Hallo

Zuerst einmal etwas Grundsätzliches zu den LED-Einbaustrahler und ich vermute, dass es bei dir auch um Decken-Einbaustrahler geht.

Im Gegensatz zu den 80er/90er Jahren Halogenstrahler Hype, haben die heutigen LED-Einbaustrahler nur Vorteile. Nicht nur im wesentlich sparsameren Verbrauch, sondern viel mehr was die "Haltbarkeit" angeht. Während die Halogenstrahler von damals die gezogene Energie mit über 90% in Hitze umgewandelt haben, waren diese Einbaustrahler wegen der Stauhitze schon einmal wesentlich anfälliger. Zudem wurden diese Leuchtmittel ja bekanntlich auch mit einem "Glühfaden" betrieben der nicht nur wegen dieser entstandenen Hitze, sondern auch wegen des hohen Einschaltstrom extrem belastet wurden. Diese gesamten 12 Volt-Anlagen waren wegen des hohen Strom (kleine Spannung=hoher Strom) zum Teil sehr anfällig. Bis zum Trafo war eigentlich alles ziemlich unbedenklich aber danach war jede Kontaktstelle ein potentielles Ausfallkriterium. Ich habe unzählige verschmorte oder verschmolzene Lüsterklemmen aus den Decken gezogen. Der häufigste Grund für Ausfälle waren aber die Kontaktstellen in den Fassungen selbst. Egal ob es sich dabei um Stiftsockel- oder Reflektorstrahler handelte. Dieser hohe Übergangsstrom an den Kontakten ließ diese bei weniger guten Kontakt erst leicht verrußen und der Widerstand erhöhte sich dadurch und das Ganze "schaukelte" sich dann hoch. Schlechter Kontakt = höherer Widerstand, höherer Widerstand = höherer Strom, höherer Widerstand und höherer Strom= erhöhte Hitzebildung und noch schlechterer Kontakt = Ausfall.

Das alles sollte bei den heutigen LED-Leuchtmittel nicht mehr vorkommen allein schon weil diese LM mit einer Diode betrieben werden und nicht mit einem Glühfaden. Die LED-Leuchtmittel erzeugen kaum Hitze und sind zudem extrem Stoß- unanfällig.

So, nach dieser Einführung nun zu deiner Deckenbeleuchtung:

Je nachdem, wie viel Platz du in deiner Decke hast kannst du zwei Mögliche Anlagen installieren. Wenn du wenig Platz in deiner (abgehängten?) Decke hast, dann musst du logischer Weise Einbaustrahler mit wenig Einbautiefe benutzen. Diese flachen Einbaustrahler benötigen den Einsatz von "kleinen" Leuchtmitteln. Die kleineren Leuchtmittel/Fassungen werden zum großen Teil mit 12 Volt -tauglichen Steckkontakten betrieben. Das bedeutet, dass du diese Einbaustrahler mit einem LED- Konverter/Vorschaltgerät/Trafo betreiben musst, wobei nicht jede einzelne Einbaulauchte ein eigenes Vorschaltgerät haben muss, sondern man kann diese auch in Gruppen schalten, je nachdem wie hoch die Leistung ist, wie viele es sind und wie weit sie auseinander liegen.

Hast du ausreichend Platz in der Decke, dann kannst du mit 230 Volt direkt an den Einbaustrahler gehen. Diese Leuchtmittel sind dann in der Regel größer, weil die Fassungen 230 Volt-tauglich sein müssen und die LED-Elektronik in dem Leuchtmittel selbst untergebracht sind. Nehmen wir einmal ein 230 Volt GU10 Leuchtmittel als Beispiel. Dieser Gu10 LED-Strahler hat eine Höhe von ca. 5,5-6cm, und die Fassung etwa 2cm. Plus Einbauleuchte solltest du also knapp 10cm Raum über der endgültigen Decke haben.

