturierten Alltag und bist 24/7 betreut von Krankenpflegern, Ärzten und Therapeuten. Auf der anderen seite bist du natürlich in einem fremden Umfeld mit Mehrbettzimmern und du kannst dir deine Mitpatienten nicht aussuchen. Manchmal ist es ganz hilfreich mal aus dem Alltag rauszukommen, aber ob das was für dich ist, ist deine Entscheidung.

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Ich würde dir da eher raten eine Ernährungsberatung aufzusuchen. Wenn du dich ungesund ernährst kannst du zwar zunehmen, gesund ist es aber nicht. Du solltest auch wenn du zunehmen willst, ausgewogen essen und Sport machen.
Außerdem kommt es auf den Stoffwechsel an, wie schnell oder langsam man zunimmt und natürlich auf die Menge an Sport die du machst.

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Unter grafischer Darstellung könnte ich mir vorstellen, dass du eine Art Diagramm machen sollst, also z.B. einen Stammbaum/Baumdiagramm wo du die Beziehungen mit Linien und Pfeilen darstellst und eben auch die Probleme. Du kannst dort auch mit verschiedenen Farben arbeiten und z.B. positives grün und negatives rot darstellen.
Ich hoffe ich konnte helfen.
Lg

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Ich bin sehr paranoid?

Hey zusammen,

und zwar geht es wie oben schon steht darum, dass ich meine sehr paranoid zu sein. Es ist oft so, dass ich das Gefühl habe, beobachtet zu werden oder verfolgt. Wenn ich draußen bin und es dunkel ist, ich mit Freunden zum Beispiel irgendwo sitze und mich unterhalte, machen mir sehr oft Geräusche wie Blätterrascheln oder sonst was große Angst. Ich bilde mir oft viel mehr darauf ein, als es eigentlich ist und ich geh da im Kopf auch schon so weit, dass ich daran denke, dass sich jemand versteckt oder so. Guten Freunden gegenüber gebe ich das auch zu und sage ihnen, dass ich was höre, nur die kümmert es nie wirklich. Irgendwo könnte man das jetzt vielleicht ja nachvollziehen dass ich mich draußen abends einfach nicht so sicher fühle, aber es ist schon so weit gekommen, dass ich selbst zu Hause manchmal große Angst habe und zum Beispiel denke, dass jemand am Fenster steht und mich beobachtet wenn ich in der Küche bin oder so, deshalb mach ich abends auch die Jalousie sofort runter weil ich mich dann sicherer fühle. Es gibt auch Momente in denen ich denke, dass mir jemand hinterherfährt oder sowas. Zu meiner Person ich bin 19 Jahre alt, studiere und habe auch sonst eigentlich gar keine Probleme mit meiner Psyche und es war auch nie so, dass ich Angst hatte als ich jünger war, war allgemein nie ein paranoider Mensch, eigentlich eher immer „die mutigste“. Es ist jetzt nicht so krass übertrieben, dass ich ständig über solche Dinge nachdenke, aber ich würde sagen es schränkt mich schon ein, ich bin einfach nicht mehr so entspannt. Wisst ihr woran das liegen könnte oder was ich da tun kann?

Danke für jede Antwort :)

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Es kommt immer darauf an wie ein Mensch eine Situation bewertet. Deshalb solltest du also lernen Situationen nicht überzubewerten bzw. nicht immer den Schluss daraus zuziehen, die Situation könnte gefährlich sein. Du solltest versuchen deine Angst auszuhalten, denn diese verschwindet dann auch schon wieder von alleine. Mach dir klar, dass z.b. an einem Blätterrascheln nichts schlimmes ist. Es könnte auch einfach der Wind sein oder ein Tier.
Falls du das alleine nicht schaffst, würde ich dir raten einen Therapeuten aufzusuchen und das ganze mit ihm zusammen aufzuarbeiten.
Lg

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Ich denke das könne wir schlecht für dich entscheiden. Wenn du in beiden Fächern gleich gut bist, dann würde ich das nehmen wo du dich sicherer fühlst. Du kannst ja englisch nehmen und deutsch dann in der mündlichen Prüfung. Deutsch finde ich mündlich immer einfacher, weil es die Muttersprache ist und das einfacher ist bei der Aufregung. Aber wie gesagt, ist deine Entscheidung. Nimm das wo du dich wohler fühlst. Ist ja schließlich dein Abi.

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Darüber habe ich auch schon nachgedacht ...
Meine Depressionen begleiten mich jetzt auch schon viele Jahre. Ich habe immer noch wiederkehrende depressive Episoden, kann aber mittlerweile gut damit umgehen und schaffe es relativ gut meine Stimmung wieder ins positive zu bekommen. Ob es irgendwann dazu kommen wird, dass die depressiven Episoden nicht mehr wiederkommen weiß ich nicht. Ich kann es mir aber schwer vorstellen, da ich generell ein Mensch bin, der die Dinge eher negativ bewertet und eher pessimistisch ist, das war schon immer so. Aufgrund dessen denke ich, dass ich immer mal wieder depressive Episoden bekommen werde, aber wie gesagt ich komme mittlerweile damit zurecht und das ist in Ordnung für mich.

