Ja

Medien und Politik sind natürlich stark „links“ bzw. neulinks, doch um die Sache näher bestimmen zu können, müssen wir uns kurz einmal anschauen, was die politischen Einordnungen "links" und "rechts" ursprünglich meinten und was sie heute meinen, bzw., wie sie faktisch verstanden und verwendet werden.

Der Ursprung der Begriffe stammt aus dem 18. Jh., wo im französischen Parlament die Ständevertreter und Republikaner auf der linken Seite, die Monarchisten und Königstreuen hingegen auf der rechten saßen. Bereits im 19. Jh. hat sich die Bedeutung etwas gewandelt. Im deutschen Kaiserreich gab es keine absolute Monarchie mehr, sondern faktisch eine parlamentarische Republik, jedoch in Preußen mit Mehrklassenwahlrecht und einem Kaiser an der Spitze.

Zunächst die Linken. Deren Kernpartei war überhaupt die erste und somit älteste Partei Deutschlands, die Sozialdemokratische Partei, die aber erst ab 1891 so, also SPD, hieß. Am Anfang waren das einfach Marxisten, welche der Utopie einer "klassenlosen Gesellschaft" anhingen. Diese Partei gab damals vor, die Interessen der Arbeiterschaft zu vertreten. Aus konservativer Richtung hingegen war man stets überzeugt, dass dies nur Vorwand sei für die Zerstörung der bestehenden Ordnung und die Einführung einer neuen, die dann von den sogenannten "Vertretern" der Arbeiterklasse beherrscht wird.

In der Mitte saßen die Liberalen, unterschieden in Linksliberale und Rechtsliberale. Die ersteren waren in Parteien wie der Deutschen Fortschrittspartei organisiert. Sie wünschten die vollständige Durchsetzung einer marktwirtschaftlichen Ordnung, stellten aber grundlegend nicht die Monarchie in Frage. Es waren dies in erster Linie bürgerliche Jungunternehmer.

Stärker politisiert im eigentlich staatspolitischen Sinne waren die Nationalliberalen, die sich auch freie Marktwirtschaft wünschten, dabei aber niemals das Gesamtwohl Deutschlands als staatlicher Macht aus den Augen verloren. Sie waren auf Seiten unseres Kanzlers Bismarck und strebten eine starke Stellung eines friedlichen und wirtschaftlich erfolgreichen Deutschen Kaiserreiches in der Welt an. Ihre Partei war die Nationalliberale Partei. Dem globalistischen Neoliberalismus von heute würden diese Leute nur mit Ekel und Abscheu verachten können, da dieser die Souveränität der Nationen unterminiert und heute offensichtlich auch das Bestehen der Völker als ethnisch geschlossener Einheiten selbst in Frage stellt.

Ebenfalls in der Mitte des damaligen politischen Spektrums verortet war die Zentrumspartei, die Vorgängerpartei der späteren CDU. Diese vertrat damals aber speziell die Interessen katholischer Deutscher und wurde von evangelischen Konservativen sehr kritisch betrachtet als eine Art subversive Jesuitenpartei bzw. als verlängerter Arm Roms, also der katholischen Kirche. Man wollte nicht die Zustände des Mittelalters und der frühen Neuzeit wiederhaben, wo der römische Einfluss damals auch eine starke deutsche Zentralgewalt und die Schaffung eines deutschen Nationalstaates unmöglich machten. Die römische Kirche galt teilweise als internationalistisch und volkszersetzend. Auch einige nationalere Soziallinke haben sich dieser Kritik angeschlossen, doch andererseits hat auch die Zentrumspartei oft nationale Töne angeschlagen, die aber auch damals schon von vielen als wenig glaubwürdig betrachten worden (ähnlich wie man heute der CDU einen "deutschen Patriotismus" nach der Ära Merkel nicht mehr recht abnehmen will). In der Zentrumspartei gab es aber auch tatsächlich verschiedene Flügel, jedoch nicht im Bezug auf den "Kulturkampf" gegen das im Prinzip verhasste lutheranische Preußentum, sondern in der sozialen Frage. "Linke" Zentrumsleute kooperierten teilweise mit Sozialdemokraten (wie es heute in "großen Koalitionen" häufig der Fall ist), "rechte" hingegen arbeitete, wenn auch ohne Sympathien, aber aus der logischen Erwägung des Klasseninteresses, mit den preußischen Junkern und Aristokraten zusammen.

