Das ist mehr oder minder der ist-Zustand in den meisten Ländern der Erde. Nur Europäer (vorwiegend Abendländer) lassen sich einreden, dass sie eine "Verantwortung" hätten, ihr eigenes Volk verdrängen zu lassen.

Japan ist zum Beispiel zu 99% homogen japanisch. Man sieht dort (außer in den großen Städten) so gut wie nie einen Ausländer. Das ist völlig normal und richtig so, weil Japan den Japanern gehört. Natürlich wäre es rechtsextrem, das gleiche für Deutschland zu fordern. Doch wäre es unrecht? Wäre es falsch oder gar böse? Oder ist es nicht das natürliche Recht eines jeden Volkes, sich selbst zu behaupten und unter seinesgleichen zu leben?

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Adolf Hitler hatte helle (blaue) Augen und eher braune Haare.

Es ging den führenden Nationalsozialisten nicht um bloße Haar- und Augenfarben, sondern um Rasse und Herkunft. Dabei war eine Charakteristik nicht so entscheidend wie das Gesamtbild des Menschen. Es gab genügend schwarzhaarige und braunäugige mit Ariernachweis.

So hat man z.B. die vorwiegend ostbaltischen, meist blonden Polen und Russen, Finnen etc. verachtet, denn die nordische Rasse war das Ideal. Blondrassen gibt es in Europa aber 3: Die fälische, die nordische, und die ostbaltische. Die ersten zwei wurden des öfteren in der Propaganda idealisiert, häufig auch Mischtypen zwischen den beiden. Die ostbaltische wurde aber als eine Art "minderwertige nordische" Rasse betrachtet und daher verachtet. Nicht jeder der blond war, war gleich arisch, und schon gar nicht nordisch. Das ist ein Mythos, der sich bis heute erhalten hat.

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Einer wurde tod gefunden (oder getötet) und von den Russen begutachtet. Sie verglichen das Bild mit dem echten Adolf Hitler und stellten schnell fest, dass es sich dabei um einen Doppelgänger handelte. Daraufhin wurden viele die in enger Verbindung zu Hitler standen über Wochen und Monate hinweg in russischen Gefängnissen gefoltert, da sie nicht glauben konnten, dass Hitler wirklich verbrannt wurde. Sie gingen ja von einer Flucht aus.

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Die originale deutsche Version kann man in vielen antiquarischen Buchgeschäften kaufen. Sie kostet aber zwischen 100 und mehreren tausend Euro, je nach Ausgabe und Zustand.

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Das ist die Volksausgabe von Mein Kampf aus dem Jahr der sog. "Machtergreifung" in einem außerordentlich gutem Zustand, insofern der Rest des Buches so aussieht wie der Buchdeckel.

In diesem Zustand und ohne Schutzumschlag würde ich das Buch nicht für unter 200 Euro verkaufen. Bei 300 Euro ansetzen und runterhandeln wäre eine Möglichkeit. Es hat also einen theoretischen Marktwert von 200-300 Euro. Mit dem Schutzumschlag im Original und in selbem Zustand wäre das Buch sogar eventuell über 300 Euro wert.

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Feminismus wirkt sich negativ aus

Die Frauenemanzipation an und für sich ist bereits für die Gesellschaft von hinlänglich negativen Konsequenzen.

Wenn der Mann müde geworden ist, sich seinen Lastern ergibt und nicht mehr herrschen will, dann kommt das emanzipierte Weib ins Spiel, dessen Energie nun auf ein Höchstmaß anschwillt. Das ist ein ganz natürlicher Prozess, der in der Biologie begründet liegt. Wenn der Mann stirbt oder erkrankt muss das Weib notwendig männlicher werden und den Stamm oder zumindest die Familie durchbringen.

Diese Tragik führt dazu, dass sich nun auch die Weiber aufgrund ihrer unzähmbar-wilden, disziplinloseren Natur den Lastern kampflos hingeben, anfangen zu rauchen, zu trinken, unkeusch zu werden, und in einigen Fällen anstreben, sich auf die gleiche Stufe wie der Mann und später sogar über ihn zu stellen. Er hat seine natürliche Vormachtsstellung verloren, da er durch seine Disziplinlosigkeit und sein daraus resultierendes geringes Selbstvertrauen auf sie verzichtet.