Was jetzt die Ausfälle betrifft:

Bei einer 12 Voltanlage hast du zwei Ausfallkriterien: Einmal das Vorschaltgerät und einmal das Leuchtmittel selbst, während bei einer 230 Volanlage nur das Leuchtmittel als "Schwachpunkt" angenommen wird. Natürlich werden die allermeisten Einbaustrahler selbst und die Leuchtmittel nicht mehr in Deutschland hergestellt. Selbst Namenhafte Hersteller lassen z.B. in Asien produzieren. Also das allein ist kein Grund für mangelnde Qualität, aber der gesamte Markt und nicht nur in der Elektrotechnik, werden mit sogenannten "Chinaprodukten" förmlich überschwemmt. Das Wort "Schrott" lasse ich hier einmal weg :-) Ganz oft habe ich das in der Praxis erlebt, dass diese Produkte von absolut minderer Qualität sind aber das ist ja auch kein Geheimnis. Oft kosten diese nur ein Zehntel dessen, was ein Leuchtmittel von Osram, Philips oder anderen Namenhaften Hersteller kosten. Aber dafür durchlaufen diese Leuchtmittel auch keinerlei Qualitätskontrollen im Gegensatz zu den Namenhaften Hersteller, die an der ausgelagerten Produktion hohe Qualitätsansprüche stellen und auch einhalten können.

Fazit:

Egal ob du nun LED-Einbaustrahler oder LED-Systeme in deinen Räumen installieren möchtest, bei den Leuchtmitteln kannst du selbst viel dazu beitragen eine unanfällige Beleuchtung zu besitzen. Die Leuchte selbst kannst du getrost im Baumarkt kaufen, wenn du Geld einsparen möchtest. Beim Leuchtmittel selbst solltest du nicht auf 2€ schauen. Und noch einmal LED-Leuchten sind grundsätzlich nicht anfälliger als andere Leuchten. Eher im Gegenteil, so ist meine persönliche Meinung.

Mittlerweile kannst du fast jedes LED-Leuchtmittel in unterschiedlichen Farbspektren bekommen (Kaltweiß/Neutralweiß/Tageslicht/Warmweiß)

Beim Kauf jedoch darauf achten, dass das Leuchtmittel auch dimmbar ist, das sind nämlich längst nicht alle.

Gutes Gelingen...

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Hallo

Klar reicht eine Hülse. Wenn die Stange gebogen werden muss, denn darf die Hülse nicht zu lang sein. Nimm dazu eine Hülse aus Messing oder Kupfer, die Rosten nicht und sind stabil. Wichtig ist der Kleber, mit dem du die Hülse verklebst. Vor der Verklebung die Alustange und die Innenseite der Hülse anschmirgeln, Alu bildet selbst nach dem Schleifen sofort eine Oxydationsschicht, Messing und Kuofer laufen auch sehr gerne sehr schnell an. Der Zeitpunkt zwischen dem Schmirgeln und verkleben sollte so kurz wie möglich sein.

Als Kleber würde ich 2K-Kleber empfehlen:

https://www.amazon.de/Zwei-Komponenten-Kleber/b?ie=UTF8&node=2076468031

Die Kupfer- oder Mesinghülse bekommst du in jedem Baumarkt als Rohr-Meterware für ein paar €.

Ich hatte so etwas auch mal als Provisorium während einer Reise gemacht und wollte immer die komplette Stange später austauschen. Dazu ist es nie gekommen, weil es auch so sehr gut funktionierte. Letztendlich hat dieses "Provisorium" sogar das Zelt überlebt.

Viel Erfolg!

Viel Erfolg

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Hallo

Deine "Angst" ist einfach ganz normal und nicht paranoid. Das geht sogar viel mehr Menschen so, als man allgemein glaubt.

Geh mal in einem Baumarkt und schau dich mal bei LED Leuchten um. Es gibt da zum Beispiel so Nachtlichter die direkt in die Steckdose gesteckt werden- völlig unkompliziert. Man nennt die auch Orientierungslicht. Du kannst dann auch auf den Weg zur Toilette so ein Nacht/Orientierungslicht in eine Steckdoese stecken, so musst du Nachts nicht im dunkeln durch den Flur. Diese Dinger kosten nur wenige € sind absolut sicher und kosten so gut wie gar nichts im Verbrauch.

Für etwas mehr Licht gibt es diese Steckdosenleuchten mit einer höheren Lichtleistung, die haben meist einen Ein-und Ausschalter direkt am Gehäuse.