Rechts hatten wir im Kaiserreich dann eben diese Vertreter des Adels und des preußischen Junkertums. Junker waren Großgrundbesitzer mit großem Einfluss auf die Landwirtschaft. Diese waren wirtschaftlicher Entwicklung und Fortschritt gegenüber auch sehr aufgeschlossen, aber hielten politisch streng an der alten Ständeordnung fest. Sie waren grundsätzlich loyal gegenüber Bismarck, kritisierten aber dessen starkes Zugehen auf liberale Interessen. Die wichtigste Partei der Rechten war die Deutschkonservative Partei.

Die Parteienvielfalt im Kaiserreich war also durch drei Interessens-Dichotomien gezeichnet:

1. Der soziale Gegensatz zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Letztere, vor allem Industriearbeiter, wählten in der Regel die SPD, weil sie glaubten, diese würde ehrlich ihre Interessen vertreten. Hier hatten wir vor allem die Auseinandersetzung zwischen Sozialdemokraten auf der linken und Nationalliberalen sowie Deutschkonservativen auf der rechten Seite.

2. Die nationale Frage. Diese bestand damals aber weder in der Frage, wie stark Deutschland international auftreten sollte (lediglich die Kolonialfrage drängte das Denken in diese Richtung), noch darin, ob man Ausländer aus völlig fremden Kulturkreisen in das deutsche Volk massenweise einwandern und "integrieren" sollte (eine solche Art von Politik war damals noch undenkbar bei allen Parteien). Die einzige nennenswerte Einwanderung damals war die von Industriearbeitern aus unserem Nachbarvolk der Polen, die aber unproblematisch war, da a) die Polen damals gar keinen eigenen Staat hatten, sondern ohnehin unter russischer oder deutscher Hoheit lebten und b) ja auch kein völlig kulturfremdes Volk sind.

Die nationale Frage war somit damals vielmehr die grundsätzliche Frage nach der Stärke der zentralen preußisch-deutschen Regierungsgewalt gegenüber der Unabhängigkeit der einzelnen Teilstaaten des Reiches.

Parteienpolitisch äußerte sich dieser Gegensatz vor allem im Gegensatz innerhalb der liberalen Mitte, also zwischen linksliberalen Fortschrittlern und Nationalliberalen.

3. Zusammen mit der zweiten Frage hing dann speziell die Problematik des sogenannten "Kulturkampfes", der im Wesentlichen ein Abwehrkampf des lutheranischen Preußens, das den deutschen Staat 1871 überhaupt erst ermöglicht hatte, gegen die permanenten Bemühungen des Vordringens des katholischen Einflusses nach Norden hin war.

Hier haben wir das parteipolitische Ringen zwischen Zentrum und Deutschkonservativen im Mittelpunkt parlamentarischer Debatten.

Grob gesagt kann man festhalten, die "Rechten" damals waren gleichzeitig "für die Reichen" und "national", die "Linken" aber "für die Armen" und "international" (also marxistisch, wenngleich kein SPD-Politiker damals bereits an Masseneinwanderung aus farbigen Völkern, die Abschaffung der Nationen und die Schaffung eines globalen Superstaates dachte - der damalige Internationalismus war mehr auf Europa bzw. die "weiße Rasse" bezogen.)

Das hatte sich bereits in der Weimarer Republik etwas, nach 1945 noch mehr, aber erst nach 1968 vollständig geändert. Der internationale Neoliberalismus, das heißt die Ideologie der internationalen Großkonzerne, die entweder ihre Produktion in Billiglohnländer der Dritten Welt verlagern oder aber eben auch umgekehrt sich die billigen Arbeitskräfte aus dieser in die westlichen Länder selbst importieren, hat seinen Siegeszug über das Abendland angetreten und den klassischen nationalen Liberalismus (selbst den der reformierten Form der österreichischen Schule Friedrich von Hayeks) völlig verdrängt.

Seitdem sind, grob gesagt, "die Reichen" nicht mehr national, sondern international, und zwar international in einem Sinne, der weit über das hinausging, was im 19. Jh. nur bei den Marxisten international war. Die Marxisten selbst hingegen sind nicht umgekehrt national geworden, sondern haben sich dieser von der liberalen Seite geformten Ausweitung des internationalistischen Denkens angeschlossen. (Allerdings hat der Marxismus im Kern selbst bereits eine globalistische Dimension und bereits Lenin, Trotzki und Stalin ging es um nichts Geringeres als um "weltweiten Kommunismus", also um die globale Dominanz der kommunistischen Partei-Eliten. Die pragmatischeren SPD-Politiker des 19. Jh. dachten in der Regel aber noch nicht so weit.)

