Ist sowas überhaupt möglich, wenn man Dinge sieht, die nicht wirklich vor einem sind? Ist mir bisher zumindest nicht passiert.

Gucke nicht mehr so viele Horrorfilme wie früher, aber muss sagen die Filme gingen klar. Haben mich jetzt nicht zu Tode erschreckt. Gab ein paar Szenen, die widerlicher waren, gerade im zweiten Teil. Ansonsten ging es eigentlich.

Ich bin politisch gesehen eher rechtskonservativ und patriotisch, habe aber zeitgleich kein Problem mit Homosexualität, Transsexualität usw. Bin aber zeitgleich auch ein Verfechter einer härteren Asylpolitik. Was denkt ihr über die Republikaner?

War als Kind eines meiner Lieblingsspiele. Wie sieht es bei euch aus?

Meine damit das Leben von vor 20 Jahren oder länger. Was ist besser und was schlechter? Bezogen auf die Politik, die Gesellschaft usw.

Ich liebe diese Filme einfach und habe sie schon als Kind zusammen mit meinem Vater geschaut.

Ich bin quasi damit aufgewachsen und finde sie einfach amüsant, wie Malcolm, Dewey und Reese immer den größten Bockmist verzapfen. Der große Bruder Francis, Matriarchin Lois und Vater Hal sind auch einfach feierlich.

Hatte schon lange keine richtige Übelkeit mehr, zumindest keine, bei der ich mich im Anschluss übergeben musste. Wie fühlt sich das überhaupt an?

Es kommt ja gerne mal vor, dass beides miteinander verwechselt wird. Politisch rechts sein ist in der heutigen Gesellschaft bei den meisten Menschen verpönt. Wie seht ihr das?

Ted Bundy, Jeffrey Dahmer und John Wayne Gacy sind so ziemlich die bekanntesten Serienkiller. Was glaubt ihr: Gibt es noch mehr von dem Kaliber, die draußen rumlaufen?