Ja, sehr gerne! Da ich sehr gut an das Barfußlaufen gewöhnt bin, kann ich es auch in Städten bedenkenlos und wunderbar genießen. 👣😎

https://www.barfussblog.de/category/barfuss-staedte-erleben/

Die üblichen Ängste und Vorurteile der Dauerbeschuhten sind sind für geübte Barfußlaufende objektiv nicht haltbar, siehe z.B. hier:

https://www.barefooters.org/barefoot-faq/

https://www.gutefrage.net/frage/wuerdet-ihr-barfuss-ueber-glasscherben-laufen#answer-429269757

Ich mag sehr die viele Abwechslung unter meinen ledrig-festen Barfußläufersohlen. Künstliche Sohlen unter den Füßen wären mir viel zu eintönig und langweilig, für mich einfach nur unangenehm und ungesund (z.B. fehlende Stimulation der Fußreflexzonen)!
Daher vermeide ich sie nach Möglichkeit, was mir zu über 95% gelingt. 👣😎

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Ja. Schuhe sind nicht Teil des Vorschriftsrahmens einer Schule.

Barfußlaufen sollte an Schulen nicht nur erlaubt sein, sondern von klein auf generell gefördert werden (Erwachsene natürlich eingeschlossen), da es außerordentlich gesund ist. Hier nur drei Beispiele von Zusammenstellungen; es gibt weitaus mehr:

https://www.barefooters.org/web-children-health/

https://www.barefooters.org/medical-research/

http://www.unshod.org/pfbc/pfmedresearch.htm

Auch hier ist Sinnvolles dabei:
https://www.ardmediathek.de/suche/barfu%C3%9F

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Es könnten vielleicht junge https://de.wikipedia.org/wiki/Genetzte_Ackerschnecke sein. Normalerweise sind sie aber auch jung etwas größer.

Sie können in der Landwirtschaft in großer Zahl auftreten und kriechen bei etwas feuchtem Wetter gerne auch auf die asphaltierten Wirtschaftswege.

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Wenn - wie du schreibst - der Chef nichts dagegen hat, ist das doch super!

Ich freue mich immer, wenn ich andere Barfußläufer sehe - gesund, natürlich, selbstbewusst. 👣😎

(Bei den bemitleidenswerten verwahrlosten Menschen sehe ich das Barfußlaufen übrigens so gut wie nicht mehr.)

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Wenn du sie am frühen Abend zerschnitten hast, sind sie ein attraktiver, saftiger Köder für Artgenossen, wenn du sie dort liegenlässt.

Kommst du nach ein paar Stunden wieder, kannst du an der Stelle gleiche mehrere Nacktschnecken (aber nicht die Tigerschnegel) auf einmal erledigen.
Damit sie nachts nicht noch mehr Artgenossen anziehen, sie dann etwas in den lockereren Boden einarbeiten oder aber sie auf Wegen bzw auf härterem Boden wirklich ganz zertreten und zerreiben 👣, damit sie entweder schnell trocknen oder aber sich mit dem Boden verbinden und so schnell zu Dünger werden.

Ansonsten solltest du die entsprechenden Stellen nach Schneckeneiern absuchen und sie ebenfalls zerreiben.

Wenn du das regelmäßig machst, reduzierst du die Nacktschneckenpopulation spürbar, quälst sie (und die Umwelt) nicht mit Gift - und düngst auf natürliche Weise den Boden.

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Irgendwie ist es schon merkwürdig

Der letzte Satz dieses Abschnitts in der Wikipedia beantwortet deine Frage:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Ffetischismus#Akzeptanz_und_Verbreitung

Zitat:
"Trotz wissenschaftlich bisher eindeutiger Befunde dafür, dass sexuelle Präferenzen in Bezug auf Füße sogar mehrheitlich bestehen,[11][13] ist die gesellschaftliche Akzeptanz der Auffassung von Füßen als ein Bestandteil der Sexualität nach wie vor gering."

Die Mehrheit (!) der Bevölkerung hat also sexuelle Präferenzen in Bezug auf Füße - trotzdem ist die gesellschaftliche Akzeptanz dafür gering. Es ist also ein gewisses Tabu. Das dürfte deine Erfahrungen (und die sehr unterschiedlichen Antworten, die dir bisher auf deine Frage gegeben wurden) zumindest teilweise erklären:
Wenn du "barfuß" ansprichst, ist es nur für eine Minderheit "neutral" bzw. ohne jede sexuelle Assoziation.