Somit fällt heute der Internationalismus der Marxisten mit dem neuen, noch aggressiveren Internationalismus der Wirtschaftsliberalen zusammen und das gesamte politische Spektrum ist auf Internationalismus, Grenzabschaffung, Ausverlagerung von Betrieben, Import von Lohnsklaven und Lohndrückern, Völkerleugnung- und Abschaffung ("Multikulti"), Globalisierung und Weltstaatsbestrebungen ausgerichtet.

Dem stellen sich heute nur einige Widerständler entgegen, die von der linksliberalen (also internationalistischen) Presse dann als die "bösen Nazis" diffamiert werden. Diese Nationalen sind heute nicht mehr Vertreter eines nationalen Kapitalismus (da es diesen nicht mehr gibt), sondern vielmehr die Vertreter des einfachen Volkes, das durch die Globalisierungserscheinungen faktisch nur mit Nachteilen konfrontiert wird. Die heutigen "Rechten" sind somit vor allem Vertreter der "Armen", die "Linken" (eigentlich Globalisten) hingegen Vertreter der "Reichen", nämlich der internationalen Konzerne und Banken.

Daher tritt auch die alte marxistische, für den europäischen Arbeiter eintretende (oder dies zumindest vorgebende) Linke mehr und mehr in den Hintergrund. Sie hat einfach den Boden verloren, auf dem sie gedeihen konnte. Was heute im Mainstream als "links" gilt, das sind "Neulinke" bzw. liberale Internationalisten, deren hauptsächliches Ziel die Abschaffung aller Grenzen und Völker ist, um weltweit Platz zu schaffen für die schrankenlose Herrschaft des globalen Finanzkapitals. Kernpartei der Neulinken sind die "Grünen", doch auch SPD, CDU, FDP und teilweise mittlerweile selbst die Reste der "Linken" sind damit infiziert.

Dagegen haben sich nur einzelne Personen aus Arbeiterklasse, Handwerkertum und Kleinunternehmertum in Parteien wie der NPD, "Rechter" und „Drittem Weg“ gestellt, die aber von den internationalistisch-linksliberalen Medien und Politikern unisono erfolgreich als "böse Nazis" diffamiert und damit in der politischen Bedeutungslosigkeit gehalten wurden und werden.

Erfolgreicher ist hingegen der jüngere Widerstand gegen die Globalisierung, wie er sich in der Alternativen für Deutschland (AfD) äußert. Das sind vor allem Liberale der Hayekschen Schule, teilweise auch Libertäre, aber auch nationalere, volksnähere Linke (etwa der Schumacher-SPD vergleichbar), ferner einige Kulturkonservative, aber auch klassische Globalisierungsbenachteiligte aus Arbeiterklasse, Handwerkertum und Kleinunternehmertum, also Teilen des Elektorates der politisch erfolglosen völkischen Parteien wie der NPD.

Die AfD ist also eine ebenso heterogene Sammlungspartei wie die NPD, sie hat aber deutlich mehr den Charakter einer klassenverbindenden Volkspartei (wie es zur Zeit der Bonner Republik auch CDU und die Godesberger SPD waren) als die NPD bzw. "Heimat", welche mehr die Vertreterin des einfachen Volkes ist, dieses jedoch aufgrund der heftigen medialen Propaganda gegen sie nicht zu erreichen imstande ist.

Wenn also im Kaiserreich "links" die Kombination aus "international" und "sozial" war, so ist heute "links" die Kombination aus "international" und "liberal", nur dass sich der Internationalismusbegriff auf Masseneinwanderung, Völkerabschaffung und totale Globalisierung ausgeweitet hat und der Liberalismusbegriff jegliche nationale Wurzeln verloren hat.

Die SPD vertrat im 19. Jh. die Interessen der Arbeiterklasse. Manche Politiker damals sicher aus ehrlicher Überzeugung, andere aber wohl damals auch schon aus bewusstem politstrategischen Kalkül, d. h. der Kampf für die "Rechte der Arbeiter" war nur Vorwand für Ziele der eigenen Machtübernahme.

Heute vertritt die SPD in wirtschaftlicher Hinsicht durchaus neoliberale Interessen. Bereits ein Blick in Wikipedia genügt, um zu erkennen, dass die SPD reichlich von Großkonzernen wie Daimler Benz, BMW, Allianz, der Deutschen Bank usw. mitfinanziert wird. Figuren wie Martin Schulz oder Olaf Scholz haben nichts mehr zu tun mit authentischen Vertretern der Interessen der Arbeiterklasse.

