Schwarz
Verluste, Abschlüsse, Beziehungen (und ggf. deren jeweiliges Ende)
Abnehmen, so fünf bis zehn Kilo. Das schaffe ich. :-)
Ich drücke Euch allen die Daumen für Eure Vorsätze!
Kann man so machen.
Hey Du,
also ich habe den ersten Absatz gelesen und danach einfach tl;dr.
Aber: Präferenzen und Bevorzugungen sind auf subjektiver Basis ganz normal.
Wichtig erscheint mir, genau das dann aber auch zu reflektieren. Das machst Du hier schon; eventuell gibt es auch noch andere Schritte oder Methoden.
Wir haben z.B. die wöchentliche Teamsitzung, wo man sowas gemeinsam ansprechen und überdenken kann. Dann gibt es auch noch vierteljährliche Supervisionssitzungen mit externen Beratern, die auch gerne sowas behandeln.
Aber im Prinzip zeigt ja schon Deine Frage (hier), dass Du das sehr wohl reflektierst und Deine eigene Positionierung hinterfragst. Gerade im sozialen Bereich sind wir auch Menschen, und selbstverständlich liegt einem das eine oder andere Kind mehr.
Die Professionalität besteht eigentlich auch in der Nivellierung solcher Präferenzen. Aber allein schon die Kohle, die ich am Monatsende 'rauskriege, relativiert hier schon viel.
Die "KI-generierte Antwort" ist richtig übel. Meine letzte Lektüre der Lehrjahre ist zwar zwei, drei Jahre her; aber ich antworte doch mal spontan.
Was genau macht Mariane eigentlich im ersten Buch? Sie lässt sich von gleich zwei Typen aushalten; hier mal mehr finanziell, da mal eher mental - oder wie auch immer man das attribuieren mag.
Sie ist niemals die 'ideale' Frau; schon gar nicht die entsprechende Mutter! Das Personal des Schauspiels war auch zur Goethezeit noch mit einem eher liederlichen Image behaftet - um es mal freundlich zu umschreiben.
Und genau hier trifft man Philine. Sie verkörpert die promiske und spontane Aura der zeitgenössischen Schauspielemden. In den Wanderjahren wird sie übrigens zur braven Schneiderin. :D
Das Frauenbild anhand Mariane und Philine als solches zwischen sitt- und tugendsam und dem Gegenteil zu kontrastierern, wäre demnach falsch. Eventuell sind hier auch Ersetzungs- oder Variationsstrukturen des Romans zu erkennen?
Vielleicht lese ich das Buch über den Jahreswechsel doch nochmal....
- JOHANN Wolfgang von Goethe
- An der Uni wäre man aus dem Seminar geflogen, wenn man Mephisto(pheles) als Teufel bezeichnet hätte.
- 'weil er ein Triebwesen und schlimmer als jedes Tier sei' [Vorschlag]
Ist das für die Schule?
- Tierpark im Stadtgarten
- Mollbeck-Teiche
- Halde Hoheward
Ich habe immer erst alles gelesen, mir wesentliche oder wichtig erscheinende Stellen markiert oder gar paraphrasiert und daran dann schließlich meine Arbeit konstruiert.
Weil ich das analog gemacht habe, war's nicht selten eine größere Zettelwirtschaft – gerade bei der Master-Arbeit. Durch die glatte 1,0 kann ich aber sagen: es funktioniert.
Mir war immer wichtig, Einschätzungen und Erkenntnisse durch Literaturquellen belegen zu können. Darauf basiert ja schließlich meine Arbeit im Studium. Waren in der Master-Arbeit dann exakt 500 Fußnoten und knapp 80 Quellen.
Hallöchen!
Ganz alter, aber einfacher und guter Uni-Trick: Die Einleitung immer ganz zum Schluss schreiben.
Dann weißt Du nämlich, was Du tatsächlich in Deiner Arbeit geschrieben und bearbeitet hast. Du kennst die letztendliche Struktur und die Fragen, auf die Du Antworten gefunden hast.
Ich persönlich bin fast immer damit angefangen zu schildern, wie ich zu dem Thema der Arbeit kam. Was habe ich mich selbst gefragt? Was war unklar? Warum interessierte mich die Fragestellung? War sie aktuell, ist sie seit Dekaden unbeantwortet? Einfach darlegen, warum man genau über dieses Thema schreibt.
[erstes Drittel der Seite]
Je nach Fachrichtung kann man dann schauen, was noch in die Einleitung muss: Methodik, Erhebungsverfahren... Man kann aber auch hier schon deutlich machen, wie und warum man die Fragestellung eingrenzt bzw. eingrenzen muss.