Diese kannst du bedenkenlos Tagelang durchlauchten lassen, da passiert absolut gar nichts.

Grundsätzlich gilt, LED sind immer gut. Besonders wenn es um Dauerlicht (z.B. über die ganze Nacht) geht. Diese Lampen oder besser Leuchtmittelmentwickeln keine bedrohliche Hitze und sind im Verbrauch sehr sparsam...

LG

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Hallo

Bei den Highsider müssten eigentlich Spannungsbegrenzer bzw. Vorwiderstände verbaut sein. Hat die KTM 125 eigentlich eine Batterie oder wird die Beleuchtung über eine "Lichtmaschine" versorgt?

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Hallo

Ganz ohne Geld wird das schwer. Aber supergünstig geht. Bei schwierigen Untergründen wie zum Beispiel unbehandeltes Holz, Rauhfasertapete oder Putzwand nehme ich zum dauerhaften, unsichtbaren und sicheren Halt einfaches Silikon. So eine Katusche kostet ca. 5€ und eine Rolle Gewebeklebeband unter 5€. Anstatt mit dem Gewebeklebeband zu sichern, kannst du auch einfache Nägel nehmen oder wenn zur Hand, Nagelschellen für die Befestigung von Elektroleitungen. Zeichne dir mit einem Bleistift und Wasserwaage den Weg an, an dem das Lichtband lang laufen soll. Dann setzt du alle ungefähr 25-30 cm. einen 1 Euro großen Punkt mit dem Silikon auf der vorgezeichneten Linie. Nimm am besten noch eine zweite Person dazu die das Lichtband halten kann, während du das LB auf die Silikonpunkte drückst. Dazwischen immer ein Stück von dem Klebeband, einen Nagel unter das LB oder eben diese Nagelschellen, die durch die Kunststoffklemme das LB an den Balken drückt. Das Silikon muss einige Stunden aushärten am besten über Nacht. Danach kannst du das Klebeband, Nägel, Schellen wieder entfernen. Das überstehende Silikon kannst du dann mit einem Teppichmesser entfernen und nun hast du eine unsichtbare und dauerhaft sichere Befestigung für das Lichtband. Heißkleber würde ich dafür nicht empfehlen.

Nimm transparentes Silikon das gibt es mittlerweile auch geruchsfrei. Wenn du nicht so empfindlich bist dann reicht auch das billige Baumarkt-Silikon das eben nach Essig riecht.

Viel Erfolg...

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Hallo

Gut und günstig, ist das nicht was wir alle wollen 😁?

Also du fragst ja nicht ohne Grund. Beim Thema "gut" kann man hier ein ganzes Buch füllen. Ich weiß aber was du meinst. Viele Vorkommentatoren haben das auch meiner Meinung nach schon gesagt. Bei Hahnemühle bist du beim Preis/Leistungsverhältnis auf der richtigen Seite.

Ich persönlich habe sehr gute Erfahrungen mit der Hausmarke vom Kunst-Fachgroßhandel Boesner gemacht, hier ein Link:

https://www.boesner.com/profi-aquarellblock-matt-19392

Dieses Aquarellpapier ist sehr robust und mit seinem 300gr/m² schon eher ein "Aquarellkarton". Bei diesen doch sehr günstigen Blöcken, kannst du dann auch großzügig ausprobieren, welche Struktur dir am meisten zusagt um dann auch mal ein sehr hochwertiges AP als Vergleich zu bemalen.

Viel Freude...

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Das ist ein vormontierter Stehbolzen für die Bremsschenkel einer Felgenbremse.

Selbstverständlich kannst du den auch "Umfunktionieren" zum Beispiel mit einer Bohrung einen Seitenläufer-Dynamo anbringen. Aber ganz ehrlich, das würde ich persönlich nicht machen. Da du eh die Leitungen verlegen- und die Vorder und Rückleuchte anbringen musst, dann nimm doch gleich eine neues Laufrad mit Nabendynamo. Du bekommst mittlerweile diese Felgen und auch passenden Leuchten gebraucht zu einem erschwinglichen Preis. Oft sind im oder am Rahmen auch schon Vorrichtungen zu Verlegen der Leitungen vorgesehen. Die Montage der Anlage ist wirklich easy und du wirst merken, welcher Vorteil ein Nabendynamo gegenüber einem Seitenläufer hat. Nicht nur, weil es die StVO so möchte, sondern weil es dir richtig gut hilft im Dunkeln zu sehen und gesehen zu werden.

