Hallo zusammen :-) Ich versuche mich kurz zu fassen: Ich bin momentan dabei, meinen Führerschein für Begleitetes Fahren mit 17 zu machen. Anfangs hatte ich sehr sehr große Schwierigkeiten, da ich meine Nervosität in den ersten Fahrstunden kaum in den Griff bekommen habe und mich so kaum aufs Fahren konzentieren konnte. Mittlerweile hat sich das aber gelegt und ich mache mir über eine andere Sache viele Gedanken: dadurch, dass ich in den anfänglichen Fahrstunden so aufgeregt war und es erst einmal gedauert hat, bis ich mich wirklich auf das Autofahren fixieren konnte, haben sich dementsprechend schon einige Fahrstunden angehäuft. Ich bin immer noch bei den Übungsfahrten und da ich sozusagen erst seit ein paar Fahrstunden "richtig" fahre, werden es auch noch einige mehr werden. Außerdem bin ich was das Autofahren angeht leider kein Naturtalent und mache häufig diesselben Fehler. Wie viele Übungsfahrstunden ich genau habe, weiß ich nicht, da ich irgendwann aufgehört habe mitzuzählen (würde mich nur weiter deprimieren :D) Einige "Freunde" von mir, die ebenfalls den Führerschein machen, machen sich diesbezüglich auch lustig über mich, weil meine Fahrstunden kein Ende nehmen. Und wenn ich nach jeder Fahrstunde merke, dass das nicht die letzte Übungsfahrt war, muss ich mir manchmal verkneifen, aus lauter Verzweiflung nicht loszuheulen :D Vom finanziellen her, sind die vielen Fahrstunden eigentlich kein Problem, da ich zum einen schon seit Jahren auf den Führerschein spare, nebenher arbeite und meine Eltern auch einen Teil bezahlen werden. Nur schäme ich mich jetzt schon, wenn ich später mal gefragt werde, wie viel ich für meinen Führerschein gezahlt habe bzw. wie viele Fahrstunden ich gebraucht habe. Wie ging es euch? LG :-)