PV Anlage - Fehler und zu wenig Leistung?

Moin zusammen,

Mal bitte Hilfe von euch Profis.

Kleine Vorgeschichte: meine PV Anlage zeigt schon seit über einem Jahr ca. Einen iso Fehler an, wenn es ein paar Tage geregnet hat. Wenn es dann wieder trocken ist, ist alles wieder gut. Seit einem Jahr werde ich von dem Elektriker jetzt immer wieder versetzt. Als ich den Fehler gemeldet hab, war noch Garantie auf den Modulen, inzwischen nicht mehr (BJ 2013)

Weil ich langsam die Schnauze voll hatte. War ich heute selbst auf dem Dach und habe eine Platte (untere rechte Ecke vom Feld) angeschraubt und gesehen, dass die gar nicht eingesteckt war. Beide Anschlüsse lagen einfach so unter dem Modul, die Gegenstücke logischerweise auch..... Wieso das so war und seit wann, weiß ich nicht, aber ich vermute mal hart, dass das kein iso Fehler war.

1. Frage dazu: wie kann der ganze String überhaupt funktioniert haben, wenn ein Modul irgendwo in der Mitte vom String gar nicht eingestöpselt war? So von meinem leienhaften Verständnis her, waren dann ja bisher ca. Die Hälfte der Module nur mit dem Pluspol und die andere mit dem minuspol verbunden.... Es hat ja irgendwie funktioniert ...

2. Frage: der Wechselrichter läuft jetzt wieder, ob der iso Fehler nochmal kommt, wird sich zeigen. Mir ist aber beim beobachten aufgefallen, dass bei aktuell prallen Sonnenschein, wolkenfreien Himmel die Anlage (3.7kwp) gerademal 2500W leistet. Ich muss gestehen, dass ich da bisher noch nie genau drauf geschaut habe, ob die mal mehr geleistet hat. Das wirkt auf mich irgendwie als wären 6 Panels gar nicht mit angeschlossen.... Oder kaputt? Würde der Wechselrichter nicht einen Fehler bringen, wenn ein Panel gar nichts mehr leistet?

Ich versuche nachher/die Tage nochmal aufs Dach zu gehen und eine Art Plan von der Reihenschaltung zu machen, irgendwas stimmt da ja nicht, oder sehe ich das falsch?

Danke schonmal für alle Antworten

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Strom, Elektrik, Photovoltaik, Solaranlage
Photovoltaik Isolationsfehler?

Moin,

ich habe am vor 3 Tagen festgestellt, dass mein Wechselrichter einen Isolationsfehler anzeigt. Wie lange das schon ist, kann ich nicht genau sagen, man guckt da ja nicht ständig drauf. Bei dem feuchten Wetter die letzten Monate ist ja schon wahrscheinlich, dass eine Steckverbindung nicht ganz dicht gehalten hat.

Ich hab dann am Wochenende mit einem befreundeten Elektrotechniker drauf geguckt, der aber leider auch keine Messgeräte hat, um die einzelnen Stränge zu prüfen. Wir haben uns jetzt kurzfristig geholfen, indem wir die Erdung vom Wechselrichter probeweise entfernt haben... danach lief die Anlage wieder gewohnt an... Widerstand ist ja jetzt mehr als genug da... Auf den Metallrahmen der Module liegt auch keine Spannung an.

Heute habe ich jetzt mehrere Firmen angefragt, ob jemand zur Reparatur vorbei kommen könnte, mit einer Absage nach der anderen, weil alle voll sind und nur ihre Stammkunden noch bedienen. Der letzte hat mich abgewiesen mit "Dieses Jahr wird das nichts mehr"...
Ich bin jetzt etwas ratlos was ich machen soll. Die Anlage ausschalten, bis nächstes Jahr vielleicht mal ein Monteuer vorbeikommen kann, kanns ja auch nicht sein.

Wie gefährlich ist es die Anlage erstmal ohne Erdung zu betreiben? Die Anlage läuft ja über einen eigenen FI-Schalter und im Gebäude ist nochmal ein FI Schalter.

Hat jemand Erfahrungen damit, wie teuer so eine Reparatur wird? Der letzte klang am Telefon schon so als würde er mir dafür auch eine neue Anlage aufs Dach setzen können. Die Anlage ist jetzt 15 Jahre alt und müsste in 5 Jahren sowieso mit einem Speicher umgerüstet werden, mehrere Tausend Euro Reparaturkosten würden sich jetzt vermutlich nicht mehr rechnen.

Grüße

Tobias

Technik, Strom, Elektrotechnik, Photovoltaik
Katze faucht und knurrt eigenen Schwanz an. Wie helfen?

Hallo,

Wir haben seit einer Woche eine Katze aus dem Tierheim bei uns aufgenommen. Im Tierheim ist den Mitarbeitern schon aufgefallen, dass sie wohl sehr Stress anfällig reagiert und angefangen hat ihren schwanz zu jagen (sie war insgesamt nur 2 Wochen im Tierheim). Hier bei uns macht sie es bislang leider auch immer noch. Dass sie nach einer Woche bisher hier sich noch lange nicht richtig eingewöhnt hat ist klar, aber vielleicht weiß jemand was man unterstützend tun könnte um es ihr leichter zu machen damit schnell wieder aufzuhören.

Ich schildere mal, was wir bisher beobachtet haben:

Wenn es laut ist, Fernseher an, reicht schon oder wenn viel Bewegung im Haus ist, läuft die herum und fängt damit an. Wenn sie nach dem Essen oder nach dem Spielen versucht sich irgendwo hin zu legen, fängt sie an und verscheucht sich selbst von Platz zu Platz. Da hilft es wenn man sich einfach still für eine Minute zu ihr stellt, dann geht es manchmal wieder. Das führt sonst auch dazu dass sie übermüdet ist weil sie keine Ruhe findet. Wir haben eine große Glasfront im Wohnzimmer so dass sie auch draußen die Vögel beobachten kann. Das reicht auch schon als Auslöser.

Meistens hört das immer nach kurzer Zeit wieder auf, aber wenn sie dadurch schon übermüdet ist, fällt es ihr schwer wieder raus zu kommen. Spielen, zumindest mit Reizangel oder ähnlichem scheint es eher schlimmer zu machen. Wir versuchen sie jetzt schon immer in ein ruhiges Zimmer zum ausruhen zu lotsen wenn es unten im Haus hektischer zu geht. Allerdings bleibt sie da nicht lange weil sie sich immer in der Nähe von uns aufhalten will.

Tiere, Haustiere, Katze, Krankheit
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