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Hallo

Nein, ein Zelt darf man dort nicht aufstellen. Und glaube mir, es macht auch kein Spaß bei Sonnenstrahlen in ein Zelt zu gehen. Was man aber machen kann sind sogenannte "Strandzelte". Die bieten Schatten und sind relativ offen für einen kühlenden Windzug. Die darf man überall im öffentlichen Bereich aufstellen. Sie sind auch wesentlich leichter zu handhaben als ein richtiges Zelt. Und so wie ich es verstanden habe, geht es euch um den Schatten. Was auch noch eine Möglichkeit wäre, ist ein Sonnentarp. Auch das darf man aufstellen.

LG

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Hallo

Ich restauriere schon seit über 10 Jahren historische Füllfederhalter und habe schon einige Hundert in den Händen gehabt. Von sehr wertvollen bis zum normalem Schulfüller aus damaliger Zeit. Ich schreibe sehr gern mit Füllfederhalter bis hin zur Kalligraphie. Klar, kenne ich das Thema des "Einschreiben" und diesen Spruch, dass man einen FFH nicht verleihen soll. Anfangen kann ich damit aber bis heute nichts und halte das persönlich für völlig überbewertet. Sehen wir uns doch einmal eine Schreibfeder an. Nach den Bleistiften und Gänsekielfedern des Mittelalter kamen die ersten Federhalter so ca. 1750 und 100 jahre später als industrielles Massenprodukt auf den Markt. Diese Federhalter bestanden Anfangs aus einem Holzstab der konisch zugeschnitten war und mit Hilfe eines "Globuseinsatz" die unzähligen verschiedenen Schreibfedern aufnehmen konnte, die mit einem Handgriff schnell gewechselt werden konnten. Die Tinte wurde durch das Eintauchen in ein Tintenfass oder Tintenglas betriebn. Die Federn bestanden hauptsächlich aus einfachen Stahl, es gab aber auch welche aus Messing. Die Stahlfedern waren im Dutzend ein Pfennigprodukt und waren erst gar nicht auf Haltbarkeit ausgelegt, weil sie auch ganz schlicht superschnell anrosteten. Deswegen wurden sie, bis zum Endverbraucher kamen mit einem "Schutzfilm" aus Ölen, Harzen oder Wachs behandelt. Noch heute wird die bei den Kalligrafen noch immer beliebten superflexibelen und feinen Einzelfedern vor dem ersten Gebrauch "abgeflemmt" um diesen Schutzfilm zu entfernen und einen möglichst feinen Tintenfluss zu erlangen. Durch das "Einschreiben" auf dem Papier wurden dann die zum Teil extrem scharfen Kannten der Federn gebrochen. Erst danach hielt sich das Kratzen der Federn im erträglichen Rahmen besonders bei der Aufwärtsbewegung (upstroke). Diese Federn hatten noch keine Schreibkörner und waren wie schon gesagt zu vernachlässigende Wegwerfartikel. Erst mit der Einführung der ersten Füllfederhalter etwa Ende des 1900 Jahrhundert wurden die Schreibfedern ein fester Bestandteil eines Schreibgerätes der dauerhaft bleiben sollte. Das lohnte sich aber nur dann, wenn die Schreibfeder auch vor Verschleiß geschützt wurde. Es wurde dann also an den Federspitzen sogenannte "Schreibkörner" angeschweißt, die aus einem besonders harten Metall bestehen mussten, das eine Abnutzung praktisch ausschloss. Diese besondere und seltene Hartmetall nennt man Iridium (aus der Cobaltgruppe). In Verbindung mit Osmium werden die Schreibkörner aus eben diesen beiden Edelmetallen hergestellt. Viele Schreibfedern aus den 20er 30er und auch noch 40er Jahren wurden deswegen auch mit der Aufschrift "Iridium Point" voller Stolz graviert. Eine nagelneu gefertigte Feder war sehr scharfkantig besonders am Schnitt der die Federspitze in zwei Federschenkel teilte. Die Federn wurden dann von speziellen geschulten Mitarbeiter von Hand über einen speziellen Stein abgezogen um die Kannten zu runden. Heute wird das Maschinell gemacht, es sein den wir sprechen von Schreibgeräten um und jenseits der 1000€ Marke. Bei manchen Edelmarken werden die einzelnen Schreibgeräte tatsächlich noch von einem Mitarbeiter vor der Auslieferung "Eingeschrieben" um einen sauberen Lauf zu gewährleisten. Anfang des 20ten Jahrhundert wurden dann auch Goldfedern eingesetzt, zumindest bei den etwas höherwertigen Füllfederhaltern. Ende der 60er Jahre, war es dann nur noch den hochwertigen Füllern vorbehalten, während die vielen Pelikanos oder Gehas mit einer verchromten- oder vernickelten rostfreien Stahlfeder in fast jedem federmäppchen aller Schüler zu finden war. Aber fast alle hatten eins gemein, sie hatten diese Spitzen aus dem extrem harten Metall, dass eigentlcih nicht abzunutzen ist.