[zweites Drittel der Seite]
Schließlich lege ich ganz platt dar, welche Fragen ich habe, in welchen Schritten die in der Arbeit angegangen werden und dass ich die dann im Fazit hoffentlich beantworten kann.
[letztes Drittel der Seite]
Viel Erfolg! :-)
Wenn Du wissenschaftlich korrekt zitieren willst (und darauf zielen Facharbeiten eigentlich ab), musst Du tatsächlich jedes Fremdzitat explizit als solches angeben, also mit der entsprechenden Quelle markieren – und sei das Zitat noch so kurz. Wenn sich die Quellenangaben – wie in Deinem Fall – dann abwechseln, ist das eben so.
Was sich hier nicht so eindeutig beantworten lässt, ist die Frage nach der Art der Quellenangabe. Manche Lehrende bevorzuge diese Art, andere wieder eine andere. Eines ist aber in jedem Fall wichtig: eine Art beizubehalten. Wechsel nicht zwischen Fußnoten und Klammern! Wenn Du nicht weißt, welches Art Du nehmen sollst, frage einfach freundlich beim Lehrer nach.
Viel Erfolg! :-)
Das Prüfungsdatum ist das Abgabedatum – hier also das Sommersemester.
Wenn Du die Quelle angibst, ist doch erstmal alles in Ordnung.
Ich hätte in diesem Fall ein (Vgl. Quelle) genutzt. Zwar könnte man für 'Kommunikationsmodi' und vllt. auch für 'multimodale Mediengattungen' durchaus aus noch eigene Begrifft oder Umschreibungen finden; insgesamt sieht das für mich aber alles unproblematisch aus.
Da Du die Quelle anführst, ist es sicherlich kein Plagiat. Ich hatte in meiner Master-Arbeit exakt 500 Fußnoten mit Quellenangaben und (trotzdem) 'ne glatte 1. Es kommt im Studium nicht (unbedingt) auf 'Selbstständigkeit' an; dafür ist die Promotion da.
Viel Erfolg weiterhin! :-)
Warum sollte jeder ein schwerkrimineller Zigeuner sein (wollen)?
Als Käufer habe ich eigentlich immer gute oder sehr gute Erfahrungen gemacht.
Manchmal kann man über die Einschätzung des Buchzustandes sicherlich streiten. Ich habe das allerdings noch nie reklamiert und kann nicht sagen, wie auf sowas reagiert würde. Und da ich die Bücher eh nur für mich als möglichst günstigen 'Gebrauchsgegenstand' kaufe, macht mir 'ne Macke oder Unterstreichung mehr auch nicht wirklich was aus.
Gerade Medimops ist oft schlicht unschlagbar günstig - was die natürlich forcieren. Und die gelieferte Qualität ist dafür halt auch richtig gut.
Volkssprache unterscheidet hier - gerade wenn man z.B. das Altfranzösische, Althochdeutsche oder gar Mittelhochdeutsche und die entsprechenden Zeiten heranzieht - wohl vor allem vom Lateinischen, der Sprache des Klerus und gehobener bzw. gebildeter Schichten.
Allgemein muss es aber nicht ausschließlich Latein sein. Es gab z.B. auch Zeiten, in denen auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands gerade bei den gebildeten und (groß)bürgerlichen Schichten z.B. das Französische en vogue war, während die einfachen Leute weiterhin die Volkssprache Deutsch nutzten.
Goethes Faust:
Hast Du das Referat mit dem Dozenten besprochen? Bei uns was das eigentlich selbstverständlich. Dann kann man sich nämlich u.a. auch auf die Literaturgrundlage einigen oder bekommt sie gar vorgegeben.
Eventuell bringt dich auch Wikipedia auf eine Idee:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialgeschichte_der_Literatur
In jedem Fall würde ich aber dazu raten, das Referat mit dem Dozenten abzusprechen. Bestenfalls geht man dann mit einer eigenen Idee, einer These oder gar einer Gliederung und ersten Literaturübersicht in die Sprechstunde, kann Fragen stellen, Unklarheiten beseitigen - und am Ende haben beide Parteien eine zumindest ungefähre Vorstellung davon, wo das Referat hingehen soll.
Ein oder zwei Tage merkt man das durchaus mal. Wird morgen bestimmt schon wieder besser und dann auch bald verschwinden.
Was lest ihr gerade?
Bin einfach neugierig und mir ist langweilig.....
Die Entdeckung der Langsamkeit