Mit Koffein

Volle Droehnung !! :-)

Fast jeder trinkt Kaffee. Er ist eines der letzten Lagerfeuer, um das sich die Republik versammelt. Was also macht ihn, so fragt unser Autor, zu dem Getränk, das die Gesellschaft zusammenhält?

Was ist der Kaffee, einmal abgesehen von der banalen Feststellung, er sei ein Getränk?

Dass ihm hier eine eigene Kolumne gewidmet ist, und nicht dem Tee, dem Bier oder dem Orangensaft, sagt viel, aber nicht alles.

Der Kaffee, nicht der bei Tschibo, nicht der aus den Händen eines Barista, auch nicht der aus der Kapsel, sondern der ganz normale aus der Kanne, hält die Gesellschaft zusammen. Er ist eines der letzten Lagerfeuer, um das sich die Republik versammelt – nicht wie früher abends, bei „Wetten, dass..?“, sondern morgens, wenn die Menschen sich viel gleicher sind als am Ende des Tages.

Nachts nämlich sind überhaupt nicht alle Katzen grau. Wenn, dann am Morgen. Halb zehn in Deutschland. Oder besser noch: halb sieben. Da ist jeder ungekämmt und ungeschminkt, vor jedem liegt der Tag so unschuldig und so unbeschrieben da wie ein weißes Blatt Papier.

Fast jeder trinkt Kaffee.

Schon, weil jeder ihn kochen und es dann auch noch so nennen kann. Viele schauen morgens auch Morgenmagazin. Dass die Moderatoren Tassen vor sich stehen haben, schafft eine Verbindung zu denen vor dem Fernseher. Die haben auch Tassen vor sich stehen. Es ist nicht klar, was in den Tassen der Moderatoren drin ist. Aber man weiß es. Tee wird aus kleineren, spitzeren Tassen getrunken. Aus den großen, tapsigen nur dann, wenn einer krank ist und Kräutertee trinken muss. Aber die MoMa-Moderatoren sind augenscheinlich nicht krank – also trinken sie Kaffee, das Getränk der Gesunden.

Ihn zu trinken, macht sympathisch. Dass sich der bayerische Ministerpräsident Markus Söder Kaffeetassen mit Star-Trek- oder Spiderman-Motiv als ständige Begleiter ausgesucht hat, ist insofern kein Wunder. Auch ohne Aufdrucke sprechen sie für sich.

Kaffee zu trinken ist mehr, als vor dem Lagerfeuer zu sitzen. Wenn man die Tasse mit beiden Händen umfängt, empfängt man Wärme und gibt sie zugleich. So sieht es aus. Das ist noch keine Lösung der Energiekrise, aber eine wunderbare Metapher für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Kaffee ist die Kraft, die stets das Gute schafft oder es zumindest in Erinnerung ruft. Er gehört zum Inventar von Krimis wie dem Tatort. Dort federt er die genretypischen Gefahren und Gewalttätigkeiten ab: der Kaffee, den die Kommissare trinken, der Kaffee, den Verdächtige im Verhör hingestellt bekommen.

Dass man für die DFB-Spitze zuletzt beim Rapport vor dem Sportausschuss des Deutschen Bundestags nur Wasser übrig hatte, war würdelos. Rudi Völler sagte: „Es gibt ja nicht mal Kaffee hier.“

Kaffee steht für ein Mindestmaß an Menschlichkeit, für Sicherheit, für schöne Routine. Nicht umsonst heißt ein erfolgreicher Podcast „Apokalypse&Filterkaffee“. Eine Filterkaffeemaschine ist das Gegenbild zur Katastrophe. Auch das Gegenbild zur Sanduhr: Die Zeit läuft ab. Der Kaffee läuft durch. Lebbe geht weider.

Kaffee schafft Intimität und Gemeinschaft zugleich. Jetzt, da die Zigarette aus dem Arbeitsalltag fast verschwunden ist, können sich Kollegen kaum noch zufällig treffen und ein paar Minuten plaudern – außer in der Kaffeeküche.