Eigentlich. Ich habe aber schon alte Federn gesehen, dessen Schreibkörner im Laufe der Jahrzehnte geschrumpft sind. Ganz selten auch einseitig, obwohl es eigentlich keine Obligue-Federn waren. Und nun komme ich zum Punkt:

Ich habe unter den tausend verschiedenen Füllfederhalter noch keinen (zumindest nicht bewusst) gehabt, den ich aufgrund der Geschichte eines Vorbesitzer nicht schreiben konnte. Wenn es etwas gab, was mir das Schreiben unangenehm gemacht hat, dann war das die Legierung des Metall der Feder, also viel zu steif, die Federstärke, also viel zu breit oder die Form der Federspitze, links geschrägt oder rechts (Obligue). Der häufigste Grund für ein unangenehmes Schreibgefühl war aber die Symmetrie der Federschenkel. Durch besondere Beanspruchung durch einen Fallschaden, zu hohen Schreibdruck oder das zu tief versenken des Füller in dessen Kappe kann im 1/100 Breich die Federschenkel versetzen. Auch wenn man das mit dem Blossem Auge nicht sehen kann. Die Feder kratzt in bestimmten Richtungen und lässt sich nicht gut führen.

Ein "Einschreiben" einer Feder, so dass die Hartmetallspitzen sich in irgendeiner Richtung des vom Schreiber bevorzugten Winkel anpassen, würde viele Kilometer Schreiben auf einem rauhen Papier vorausetzen.

Einen Füller nie verleihen, weil man einen Schaden an dem selbst "Eingeschriebenen" Füller befürchten muss, ist ein hartnäckiges Märchen.

Es sei denn, der Füller wird fallen gelassen, mit Extremdruck geführt oder einfach so im Allgemeinen schlecht behandelt. Es gibt bestimmt Gründe einen Füller nicht zu verleihen, aber wenn der Kollege nicht gerade auf Sandpapier oder der A7 schreibt, dann passiert der Feder eben gar nix.

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Hallo

Also, da das Problem plötzlich, also über Nacht auftrat, kann man einige Kriterien ausschließen. Bei herkömmlichen Glühlampen mit Glühfaden kann das eigentlich nicht passieren. Es bildet sich zwar im Laufe der Zeit ein sogenannter Metalldampf der sich von innen an den Glaskolben legt, aber das menschliche Auge kann eigentlich nicht erkennen, ob das Leuchtmittel nun weniger hell leuchtet oder nicht. Außer man tauscht in einer Gruppe einzelne, neue LM ein.

Bei LED-Leuchtmittel sieht es schon anders aus. Deren Leuchtkraft wird meistens aus mehreren Leuchtdioden erziehlt. Dort können, und das ist gar nicht mal so selten, einzelne oder ganze Segmente ausfallen. Das kann die Leuchtkraft von einem Moment zum anderen deutlich reduzieren. Besonders bei LED's sollte man keine "Ali-Express" Leuchtmittel verwenden, da die Qualität genau dem Preis entspricht.

