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KonstanzeLeu hat schon ein bisschen recht.
Im Sommer verdunstet mehr Wasser, aber das ist dann generell auf der Nordhalbkugel der Fall.
Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte. Daher sind z.B. Regenschauer im Sommer wesentlich ergiebiger als im Winter. Das bedeutet so ein Sommergewitter kann mal eben so viel Niederschlag hervorbringen, das es eigentlich für die mittlere Niederschlagsmenge eines halben Monats reichen würde.
Aber dann ist es ja meistens wieder trocken, abgesehen mal von diesem Sommer.
Kurz gesagt: Im Winter wird es in einem Monat wahrscheinlicher öfter Niederschlag geben (Anzahl der Tage) als im in den Sommermonaten, dafür sind die Niederschläge im Sommer ergiebiger.
Wenn schon Regenzeit, dann im Winter, da es gemessen an der Tageszahl öfter Niederschlag gibt.