Die CDU wiederum hat sich von ihrem Konservatismus verabschiedet und sondern vertritt ebenfalls diesen neuen Mischmasch aus internationaler und zugleich neoliberaler Politik. Ebenso die FDP, die Kernpartei des Liberalismus, heute natürlich ebenfalls in völkerverneinender neoliberaler Form. Die Grünen sind schließlich die "progressive" ideologische Speerspitze dieser neulinken Ideologie, die dem einfachen Volk feindlich gesonnen ist und dem Ideal eines Weltstaates anhängt. Die "Linke" weiß nicht mehr, was sie tun soll, da ihr ursprüngliches Elektorat, die Arbeiterschaft, dem neoliberalen Kurs nicht folgen kann. Würde sie deren Interessen konsequent weiter verfolgen, so würde auch diese Partei als "rechtsextrem" betrachtet werden vom ideologischen Komplex der anderen vier Kernparteien des neoliberalen Systems in Deutschland. Das will sie aber nicht, da ihre Grundideologie "antifaschistisch" (d. h. gegen national denkende Menschen) ausgerichtet ist. Also schließt sie sich als fünfte im Bunde den neoliberalen Parteien an und begeht damit politischen Suizid. Sarah Wagenknecht versucht nun mit ihrer neuen Partei zu retten, was für Altlinke noch irgendwie zu retten ist.

Die Journalisten der Presse in den westlichen Ländern wählen nun fast ausschließlich solche Parteien, vor allem die mit dem "linken" Label, also SPD, Grüne und Linke:

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus219289186/Oeffentlich-Rechtliche-Ausgewogene-Berichterstattung-92-Prozent-der-ARD-Volontaere-waehlen-gruen-rot-rot.html

https://www.youtube.com/watch?v=0fInTjgqZjc

Somit kann man von einer Art politmedialem Komplex sprechen, einer Art aufgrund gemeinsamer ideologischer Erziehung an heutigen Universitäten wie "gleichgeschaltet" wirkenden neulinks-neoliberalen Junta aus Politikern und Journalisten, die ein Meinungsklima generieren, das den Rahmen des Sagbaren, das Overton Window, vorgibt. Nach dessen Sprachregelungen werden Andersdenkende, also Leute, welche die Völker erhalten wollen und sich für die einfachen Leute einsetzen, einfach als "Nazis" bzw. als "Rechte" diffamiert. Durch die Instrumentalisierung der deutschen Nazi-Vergangenheit zu heutigen politpropagandistischen Zwecken haben diese Keulen auch lange Zeit eine starke Wirkung zu entfalten vermocht und das Volk daran gehindert, Parteien zu wählen, die dessen Interessen vertreten. Das ändert sich nun aber mehr und mehr, da das Volk zusehends nicht nur polit-, sondern auch medialverdrossen ist.

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Nein

Nein, aber ich erlebe hier auf dieser Seite ständig, dass über das Phantom eines solchen ständig rumgejammert wird. -

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Geizig sind eher Leute, welche den Mammon anbeten, etwa Briten, Amerikaner usw.

Die Deutschen verschenken ihr Geld an alle Welt.

Was es bei Deutschen gibt, das ist eine Tendenz zum Neid, welche die Deutschen mit Russen und Chinesen gemeinsam haben. Die Deutschen sind mehr Sozialisten, die stark materialistischen Westvölker eher Liberalisten von ihrer grundsätzlichen Denkweise her.

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Die Türme wurden gesprengt

Nicht jede Truther-These ist wahr. Auch Truther können irren - das ist menschlich. Und: Unter Truthern können auch schwarze Schafe stecken, also Desinformanten, die absichtlich falsche Thesen verbreiten um die ganze Thematik des 9/11-Revisionismus ins Lächerliche zu ziehen und damit die offizielle Lüge vom "terroristischen Anschlag" zu zementieren.

So halte ich z. B. nichts von der These, dass die Gebäude mittels unterirdischer Atombomben gesprengt worden sind.

Eines aber ist klar: Die offizielle Story kann nicht stimmen. Sie ist absurd, d. h. logisch nicht möglich. Man kann nicht durch den Anschlag auf zwei Türme drei zum Einsturz bringen. Auch technisch ist es nicht möglich, durch Kamikazeangriffe großer Flugzeuge Wolkenkratzer so zum Einsturz zu bringen, dass sie danach planmässig und sauber, wie bei jeder gewöhnlichen Sprengung, einstürzen.

Weder können größtenteils aus Aluminium bestehende Flugzeuge den Stahlbeton von Hochhäusern durchdringen noch können Zivilflugzeug im Tiefflug überhaupt 440 kt (ca. 810 km/h) erreichen. Beides ist physikalisch unmöglich und das ist Experten auch allgemein bekannt. Die offizielle Lügenstory setzt darauf, dass das breite Publikum nicht die physikalisch-technischen Fachkenntnisse hat, um das beurteilen zu können.