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Bienen usw. setze ich raus (Glas, Papier).

Auf Ungeziefer trete ich drauf (und bringe es vorher ggf. zu Boden, z.B. durch Antippen mit dem Fußballen an der Wand, so dass es dort keinen Fleck gibt, oder Fliegendes einer elektronischen Fliegenklatsche).
Auch auf bereits sterbende Insekten, so dass sie nicht allmählich verenden müssen.

Ich finde es umweltfreundlich und ressourcenschonend, Ungeziefer schnell und ohne Gift zu beseitigen.

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Das würde ich an deiner Stelle tun, wegen des Borreliose- oder FSME-Risikos. Nur gegen Letztere gibt es eine Impfung.

Gibst Du Borreliose in die Suchmaschine deiner Wahl ein und klickst auf Bilder, siehst du entsprechende Zeckenbisse in fortgeschrittenen Stadien. Nicht immer müssen sie bei einer Infektion aber so auffällig aussehen!

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Nein, für deine Füße sind sie ungefährlich.

Aber, wenn du mit den Händen damt in Berührung gekommen bist (z.B. beim Füße saubermachen), wasche dir die Hände gründlich mit Seife. Denn - Nacktschnecken fressen auch Kot und Aas, und sie sind Träger von Parasiten. Diese sollten keinesfalls versehentlich ins Gesicht und dort v.a. nicht in den Mund etc. gelangen!

So bekommst du den Schneckenschleim wieder ab:
https://www.gutefrage.net/frage/wie-beseitigt-man-am-besten-diesen-schneckenschleim#answer-389165214

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Probiere mal dies:
Wenn der Schneckenschleim noch (oder wieder) feucht und damit aufgequollen ist, mit trockenem Küchenpapier oder Toilettenpapier entfernen.

Ansonsten, wie schon in einer anderen Antwort steht, eintrocknen lassen und ebenfalls mit trockenem Küchenpapier oder Toilettenpapier entfernen; oder mit einer eher kräftigen Bürste abbürsten.

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Bei mir ist die Situation ganz anders als bei dir - aber vielleicht gibt es dir irgendeine Anregung?

Nach der Arbeit mache ich gerne lange Spaziergänge (Natur, Vorstadt, auch Stadt). Ich laufe gerne durch die matschigen Stellen (so vorhanden) u.v.a.m., so dass meine Sohlen oft sehr schmutzig werden. 😎 Bei trockenem wie nassem Wetter finde ich diese Reinigungsreihenfolge praktisch, das hier ist das "Maximalprogramm" - meist braucht man das nicht komplett, oder die Teile davon nur kurz und flüchtig:

Ein paar Minuten über Gras gehen (eher wildes, unebenes) - wenn Erde dazwischen ist, kein Problem. Schließlich die Sohlenränder und die Längsgewölbe sehr kräftig an diesem Gras abreiben. Auch die Zehenoberseiten.

Dann ein paar hundert Meter über recht sauberen Bürgersteig oder Asphalt (Vorstadt) gehen - das reibt Ballen, Fersen etc. automatisch sauber, und letzte Grasreste fallen ab (es sei denn, es wäre frisch gemäht und die Grasschnipsel wären dort belassen worden 😉).

Füße kontrollieren, falls noch Schmutz dran ist, alle Sohlenränder und die Längsgewölbe sehr kräftig am ja normalerweise rauem Bordstein (Kante) abreiben. Zehen etwas strecken und spreizen, mit ihnen so an rauer Bordsteinkante hin- und herreiben, so dass Schmutz zwischen ihnen und Ballen zumindest teilweise weggefegt wird.

Fußmatten vor der Haustür und Wohnungstür kräftig nutzen, bei Bedarf auch schräg mit den Sohlenrändern.

Sollte noch was zwischen den Zehen kleben: Blatt Klopapier auf den Rand des WC-Beckens, Fuß so draufstellen dass Zehenzwischenräume mit etwas trockenem Klopapier sehr kräftig von oben nach unten abgerieben werden können und klebriger Schmutz gleich samt Klopapier ins Becken entsorgt wird. Immer gleich neues nehmen. Dann unter den Zehen quer mit etwas Klopapier abreiben.

Zum Schluss Hände waschen.