Was notwendig folgt sind Emanzipationsbewegungen, die zuerst die Gleichstellung, später die (gesetzliche sowie gesellschaftlich-kulturelle) Erhebung über den Mann fordern, also der Feminismus.

Da nun aber den Weibern von Natur aus weniger Führungskraft in Form von Vernunft und Rationalität, und mehr die Rolle der Mutter zufällt, krampfen sie hier vergeblich gegen ihre eigene Natur. Der Mann, der sich zum modernen "Hausmann", also zur Tagesmutter der Kinder erziehen will, ebenso. Das führt zu allerlei komischen Szenen. So wird nun zum Beispiel darüber debattiert, wie man Panzer für schwangere Weiber umbaut, oder darüber, wie man Männer möglichst durch Quoten benachteiligen kann, damit sich die durch natürliche Veranlagungen und Mutterschaft entstandene Gehaltsunterschiede zwischen den Geschlechtern nullifizieren.

Mann und Weib befinden sich also in einem steten Rennen gegeneinander, statt miteinander am selben Strang zu ziehen und die Gesundung und Erhaltung des Volkes zu fördern, rennen also kämpfend dem Abgrund entgegen. Frauenemanzipation oder Feminismus ist eines der volkszersetzensten Elemente, und genau aus diesem Grund soll er auch auf der Welt gedeihen, denn die sog. "Eliten", die diese Welt beherrschen können keine starken und souverän-selbstsicheren Völker gebrauchen. Die neue Weltordnung hat da anderes im Sinn.

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Das ist kein Widerspruch. Der Emanzipationsgedanke setzt ja nur voraus, dass das Weib sich "selbst verwirklichen" kann, also Rechte eingeräumt kriegt, ohne ein Mehr an Pflichten oder Voraussetzungen erfüllen zu müssen. Der Feminismus ist nicht die Gleichstellung, sondern wie am Wort unschwer zu erkennen ist der Versuch der Erhebung über den Mann, also der Versuch, eine gynozentrische Gesellschaft zu erschaffen. Die vollkommene Gleichschaltung wäre der sog. Egalitarismus.

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Heinrich Himmler war höchstwahrscheinlich Psychopath. Adolf Hitler nicht, der Großteil der Elite ebenfalls nicht, auch wenn Psychopathen in hohen Positionen immer vertreten sind. Das ist rein logisch mit der absoluten Rücksichtslosigkeit und hohen Intelligenz der Psychopathen zu begründen.

Der durchschnittliche Wehrmachtssoldat kann gar nicht Psychopath gewesen sein, da schätzungsweise nur 1-2% der Weltbevölkerung psychopathisch sind. Das waren normale Menschen, Pöbel, und Idealisten, aber selten bis nie "Psychos".

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Eine Homophobie gibt es gar nicht. Mir wäre noch keiner bekannt, der bei Anblick einer conträrsexuellen Person aus Angst die Flucht ergreift.

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Die Frauenemanzipation und ihre erotischen Grundlagen von E.F.W. Eberhard

Mit Unterdrückung hat das Buch wenig zu tun, aber es ist gesellschaftskritisch und handelt unter anderem von Gerechtigkeit (und Gerechtigkeitssinn) sowie Geschlechterstereotypen und Geschlechterunterschiede.

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Um auf ihre zweite Frage einzugehen:

Hans Eppinger, der die berüchtigten Salzwasserexperimente im KZ an Zigeunern vornahm war z.B. jüdischer Herkunft.

Der persönliche Fahrer Hitlers, Emil Maurice, hatte einen jüdischen Urgroßvater.

Es gab tausende von Juden in der Wehrmacht, sowohl in Führungspositionen als auch in den Reihen der normalen Soldaten.

Alfred Rosenberg, Erhard Milch, Walter Hollaender und Bernhard Rogge wären ein paar weitere prominente Nationalsozialisten jüdischer Herkunft.

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Die Aussage bekräftigt den allgemein bekannten Fakt, dass es bei Mama und Oma am besten schmeckt. Da kann mir jeder männliche Sternekoch gestohlen bleiben, für eine Mahlzeit bei meiner Großmutter!

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