Kaffee ist einfach und doch komplex. Ihn umgibt eine Aura der Behaglichkeit – und des Aufbruchs. Er putscht auf und hilft herunterzukommen.

Wo Wasser und Schnaps die extremen Ränder bilden, ist er fest in der Mitte verankert. Wer zum Kaffee einlädt, bleibt sich und anderen nichts schuldig, darf aber erwarten, dass die Gäste zum Abendessen wieder zuhause sind. Wer sich zum Kaffee verabredet, weckt vielleicht Hoffnungen, aber keinerlei Argwohn, wie das beim Wein oder beim Prosecco, aber auch beim Wasser der Fall wäre.

Kaffee ist die Sünde der Harmlosen. Und der angeblich Harmlosen. Selbst Ethikratsmitglieder bekennen sich zu ihr, Politiker sowieso. Das droht ihn zu verwässern.

Der Kaffee ist stark, ob mit oder ohne Milch. Aber man muss aufpassen. Seine Halbwertszeit ist kurz.

Mag sein, dass kalter Kaffee schön macht. Aber nichts schmeckt schlechter. Weil jeder weiß, wie gut er noch vor Minuten hätte sein können.

Insoweit ist jeder Kaffee eine Mahnung, mit der begrenzten Zeit, die wir miteinander haben, achtsam umzugehen, sie konzentriert zu genießen.

Es gibt ein schönes Lied von der österreichischen Band STS, „Großvater“. Es handelt vom Wunsch, den toten Opa noch einmal für ein paar Minuten zu sehen, zu sprechen. Nicht auf ein Bier, nicht auf eine Tasse Tee, sondern: auf einen schnellen Kaffee. --- FAZ ---

Singen wir also:-)

https://www.youtube.com/watch?v=BcxzMqazO6U

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DIW: Die soziale Spaltung eskaliert

Daten zeigen: Seit den Neunzigerjahren haben Haushalte mit geringem Einkommen kaum reale Lohnsteigerungen erfahren. Das ist sozialer Sprengstoff in der aktuellen Krise.

Eine Kolumne von Marcel Fratzscher

Die Sorgen um die soziale Polarisierung unserer Gesellschaft wachsen. Die zunehmende Ungleichheit bei Bildungschancen und Gesundheit in der Pandemie, die fehlende Generationengerechtigkeit beim Klimaschutz und nun eine hohe Inflation könnten einen immer größeren Keil in die Gesellschaft treiben. Die Bundesregierung versucht mit Entlastungspaketen, die Menschen finanziell zu unterstützen und durch eine konzertierte Aktion noch größeren Schaden zu verhindern. Der Bundespräsident schlägt ein verpflichtendes soziales Jahr vor, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken.

Von der hohen Inflation und dem Verlust der Kaufkraft sind vor allem Menschen mit geringem Einkommen betroffen. Viele fragen sich, ob Einkommen und Löhne noch ausreichend sind, damit Menschen ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Der Blick zurück hilft dabei: Bei der Analyse, wie sich die Einkommen in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt haben – und auch die Ungleichheit der Einkommen in Krisenzeiten – zeigt sich ein eindeutiges Bild: Krisen verschärfen die Ungleichheit der Einkommen meist weiter. Auch die gegenwärtige Entwicklung sollte eine Warnung an die Politik sein, frühzeitig einer weiteren Polarisierung entgegenzuwirken.

Eine im Juni am DIW Berlin erschienene Studie zeigt eine sehr gespaltene und eher ernüchternde Entwicklung der Einkommen in Deutschland seit 1995. Die letzten verfügbaren Daten sind von 2019, also noch vor Einsetzen der Corona-Pandemie und des gegenwärtigen Kriegs in der Ukraine. Trotzdem sind die Erfahrungen vergangener Krisen und großer Umbrüche — der Wiedervereinigung, der Wirtschaftskrise Anfang der Nullerjahre und der Finanzkrise 2008 bis 2011 — lehrreich, um abschätzen zu können, was uns in den kommenden Jahren bevorstehen könnte.