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Riesige Angst vor der Oberstufe, was tun?

Hallöle :-) Kurz zu mir: In einigen Tagen geht die Schule wieder los und ich werde in die 12. Klasse eines beruflichen Gymnasiums (Wirtschaftsgymnasium, Baden-Württemberg) kommen. Nach meinem Realschulabschluss wusste ich überhaupt nicht, welchen Weg ich beruflich einschlagen sollte und habe mich sowohl von Lehrern als auch von meinen Eltern letztendlich überzeugen lassen, das Abitur anzustreben (was ich eigentlich nie von mir aus unbedingt wollte, da ich nicht vorhabe, zu studieren). Das berufliche Gymnasium gliedert sich ja in 3 Jahre, also stehen mir die beiden Kursstufen noch bevor, die dann auch zum Abitur zählen. Mein "Problem" ist allerdings, dass ich trotz guten bis sehr guten Noten nun enorme Angst vor diesen 2 Jahren habe. Sowohl in der Realschule als auch im ersten Jahr auf dem Gymnasium konnte ich meine guten Noten durch Auswendiglernen aufrecht erhalten. Nur wird es in den nächsten beiden Jahren auch darauf an, das Gelernte verstehen und anwenden zu können. Zusätzlich gibt es ja noch diese spezielle Regel bei den Abiturprüfungen, dass in mindestens 3 der 5 Prüfungsfächer 5 Punkte erreicht werden müssen. Das Ganze setzt mich jetzt schon unter Druck, obwohl das Schuljahr nichtmal angefangen hat. Auch wenn ich von allen Seiten höre, dass das Abitur heutzutage fast jeder schaffen kann und der Schwierigkeitsgrad im Vergleich zu früher sehr viel niedriger ist, kann mich das nicht beruhigen :D Falls ihr dieselbe Situation erlebt bzw. erlebt habt, würde ich mich sehr um einige Ratschläge freuen !

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Hallo :)
Ich kenne seine Situation sehr gut, mir ging es genauso. Habe auch erst nur Abi gemacht, weil ich nicht wusste, was ich sonst machen soll. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass das Abi oder zumindest wenn man ein gutes Abi machen will, sehr viel Engagement und selbstorganisation verlangt. Die 12. Klasse war für mich noch in Ordnung, aber die 13. und vor allem das lernen für die Abschlussprüfungen sind hart, aber es ist nur ein Jahr bzw. bei dir jetzt noch zwei Jahre und die gehen sehr schnell rum und wenn man früh genug mit dem lernen anfängt und intensiv lernt, dann ist das absolut gut zu schaffen. Du darfst dir nur nicht zu viel Druck machen. Ich weiß ist leichter gesagt als getan, aber die zwei Jahre gehen auch rum und dann hast du dein Abi in den Händen.
Viel Erfolg.

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Hallo :)
ein FSJ musst du über einen Träger machen. Ich habe meins damals bei der Diakonie gemacht, allerdings in Nrw. Entweder du informierst dich mal im Internet über das diakonische Werk in Niedersachsen. Die haben immer eine Internetseite mit allen Infos zum fsj oder du fragst bei der Einrichtung nach, bei der du das fsj machen willst. Die wissen bestimmt auch von welchem Träger sie unterstützt werden.
Wenn du ein fsj ohne Träger machen willst gilt es nur als Jahrespraktikum, da die Bildungstage fehlen, denn im fsj hast du auch Seminare/Bildungstage. Eine Freundin von mir hat ein Jahrespraktikum gemacht hatte keine Bildungstage, hat aber das selbe verdient wie bei einem fsj.
Ich hoffe ich konnte helfen.
Lg

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Der Rat des Psychologen, dass du Sport machen sollst und dich gesund ernähren sollst ist gut. Solltest du unbedingt machen, denn nachweislich hebt das die Stimmung. Es kann die Stimmung positiver werden lassen und du hast mehr Energie im Alltag. Medikamente würde ich an deiner Stelle auch nur im Notfall nehmen, d.h. bei starken Suizidgedanken zum Beispiel. Zusätzlich könntest du eine Therapie beginnen, die besser hilft als Gespräche am Telefon. Es gibt da ganz verschiedene Angebote. Kunsttherapie (hat mir sehr geholfen), Bewegungstherapie, ...
das kommt natürlich darauf an, was deine Depressionen ausgelöst hat und da musst du herausfinden, was dir persönlich am besten hilft. Leider ist es schwer einen guten Psychiater oder Psychologen zu finden, aber du musst natürlich auch an dir arbeiten WOLLEN, denn an sich selbst zu arbeiten ist nicht leicht.
Ich hoffe ich konnte helfen.
Alles Gute!

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