Ich vermute 50 Hz, da evt. weniger Schaltverluste, kann aber je nach Betriebspunkt auch anders sein - im Zweifelsfall müsstest du mal messen, oder dir tatsächlich das Datenblatt besorgen.
Wie lautet denn die orginale Fragestellung?
Senkung des Energieverbrauch kann man begründen - Bedrohung durch Wirbelstürme, vermehrung von Extermwetterlagen, Dürreperioden bleiben jedoch.
Entweder fehlt hier ein Teil der Aufgabenstellung oder sie ist von Haus aus unvollständig.
Wie ist denn der Definitionsbereich der Funktion? 0 < t < ???
Der Rest ist dann wie in der Aufgabenstellung verlangt durchzuführen, Funktion in GTR eingeben und im Definitionsbereich zeigen lassen. Eine anlaytische Lösung verlangt da keiner (Merke: Aufgabe immer zuerst ganz durchlesen ! ;-)
Sie wäre zudem falsch, wenn sie ausserhalb liegt.
Ich würde das so nicht zulassen wegen:1. Temperaturerhöhung in diesem Bereich (liegt direkt unter den Ziegeln) - ob da die 70°C im Sommer nicht über schritten werden? 2. Wasser, die Unterspannbahn verhindert Wassereindringen in die Dämmung. Auf der Unterspannbahn ist daher mit Wasser zu rechnen. Das kann das NYM-Kabel jedoch nicht (immer) ab.
3. Ist die Durchführung durch die Dachhaut entsprechend wasser und dampfdicht ausgeführt?
Ich persönlich würde eine Funklösung mit Solarpanel als Energielieferant bevorzugen, dann bleibt die Dachhaut geschont!
Hat das Thermostat früher funktioniert?
Ich vermute dann, dass der Temperatursensor defekt ist oder nicht richtig angeschlossen (Drahtbruch).
Was zeigt es denn als Istwert (Raumtemperatur) an?