Den besten Überblick zur Sachlage liefert der renommierte deutsche Physiker Dr. Ansgar Schneider. Sein Vortrag ist ein guter Einstieg in den 9/11-Revisionismus und gut geeignet für Menschen, die lange an die offizielle Story geglaubt haben, aber aus eigenen logischen Überlegungen berechtigte Zweifel bekommen haben:

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Rechts-Konservativ

Klassisch konservativ-liberal. Der Flügel um Höcke ist patriotisch, ähnlich den Republikanern, aber von "nationalistisch" im Sinne der NPD ist die AfD weit entfernt. Problematisch finde ich nur die islamkritische Tendenz, welche die AfD nach der Aufnahme der Mitglieder aus den 2016/17 aufgelösten islamkritischen Parteien gewonnen hat. Die Islamkritiker mögen zwar Recht haben mit ihren Vorwürfen an diese religiöse Ideologie, doch sie packen das Problem nicht an der Wurzel.

Die Sozialpolitik der AfD ist sehr liberal, wenig sozialistisch. Somit eine typisch westliche bzw. "männliche" Partei. Der Anteil an Männern ist in der AfD auch am höchsten. In jedem Fall würde die AfD unser Land damit heute weitaus besser, nämlich selbstbewusster und konstruktiver gegenüber dem Ausland vertreten als Parteien wie die Grünen und deren Baerbock mit ihrer "feministischen" Außenpolitik, von der die Frauen in muslimischen Ländern gar nichts haben und die nur der Gewissensbefriedigung des linksgrünen Establishments dient. Wir würden dann international wieder ernst genommen werden.

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Nein

Ich hab es da eher mit Henryk Broder, der es auf den Punkt bringt, wenn er sagt: "Vergesst Auschwitz!"

Diese Erinnerungskultur traumatisiert junge Menschen und erzieht sie zu Depressivität und Selbsthass. Sie hat keine bessere Wirkung auf die Seele Heranwachsender als ekelhafte Horrorfilme. Wir sollten uns auf das Positive konzentrieren und nicht die Asche einer überwundenen Vergangenheit anbeten.

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Dank dem Internet sind die Menschen auf der Straße freundlicher geworden. Weniger Gewalt, selbst bei Gruppen wie Türken, Russen, Afghanen, Polen, Afrikanern und so weiter.

Das kommt daher, dass durch das Internet die Menschen mehr sitzen und sich weniger bewegen. Das schwächt die Testosteronwerte von Männern und macht sie somit harmloser, schwächer und friedlicher.

Darüber hinaus aber bietet das Internet selbst auch die Möglichkeit einer Katharsis der eigenen aggressiven Affekte. Daher pöbeln viele Leute im Internet andere Menschen oft übelst an. Das ist ein bequemer und risikoarmer Weg, eigene Aggressionen auszuleben.

Freundlicher wären die Leute im Internet also nur dann, wenn sie den Mut hätten, auch auf der Straße ihre Aggressionen mehr auszuleben. Also dieselbe Katharsis, nur umgedreht. Das aber geschieht nicht, da sie durch die verminderten Testosteronwerte infolge des Herumsitzens vor dem Computer immer ängstlicher werden. Somit entsteht ein circulus vituosus, der die Aggressivität der Internet-Umgangsformen immer weiter verstärkt.

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Das ist Teil einer Karikatur über die unterschiedliche Art der „Zivilisierung“ der eingeborenen Afrikaner durch Kolonialherren aus unterschiedlichen europäischen Völkern:

https://www.alamy.com/so-kolonisiert-der-deutsche-simplicissimus-1904-image458147972.html

Der Deutsche bringt den Eingeborenen durch militärischen Drill Zucht und Ordnung bei, da dies seiner Meinung nach die Grundlage eines stabilen Staates sei.

Der Engländer sieht die Eingeborenen nur als Rohstoff, aus dem es möglichst viel Profit zu ziehen gilt. Er presst alles aus den Eingeborenen heraus, was er kann. Dieser war die Grundlage des Reichtums Großbritanniens in der imperialen Zeit.

Der Belgier passt sich in seinen Methoden ein Einheimischen selbst an, nutzt also Sklaverei und Folter, um diese gefügig zu machen. Anders könne man mit diesen Burschen nicht umgehen nach Auffassung des in der Karikatur dargestellten berüchtigten König Leopold des Zweiten.