Zuerst zu den positiven Entwicklungen: Sowohl die realen Stundenlöhne (also unter Berücksichtigung der Inflation) als auch die realen, verfügbaren Haushaltseinkommen pro Monat (also nach Steuern, Abgaben und Sozialleistungen) zeigen eine überaus positive Entwicklung in den wirtschaftlichen Boomjahren von 2014 bis 2019. Für alle Gruppen sind die realen Einkommen und Stundenlöhne in dieser Zeit gestiegen. Auch Rentnerinnen und Rentner haben einen deutlichen Zuwachs ihrer Rentenzahlungen erfahren.

Dieses Resultat war jedoch nicht nur durch den Markt und die Wirtschaft getrieben, sondern auch durch zwei andere Entwicklungen: die Einführung des Mindestlohns 2015 und eine äußerst geringe Inflationsrate. Der Mindestlohn wirkte dabei nicht nur direkt für die unmittelbar betroffenen Beschäftigten positiv, er führte auch dazu, dass viele andere mit relativ geringen Einkommen Lohnsteigerungen hatten. Die geringe Inflation hat dann dazu geführt, dass diese Erhöhung bei Löhnen und Renten auch in einem ordentlichen Anstieg der Kaufkraft der Einkommen resultierte.

Trotz dieser positiven Entwicklung haben viele, vor allem einkommensschwächere Menschen, jedoch langfristig nicht oder nur wenig profitiert. Denn die realen Einkommen der Menschen, die zu den unteren 20 bis 30 Dezilen zählen, sind in den vergangenen beiden Jahrzehnten nicht oder nur kaum gestiegen. Tatsächlich hat sich also die Ungleichheit vergrößert – nie war sie bei den verfügbaren Einkommen der Haushalte größer als 2019. Sie war 2019 sogar noch höher als im Krisenjahr 2005, als es mehr als fünf Millionen Arbeitslose gab. Mit anderen Worten: Menschen mit hohen Einkommen waren die größten Gewinner des Wirtschaftsbooms der Zehnerjahre. Und nur durch den staatlichen Eingriff des Mindestlohns und das Glück einer geringen Inflation konnten Menschen mit geringen Einkommen eine Verbesserung ihrer Einkommenssituation erfahren.

Nun wenden einige Kritiker dieser Argumentation häufig ein, ein Anstieg der Ungleichheit sei irrelevant, solange alle Gruppen einen realen Anstieg ihrer Einkommen erfahren. In diesem Punkt liegt ein grundlegender Dissens. Zu einem guten Lebensstandard gehören nicht nur ordentliche Einkommen, sondern auch eine hohe soziale Teilhabe möglichst aller Gruppen einer Gesellschaft. Eine soziale Polarisierung entsteht und wird zum Problem, wenn viele Menschen nicht am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können, weil ihnen das Geld dafür fehlt — wenn beispielsweise man selbst oder die eigenen Kinder nicht an üblichen Aktivitäten teilnehmen können. 

Die Politik muss offensichtliche Lösungen umsetzen

Und gerade deshalb ist der Anstieg der Armutsgefährdung (definiert als alle Menschen, die weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens haben) von circa elf Prozent in den Neunzigerjahren auf heute 16 bis 17 Prozent so problematisch und gefährlich: Trotz guter wirtschaftlicher Entwicklung werden immer mehr Menschen abgehängt, die Polarisierung nimmt zu. Und dabei hilft es nicht, dass man die betroffenen Gruppen klar abgrenzen kann: Besonders häufig von Armut gefährdet sind vor allem Menschen mit Migrationsgeschichte, Kinder und alleinerziehende Mütter sowie Personen, die in Teilzeit arbeiten. Im Gegenteil, es zeigt das Scheitern der Politik, die offensichtlichen Lösungen umzusetzen: Eine bessere Qualifikation und Integration von Menschen mit Migrationsgeschichte, die Einführung einer auskömmlichen Kindergrundsicherung, die Abschaffung von Minijobs und steuerlicher Nachteile für Frauen und eine deutlich bessere Betreuungsinfrastruktur in Kitas und Schulen.