Erst vorm Zubettgehen spüle ich die Füße in der Duschtasse auch unter fließendem Wasser ab. Darin steht eine große Bürste, an der ich die Sohlen etc. abreibe, sie reicht auch in die Zehenzwischenräume (sollte das wider Erwarten nicht reichen, letzte Reste mit trockenem Toilettenpapier abnehmen / abreiben, wie oben beschrieben).

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Vielleicht so etwas?
https://www.barefoot-academy.com/
Für mich wäre so ein Beruf nichts. 😉

Yogalehrende - aber da ist man bloß barfuß und ist nicht so unterwegs.

Zeitungszusteller könnten vielleicht durchsetzen, dass sie barfuß arbeiten können.

Immerhin bin ich dank Homeoffice fast immer barfuß und in Pausen gehe ich gerne mal vor die Tür, das macht den Kopf wieder frei. 🙂

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Das ist wohl bei uns Barfußlaufenden individuell unterschiedlich - ich bin z.B. weniger kältetolerant, unter 5 bis 6 Grad fühle ich mich auf Dauer nicht mehr so wohl. Dafür sind meine kräftigen, ledrig-festen Fußsohlen viel hitzetoleranter als die der meisten anderen und meide nur die heißesten, dunklen Stellen.

Ansonsten:
Notfalls kurzzeitig abwechselnd auf den Fußaußenkanten und Fußinnenseiten gehen, jeden Schatten (auch vom Ampelmast) und jede noch so kleine hellere Fläche nutzen, beim Warten abwechselnd langsam die Füße heben.
Jedes Rasen- und Erdstück nutzen, jede auch nur etwas feuchte Stelle, auch auf dem Asphalt.
Rauer Asphalt fühlt sich weniger heiß als eher glatter.
Einzelne Blätter (selbst trockene) auf dem Boden, kleine runtergefallene Zweige, Erdklümpchen, Steinchen auf dem Boden, etc. - sie nutzen und da drüber laufen.
Das meiste davon ist auch ansonsten angenehm, bietet den Sohlen mehr Abwechslung und härtet sie weiter ab.

Dreckige Sohlen sind hitzeresistenter als als saubere - wer also während des Gehens nicht allem ausweicht, was auf dem Boden ist, sondern auf für kräftige Barfußläufersohlen Unproblematisches drauftritt bzw. durchläuft, hat nicht nur zusätzliche Abwechslung unter den Sohlen, sondern kühlt und schützt sie durch die Schmutzschicht gerade bei Hitze zusätzlich. Dabei dann insbesondere alles, was den Sohlen und der Schmutzschicht unter ihnen Feuchtigkeit spendet, nutzen (entsprechende runtergefallene feuchte, auch fettige oder zuckrige Lebensmittelreste, u.v.a.m.). Hierbei ist das Empfinden, was "unproblematisch" ist, individuell. Beispiel Spucke auf dem Pflaster - dürfte den meisten erfahrenenen (!) Barfußlaufenden egal sein, nur wenigen davon weiterhin noch "eklig", anderen gerade bei trockenem Wetter, Hitze und viel Asphalt willkommen und angenehm unter den Sohlen.
Staubiges ist auch gut (isoliert ebenfalls etwas mehr).

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Bei Haushalts- und Pflanzenschädlingen mache ich das auch, ebenso bei Lästlingen (Silberfischchen, oder auf dem Boden herumkriechende, sterbende Wespen, die aber bei kleinen Kindern noch gut zustechen könnten, ...). Ich finde, hierbei ist das Zertreten die beste und umweltfreundlichste Methode. Also keine anderen Vorschläge. 😊
Zügiger geht es wohl kaum, und als Barfußläufer finde ich meine festen und kräftigen Sohlen dafür genau richtig. Mit meinen großen Zehen komme ich auch in die Ecken und mit den Außenkanten meiner Ballen bis direkt an die Wände. Zumal ich außerhalb der Wohnung einfach weiterlaufen kann und nichts wegwischen muss. 😉

Andere Käfer nerven mich eigentlich nicht und anhand deiner Kommentare vermute ich mal, dass du andere Käfer auch gar nicht meinst? Sondern eben nur Schädlinge etc.? Dann könntest du deine Frage noch präzisieren. So würden sich andere nicht unnötig aufregen und du würdest hier deine Nerven schonen. 😉

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