Endlich der Franzose! Dieser bildet den Antipoden zum Belgier, indem er die Eingeborenen verhätschelt und zu modernen Franzosen machen will. Er stellt sich auf die Stufe der Eingeborenen und macht sich dadurch zur Witzfigur innerhalb der europäischen Völkerfamilie. Ähnlichkeiten zur Mentalität der heutigen Deutschen sind rein zufällig …

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| Nein. Deutschland wäre nicht besser.

Den lauten Gedanken der Gründung einer Islampartei gab es regional im Ruhrgebiet bereits. Würde es eine solche aber deutschlandweit geben, so wäre dies das Ende aller Reste von Demokratie, da eine solche Partei ja niemals die progressiven westlichen Grundwerte teilt und stattdessen einfach reine Ethnogruppenpolitik betreibt. Es würde den Abstieg Deutschlands noch massiver anfeuern als dies ohnehin bereits geschieht.

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Das trifft in erster Linie auf das westliche Ausland zu und ist im Wesentlichen der britischen und amerikanischen Propaganda gegen unser Land zu verschulden. England und noch stärker wohl die USA sind nach wie vor Feinde Deutschlands, wenn auch keine offenen, erklärten Feinde mehr, sondern solche, die ihre Feindseligkeit unter der Maske freundschaftlicher politischer Verbundenheit (Bündnistreue in der NATO usw.) verstecken.

Den politischen, medialen und intellektuellen Eliten der westlichen Welt ist Deutschland nach wie vor ein Dorn im Auge, da man dort fürchtet, die Weltherrschaft (monopolare US-Weltordnung) in dem Moment zu verlieren, wenn Deutschland politisch mit Russland zusammengeht. Daher war den USA auch immer Nordstream ein Dorn im Auge, daher auch die massive Unterdrückung jeglicher Annäherungen an Russland durch die amerikahörigen Mainstreammedien bei uns. Der US-Geostratege George Friedman gibt dies in Vorträgen offen zu:

https://www.youtube.com/watch?v=XlcROjcJL0g

Solche Aussagen sind in Deutschland selbst allerdings nicht bekannt. Der „Michel“ schläft und hält die USA nichtsahnend für einen guten Freund …

Gleichzeitig produziert man im Land unserer „Freunde“ ständig Filme gegen Deutschland und an US-Universitäten werden die Studenten in „german studies“ zu regelrechtem Hass auf unser Land erzogen, da dort ein Zerrbild des deutschen Charakters gezeichnet wird, das immer nur auf Auschwitz hinausläuft.

Die weniger „gebildeten“ (d. h. weniger hirngewaschenen) US-Amerikaner mögen noch, sofern sie selbst deutsche „roots“ haben, noch halbwegs positiv über „german cars“ und „german beer“ denken, aber die Leute, die dort Einfluss haben auf Medien, Politik und Wirtschaft sind gewöhnlich stark deutschfeindlich.

Das heißt aber auch, dass diese Leute indirekt anerkennen, dass die Deutschen als Volk (wenngleich es heute wahrlich nicht leicht fällt, das noch zu sehen), grundsätzlich zu großen Leistungen in der Lage wären, die, im Bunde mit russischen Ressourcen, die Dominanz des US-Imperiums ernsthaft in Frage stellen könnten.

Der Hass der US-Eliten auf Deutschland ist also kein metaphysischer oder irrationaler, sondern entspringt kaltem, realen Konkurrenzdenken kapitalistischer Machtmenschen.

Frankreich wiederum ist auch kein allzu deutschfreundliches Land. Doch dort gibt es, namentlich bei Rechtsintellektuellen der nouvelle droite, eine Reihe von Köpfen, die erkannt haben, dass die Feindschaft zu Deutschland die Todesursache des Abendlandes war und ist. So hat etwa Philippe Gautier den in Frankreich und dem gesamten Westen stark virulenten racisme anti-allemand angeprangert und als Ursache des europäischen Abstiegs analysiert. Da die Franzosen europäischer denken als die globalistischen Angelsachsen, ist ihr Blick hier differenzierter und schwankt zwischen traditioneller französisch-nationalistischer Deutschenfeindlichkeit und paneuropäischem Denken, das erkennt, dass Frankreich und Deutschland sich irgendwie zusammentun müssten, um gegen die Feinde jenseits des Kanals sowie des Atlantiks bestehen zu können.

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Vielleicht

Sehr viele bekannte Stars sind "gewollt", d. h. sie werden von P.R.-Agenturen zu manipulativen Zwecken aufgebaut, die oft auf metapolitischer Ebene liegen. Bekannt wurde das bei den Beatles, die durch das britische Propaganda-Institut Tavistock aufgebaut worden und deren Texte zumindest teilweise von Theodor Adorno, einem der Pseudointellektuellen der "Frankfurter Schule" gestammt haben sollen.