So viel zur Vergangenheit — aber was lässt sich aus den Erfahrungen der vergangenen drei Jahrzehnte für die Zukunft ableiten? Betrachten wir erst einmal die Krisen der Vergangenheit: Der Umbruch der Wiedervereinigung Anfang der Neunziger, die Wirtschaftskrise Anfang der Nullerjahre und der damit verbundene Anstieg der Arbeitslosigkeit haben die Ungleichheit der Einkommen stark erhöht, so sehr, dass diese dann auch in den boomenden Zehnerjahren nicht wieder reduziert werden konnte. Die globale Finanzkrise 2008/09 und die europäische Finanzkrise 2011/12 dagegen haben zu einer Stagnation oder leichtem Rückgang der realen Einkommen fast aller Gruppen geführt.

Wie sich die jüngsten Krisen auf die Spaltung auswirkten

Vermutlich werden Pandemie und Inflation sich eher wie diese beiden Finanzkrisen zwischen 2008 und 2012 auf reale Einkommen und Ungleichheit auswirken. In der Pandemie haben sowohl Menschen mit geringen Einkommen als auch Besserverdienende deutliche Einbußen ihrer realen Einkommen erfahren müssen. Eine Studie von Bertelsmann bestätigt dies und kommt zu dem Ergebnis, dass Menschen mit geringeren Einkommen – vor allem solche mit Minijobs, bei denen es sich häufig um Frauen und Beschäftigte aus Ostdeutschland handelt – relativ stärkere Einkommensverluste und eine höhere Belastung während der Pandemie erfahren haben.

Dies setzt sich jetzt durch die hohe Inflation fort. Die Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro und der Arbeitskräftemangel dürften wohl einen Anstieg der Ungleichheit bei den Einkommen in den kommenden Jahren zwar verhindern. Das macht die Lage jedoch nicht weniger gefährlich und polarisierend. Denn einkommensschwache Haushalte leiden viel stärker unter der Inflation, weil sie oft das Vier- oder Fünffache ihres Einkommens für Energie und Nahrungsmittel ausgeben müssen. Diese Haushalte haben oft auch keine Ersparnisse, können sich kein Geld leihen oder mehr arbeiten, um ihren Lebensstandard einigermaßen halten zu können.

Somit wird die Inflation die soziale Polarisierung in Deutschland wohl weiter verschärfen. Deshalb sollte die Bundesregierung auch mit ihrer Politik, von der konzertierten Aktion bis hin zu weiteren Entlastungspaketen, vor allem den Schutz der vulnerabelsten Gruppen in den Mittelpunkt stellen. Steuerliche Entlastungen für Beschäftigte helfen dabei den am stärksten betroffenen Menschen nicht oder kaum und sind zu häufig eine Umverteilung von unten nach oben. Höhere Löhne und Einkommen sind der einzige Weg, wie vor allem einkommensschwache Menschen sich dauerhaft gegen höhere Preise schützen können und eine Verschärfung der Polarisierung in unserer Gesellschaft vermieden werden kann.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/ungleichheit-einkommen-gehaltsentwicklung-energiekrise?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F

Anm: Der Autor vermeidet es, auf einen noch wesentlich groesseren Spaltpiz in der Gesellschaft hinzuweisen: Stichwort Erben. Die einen - sagen wir 50 Prozent - erben teils sehr grosse Vermoegen, die anderen nichts.

Das heisst, dass es in Zukunft so sein wird, dass diesen "einen" ausgeben koennen, was sie wollen, ohne gross noch zu arbeiten.

Die anderen arbeiten, ohne sich deshalb etwas gross leisten zu koennen.

Diese Thema wird bisher auch von der Politik, egal ob rechts oder links, ausgespart.