Eine weitere Möglichkeit wäre, wenn zum Beispiel bei einer Leuchten-Gruppe einzelne Leuchtmittel ersetzt bzw. durch Ernergie-Sparlampen (Leuchtstofflampen) ausgetauscht werden. Diese Leuchtstofflampen benötigen nach der "Zündung" ein paar Minuten, damit sie ihre volle Leuchtkraft aufbauen können. Beim Einschalten und einige Minuten danach, wirken sie bei gleicher Leistung im Gegensatz zu Glühfadenleuchten/Halogen oder LED wesentlich dunkler.

Ein elektrisches Problem kann man nicht grundsätzlich ausschließen und schon gar nicht im Außenbereich. Bevor man aber hier genauer darauf eingeht, würde ich dir raten einen Satz neuer Leuchtmittel zu besorgen und beide Leuchten mit etwas höherwertigen LED's auszustatten. Wir reden hier von wenigen Euros aber dann hast du Ruhe.

LG

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Hallo

Ein handgeschriebener Brief und das auch noch mit einem Füllfederhalter ist absolut nicht kindisch, sondern ist schon etwas besonderes.

Und besonders die Damenwelt ist für so eine Art der Kommunikation sehr empfänglich, das kann ich dir aus eigenen Erfahrungen versichern.

LG

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"Schwarz ist aller Farben Tod" sagte einmal ein Künstler. Schwarz kann nicht leuchten, weil es alles Licht "schluckt". Bei einer Hochglanzoberfläche kann Schwarz refelktieren, aber nur wegen der Oberfläche.

Wenn es das wirklich geben sollte, und glaube mir das gibt es nicht, dann wäre das Millitär schon längst darauf gekommen. Stattdessen benutzt das Millitär im Tarnbereich "Lichtschlitze" oder dunkles Rot.

"Schwarz" und "Leuchten" stehen im absoluten Widerspruch. Chemisch, Physikalisch und Technisch.

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Hallo

Eigentlich ist es ganz einfach, schau dir die Form an. Gib beim Suchen "U-Röhre" ein. Übernimm die Wattzahl, den die Größe der Leuchtstoffröhren sind meistens nach Watt genormt, zumindest in Deutschland und EU.

Diese U-Form gegen zwei "normale" gerade L-Röhren auszutauschen geht zwar, aber dann benötigst du je noch eine weitere Fassung und zwei neue Voschaltgeräte. Wenn du keine elektronischen Vorschaltgeräte benutzt sondern herkömmliche, dann benötigst du auch noch einen zweiten Starter/Startersockel. Dieser Aufwandt lohnt sich aber nicht.

Du bekommst für kleines Geld schon eine komplette Leuchtwanne für den Feuchtraum, weil es bei dir nach Keller als Zweck für die Leuchten ausschaut.

Hier einmal ein Beispiel mit 2x 36Watt

https://lumentec.eu/LED-Wannenleuchte-Leuchtstofflampe-36W-IP65-2x-T8-LED-18W-120cm-3600LM-Neutral/Kaltweiss

LG

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Hallo

Die GU10 Fassungen bestehen meist aus Prozellan oder aber aus schwerentflammbaren Kunstoff. Hier dürfte es abolut keine Probleme geben. Die Angabe der max. Wattage ist allein im Bezug zur Lampe zu sehen. Hat die Leuchte einen Kunstoffschirm/Abdeckung/Röhre usw, dann begrenzt der Hersteller die Wattzahl um Verfärbungen oder Verformungen zu verhindern. Ein zweiter Grund ist eine Lampe mit geschlossenem Glas-Körper um das Leuchtmittel herum. Hier soll mit der Begrenzung ein Hitzestau verhindert werden, der die Lebensdauer des Leuchtmittel herabsetzt, oder aber in einem Metallkörper die Leitungen porös werden zu lassen. Das galt aber hauptsächlich für die Leuchtmittel mit einem Glühfaden, also die herkömmlichen Leuchtmittel in Halogen-Ausführung, denn diese wandeln die Energie über 90% in Wärme um und werden richtig heiß. Da die Angabe der Lampe mit max. 3W angegeben ist, kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass es sich um eine Angabe für ein LED -Leuchtmittel handelt und wegen der GU10 Fassung kann man das Produkt auch noch auf einen "Strahler" eingrenzen. Also, ist die Lampe aus Metall und nicht mit einem Schutzglas verschlossen, kannst du das Leuchtmittel auch mit einer höheren Leistung betreiben. Ist diese Leuchte mit einem Kunststoffschirm oder Abdeckung versehen, dann musst du eventuell mit einer leichten Verfärbung rechnen. Muss aber gar nicht sein, der Hersteller sichert sich so gegen Reklamationen ab. Auf jeden Fall wird es keinen Brand geben. Kein LED Leuchtmittel wird so heiß, dass es zu einer Flamme kommen könnte, dass ist völliger Quatsch. Optimal ist immer ein Foto von der Lampe, dann kann man dir mit Sicherheit helfen.