Allerdings sollte man nicht in "Schwurbelei", d. h. in wildes, phantasievolles Spekulieren verfallen. Die Tatsache allein, dass Stars und Sternchen den Zeitgeist nicht nur widerspiegeln, sondern selbst auch aktiv mitformen, ist für sich noch kein Beweis dafür, dass sie zur Verfolgung einer Agenda aufgebaut worden sind. Am stärksten ist der Verdacht hier eher bei Hollywood-Stars, da Filme ja grundsätzlich zu Zwecken der Manipulation und Propaganda eingesetzt werden können. Musiker, gerade in der Country-Branche, dürften viel eher authentisch sein.

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Für diesen verzweifelten Plan des sich immer totalitärer und undemokratischer gebärdenden Establishments spricht nichts. Wer in der Politik die Parteien Andersdenkender verbieten will, der gibt damit nolens volens zu, dass er selbst schon ein Überflüssiger ist. –

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Gewinnen in dem Sinne, dass die AfD bundesweit die stärkste Partei wird, wohl in absehbarer Zeit nicht. Das ist bei der sehr linkslastigen Mentalität der Deutschen gar nicht möglich. In Ländern wie Ungarn, der Türkei, Polen oder der Ukraine wäre das möglich bzw. da herrscht bereits ein politischer Kurs, wie ihn sich die Jungs und Mädels von der Alternativen auch für die BRD wünschen würden. Aber in Deutschland niemals. Die Deutschen denken sehr stark links, fast mehr noch als die Schweden.

Andererseits: Relativ gesehen war AfD war ja bereits mehrfach Wahlsieger und gewinnt auch jetzt noch mehr und mehr Stimmen, mittlerweile auch im Westen, wo sie anfangs gar kein Land sah. Die Grünen sind überholt, in vielen Ländern auch die SPD. Selbst die CDU ist in einigen östlichen Bundesländern nicht mehr vor der AfD.

Somit wird die AfD in Zukunft immer eine Rolle spielen in der deutschen Politik und versuchen, Druck auszuüben auf die etablierten Parteien, die Einseitigkeiten (z. B. ungezügelte Einwanderung wie in keinem anderen Land der Erde) und Ideologieverbohrtheit (grüne Klimapolitik bei leeren Kassen usw.) von deren Politik zu kritisieren. Sie hat eher intelligente, kämpferische Leute in ihren Reihen, z. B. Alice Weidel, die eine ausgezeichnete Rednerin ist und mit ihren Reden die etablierten Bundestags-Politiker regelmäßig vorführt. Ich schau mir immer wieder vollständige Bundestagsdebatten an und da fallen die AfD-Leute als erfrischendes Gegengewicht gegen die phantasielosen Langweiler der etablierten Parteien schon irgendwie positiv auf. Daher auch das Gekreische der Etablierten wegen AfD-Verbot. Wer es nötig hat, Parteien zu verbieten, der ist offenbar unfähig, ihnen mit besseren politischen Inhalten entgegenzutreten. –

Ob es wirklich gut wäre, wenn die AfD weiter gewinnt, ist schwer zu beurteilen. Besser wäre es natürlich, wenn die etablierten Parteien nicht dermaßen weit nach links gerückt wären wie sie es eben leider sind. Durch die Schaffung der neuen Partei AfD im Jahr 2013 durch konservativere Politiker aus CDU, FDP und SPD, denen diese Parteien zu weit nach links gerückt waren, ist es für das Establishment leicht, die Gesellschaft zu spalten, indem man die AfD und deren Wähler unsachlich-diffamierend als "Nazis" ankreischt. Sieht man ja auch hier auf GuteFrage leider. Zum Glück aber schadet dies der AfD nicht, da die meisten Leute doch intelligent genug sind, sich nicht von solcher vulgären Hetze gegen eine neue, das Establishment herausfordernde Partei, manipulieren zu lassen.

Interessant wäre es, wenn auch noch die Partei Die Heimat in den Bundestag einziehen würde, ganz knapp über der 5%-Hürde. Dann hätte die AfD auch Druck von Rechts - das wäre eine Probe auf die Seriosität, mit der sie ihre Anklagen gegen das Establishment erhebt. Manche meinen ja, die AfD sei auch nur eine Scheinopposition wie die Linke, der es bekanntlich gar nicht um die Sache, sondern nur um die Pose des Dagegen-Seins geht. Ich glaube das aber nicht, da die AfD-Politiker vorwiegend Leute sind, die vorher in CDU, SPD und FDP waren, also politisch durchaus Erfahrung haben.