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Schade. Ein Traditionsverein.

Legendaere Spieler waqren dort:

Für den Klub wesentliche Spieler und Trainer in der Vergangenheit
  • Klaus Allofs
  • Patrick Battiston
  • Éric Cantona
  • Didier Deschamps
  • Benito Diaz
  • Christophe Dugarry
  • Alain Giresse
  • Bernard Lacombe
  • Bixente Lizarazu
  • Johan Micoud
  • Dieter Müller
  • Gernot Rohr
  • Gérard Soler
  • Jean Tigana
  • Marius Trésor
  • Sylvain Wiltord
  • Zinédine Zidane
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Hölle?

"Wer an die Hölle glaubt, der hat sie auch verdient."

Heinrich Heine

"Die klimatischen Bedingungen in der Hölle sind sicherlich unerfreulich, aber die Gesellschaft dort wäre von Interesse."

Oscar Wilde

"Jeder von uns ist sein eigener Teufel, und wir machen uns diese Welt zur Hölle."

Oscar Wilde

"Kein Rost ist erforderlich. Die Hölle, das sind die anderen."

Jean Paul Sartre

 

"Ein Gott, der die Hölle gemacht, verdient als einziger darin zu braten."

Karlheinz Deschner

"Woher denn anders hat Dante den Stoff zu seiner Hölle genommen, als aus dieser unserer wirklichen Welt?"

Arthur Schopenhauer

 

"Es gibt eine Menge Leute auf der Welt, die in der Hölle sind, weil sie zu sehr vom Urteil anderer abhängen."

Jean- Paul Sartre

 

"Der Versuch, den Himmel auf Erden zu verwirklichen, produziert stets die Hölle."

Karl Popper

 

"Hat man bemerkt, dass im Himmel alle die interessanten Menschen fehlen?"

Friedrich Nietzsche

 

"An sich ist nichts weder gut noch böse, das Denken macht es erst dazu."

William Shakespeare, Hamlett

 

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Wissenschaft und Vernunft, Demokratie und Menschenrechte: Vor drei Jahrhunderten begann die Epoche der Aufklärung. Sie brachte Freiheit und Fortschritt – und legte das Fundament für die Moderne. Doch wie steht es im 21. Jahrhundert um das aufklärerische Projekt? In der vierteiligen ARTE-Dokuserie begeben wir uns auf einen Roadtrip um den Globus zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Es ist eine Momentaufnahme durch die Brille der Aufklärung, rund um die Ideen von Gerechtigkeit, Verantwortung, Freiheit und Erkenntnis.

“Projekt Aufklärung” versammelt die bedeutenden Aufklärer*innen unserer Zeit. Wir besuchen sie in Westafrika und in den USA, in Europa und in China, im Nahen Osten und in der Karibik: Zugleich werfen wir einen Blick zurück in die Zeit der historischen Aufklärung, begegnen dem Königsberger Vernunft-Philosophen Immanuel Kant, dem französischen Enzyklopädisten Denis Diderot, der Freiheitskämpferin Olympe de Gouges und dem US-amerikanischen Gründervaters Thomas Jefferson. Präsentiert werden die vier Filme von der norwegischen KI-Expertin Anita Schjøll-Brede, der französischen Bestseller-Autorin Emilia Roig, dem österreichischen Philosophen Armen Avanessian und der deutschen Schauspielerin Pegah Ferydoni.

 

Mittwoch, 13. April 2022, 22.00 Uhr

Projekt Aufklärung: Wie entsteht eine gerechte Welt?

Mittwoch, 20. April 2022, 21.55 Uhr

Projekt Aufklärung: Wie wird Wissen zu Erkenntnis?

Mittwoch, 27. April 2022, 22.15 Uhr

Projekt Aufklärung: Wo beginnt Verantwortung?

Mittwoch, 4. Mai 2022, 22.10 Uhr

Projekt Aufklärung: Was bedeutet Freiheit im 21. Jahrhundert?

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