LG

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Hallo

Das ist ein Bild von zu schnellem trocknen. Heizkörper?

Aber grundsätzlich kein Problem, die Näpfchen geben trotzdem die gleiche Farbe ab, wir gestrichene. Beim benutzen schließen sich die Risse eh mit der Zeit. Um den Vorgang zu beschleunigen fülle ein bisschen Wasser auf die Näpfchen und lass sie bitte ganz normal trocknen, ohne das mit Temperatur zu beschleunigen.

Wie gesagt, die Risse verschwinden bei Gebrauch auch so mit der Zeit. Kein Qualitätsverlust, so viel ist sicher...

LG

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Hallo

Nein, du musst da auf gar nichts achten. Fülle die Näpfchen, welche auch immer erstmal nur zur hälfte und lass sie antrocknen 3/4 Tage. Dann fülllst du den Rest auf. Obwohl die Näpfchen ja nicht immer gestrichen voll sein müssen. Das Durchtrocknen dauert ca. 3-4 Wochen, aber benutzen kannst du die natürlich schon sofort.

Gutes Gelingen...

LG

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Hallo

Dreh bitte einmal den Stecker der LED Lichtleiste.

Das hört sich vielleicht bescheuert an, aber manchmal ist das die Lösung...

LG

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Hallo

Wie "Tapkangu" schon richtig beschrieben hat. Die Farben mit klaren Wasser anlösen, kurz einwirken lassen, und ein Küchenpapier großflächig über die Stelle legen. Das Papier nimmt die Flüssigkeit und Farbe dann auf. Der Vorgang kann wiederholt werden, aber bitte nicht reiben, sondern nur das Wasser mit einem Pinsel oder Schwamm auftragen und das Küchenpapier dann auflegen, fest Andrücken-Fertig.

Gutes Gelingen...

LG

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Hallo

Wie "Tapkangu" schon richtig beschrieben hat. Die Farben mit klaren Wasser anlösen, kurz einwirken lassen, und mit einem Küchenpapier auf die gesamte Fläche legen. Das Papier nimmt die Flüssigkeit und Farbe dann auf. Der Vorgang kann wiederholt werden, aber bitte nicht reiben, sondern nur das Wasser mit einem Pinsel oder Schwamm auftragen und das Küchenpapier dann auflegen, fest Andrücken-Fertig.

Gutes Gelingen...

LG

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Hallo

Bei manchen LED's ist es so, dass sie schwach leuchten, wenn beim Stromeingang die Phase und der Nullleiter "vertauscht" sind. Obwohl es eigentlich beim 230V Wechselstrom kein Vertauschen gibt, da es dem Verbraucher in der Regel egal ist, ob der Stecker so rum oder andersrum eingesteckt ist. Bei den LED's aber kommt es vor, dass sie dann leicht glimmen. Versuch einfach mal den Stecker zu drehen. Es kann natürlich sein, dass dann alle anderen leicht glimmen und nur die beiden die jetzt leuchten aus sind. Wie auch immer, der Strom der da fließt ist so gering, dass stört keinen großen Geist. Wenn es dich nicht stört, ist das völlig unbedenklich. Aber dreh bitte einmal den Stecker oder bei Direktanschluss tausche die Phase mit den Nullleiter...

LG

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