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„MetSub“ sind also die persönlichen Ansichten (a), „ObRelKons“ die öffentlichen Meinungen und zwar sowohl die authentischen, aus dem Volk stammenden (b1) als auch die künstlich durch Medien, Religion, Staat usw. gemachten (b2).

Dass (a) (b1) beeinflusst, ist eine Tautologie, daher trivial.

Ebenso, dass (b2) umgekehrt (a) beeinflusst. Diesen Zusammenhang hat Friedrich Nietzsche in die Wort gefasst: „Öffentliche Meinungen – private Faulheiten.“

Beispiel: In Filmen wie „Indiana Jones“ (b2) werden erstens Deutsche mit Nazis gleichgesetzt und Nazis als absolut bösartig dargestellt. Also hetzt „Indiana Jones“ gegen Deutsche, da diese = Nazis = bösartig wären.

Das Kieken solcher Filme manipuliert das Denken des Einzelnen, moduliert also seine „metaphysische Subjektivität“, um es der hier gebrauchten Schwurbelsprache auszudrücken (a).

Wenn viele Leute solchen Quatsch glotzen prägt das nicht nur ihr Denken, sondern eben auch ihr Quatschen über den Quatsch. Es entsteht eine allgemeine, scheinbar authentische, aus dem Volk stammende Ansicht, dass Nazis einfach nur Drecksäcke und Deutsche ziemlich Sch….. sind, da sie ja Nazis sind. Daraus ändern sich die „ObRelKons“, in D z. B. dahingehend, dass die Deutschen anfangen, ihr eigenes Volk zu verachten und für die Abschaffung desselben einzutreten durch Masseneinwanderung und dergleichen.

So hat sich die Stimmung in D geändert und solche Änderung nennt man dann schön verschwurbelt „ParaEvo“.

Aufgabe der Propaganda von Priestern und Machern von Liedern, Filmen, Games usw. ist es nun, diese „ParaEvo“ in die von ihnen gewünschte Richtung zu lenken. Sie wollen Gott spielen in Bezug auf die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft. Sind meist manipulative Psychos.

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Das Gegenteil der angenommenen Prämisse stimmt. Die Deutschen bzw. der Menschen der germanischen Völker (Deutsche, Skandinavier, Niederländer usw.) altern allgemein langsamer als Südländer und Schwarzafrikaner (genetische Gründe) und werden älter als Osteuropäer (Gründe der Lebensführung):

Deutsche / Briten reiselustigste Europäer:

https://www.focus.de/reisen/service/briten-entthronen-deutsche-reiselust_id_1967329.html

Deutsche am sportlichsten:

https://www.myprotein.com/thezone/motivation/which-are-the-worlds-sportiest-countries/

Das dürften (neben der Genetik) Gründe sein dafür, dass die Deutschen eher langsam altern und trotz des hohen Stresspegels bei uns eine hohe Lebenserwartung haben.

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Das ist Ausdruck der Verdrängung der Kulturen durch die Globalisierung. Es ist dies kein amerikanischer Kulturimperialismus, sondern vielmehr der Versuch, eine einheitliche Weltsprache zu schaffen, die auf dem Englischen basieren soll.

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Sehr, sehr viele Fragen sind hier als Suggestivfragen gestellt und daher Propaganda. Moslems versuchen durch solche hier einem den Islam zu verkaufen, aber auch sogenannte Islamkritiker verpacken ihre subtile Diffamierung dieser Religion gerne in Suggestivfragen.

Aus allen politischen und religiösen Lagern werden Suggestivfragen zum Zwecke des Agendasettings gestellt - vor allem aber wohl aus denen der Linken, die diese Seite zahlenmäßig absolut zu dominieren scheinen, so dass der Meinungskampf der wenigen Rechten gegen diese einem Kampfe zwischen David und Goliath gleicht bzw. dem einer kleinen Schar wackerer Kreuzrittern gegen eine riesige Horde feindlicher Krieger.

Ein Beispiel für eine sehr perfide Suggestivfrage wäre diese hier:

https://www.gutefrage.net/frage/welche-ziele-der-afd-unterstuetzt-ihr#answer-515415824

Das Suggestive liegt in diesem Fall nicht in der Frage selbst, sondern in den Antworten, die zur Auswahl stehen. Keine dieser 6 Antwortmöglichkeiten entspricht realen Zielen der AfD, aber naive Leser sollen offenbar darauf hereinfallen und einmal mehr negativ getriggert werden gegen diese Partei.

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