Nein, ich empfinde keinerlei Emotion bei dem Thema

Ich bin zwar nicht mehr derJüngste, aber 1933 oder auch bis 1945 war ich noch längst nicht einmal geplant (meine Mutter war bei Kriegende 11). Wieso sollte ich mich schuldig fühlen? Sollte ich mich vlt. für meinen Vater schämen, der zwar in den 70er in der FDP eine Lokalgröße war, aber m.E. als altgewordener Hitlerjunge vor 20 Jahen gestorben ist?

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Jesus hat es sehr wahrscheinlich tatsächlich gegeben. Adam todsicher nicht.

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Gott hat sich nicht offenbart. Gott gibt es nicht - und deshalb ist die ganze Verschleierung eher das Gegenteil von Offenbarung, weil sie keinerlei Beweise für irgend etwas antritt sondern nur fromme Sprüche ausspuckt.

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Nein

Mit 99,999999999999999999999999999999999999999999prozentiger Sicherheit Unsinn, vor allem: wie sollte man denn "wiedergeboren" werden? Doch wohl nur als Säugling, also als unbeschriebenes Blatt. Dann hätte man auch keine Erinnerung an das vorherige Leben mehr und damit wäre es dann sowieso egal.

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Natürlich darf man das (logischerweise nicht in ein und demselben Fach), die Frage ist, ob man sich das zutraut.

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Diese "Bergpredigt" ist niemals gehalten worden. Alles pure Erfindung.

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"Hast du einen Opa? Schick ihn nach Europa" Quasselbude für Politiker, die in ihren Herkunftsländern keiner mehr haben will, aber denen trotzdem sündhaft hohe Bezüge quasi als "Entschädigung" verehrt werden. Man denke z.B an Flinten-Uschi, die auf allen innegehabten Ministerposten gefloppt hat und nun in Brüssel sogar das große Wort führen farf.

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"Man" kann überhaupt niemanden einweisen, sondern nur ein Richter, der dann auch ggfs. über eine Betreuung entscheidet. Und ehe er das tut, muß es schon ziemlich happig kommen (andernfalls müssten übrigens die Irrenanstalten anbauen)

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Das einzige Tattoo, das ich habe, ist ein 76er-Anker aus meiner Marinezeit auf dem linken Oberarm, den unter einem T-Shirt keiner sieht. Prickelnd finde ich das nach über 40 Jahren nicht mehr, aber schon damals war für mich raus: dabei würde es mit Tattoos bleiben. Typen, die mit sichtbaren, bunten Tattoos rumlaufen, müssen mich erst einmal davon überzeugen, daß sie nicht asozial sind ( was ihnen eher selten gelingt)

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"progressiv" und je nach Intensität manchmal auch utopisch oder einfach nur dumm.

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