Hi PeakBeast,

mach dich erstmal nicht verrückt. Letztlich kann dir hier keiner wirklich eine hundertprozentige Antwort geben.

Bewirb dich einfach ganz normal und der Arzt wird dann bei deiner Eignungsfeststellung darüber entscheiden, wie stark das deine Tauglichkeit einschränkt.

Oft geben die dann auch Informationen, wie es doch noch klappen kann. Also erstmal nicht den Kopf in den Sand stecken und nur Mut!

Viel Erfolg!

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Hi RhainerVogel,

ein Beratungsgespräch kannst du natürlich in Anspruch nehmen und beitet sich auch an, falls du an einer Karriere bei der Bundeswehr interessiert bist. Durch ein Gespräch kannst du verschiedene Bereicher der Bundeswehr (theoretisch) kennenlernen und kriegst einen kurzen Überblick über die Möglichkeiten, die du mit deinem Abitur hast. Es gibt es eine Vielzahl an Modellen, die von FWD, Reserve, Heimatschutz bis hin zu Soldat auf Zeit mit Studium gehen. Letztlich gibt es auch noch ein breit gefächertes Aufgabenfeld mit den verschiedensten Berufen und besonders, wenn man nicht viele Informationen durch außerhalb hat, kann das helfen.

Ich würde dir jedoch raten, dass du schon vor dem Gespräch Informationen für dich sammelst und nicht komplett ohne Vorwissen, über die Möglichkeiten, in die Beratung gehst. Der Berater kann nicht alles abdecken und wenn du schon selber eine ungefähre Vorstellung hast, macht es den Prozess deutlich einfacher! Zudem zeigt es natürlich auch, dass du Eigeninitiative zeigst und es gibt dir die Möglichkeit speziellere Fragen zu stellen.

Ich wünsche dir viel Erfolg für dein Abitur und deine potentielle Karriere bei der Bundeswehr.

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Hi,

meines Wissens nach kann man auch mit einem Realschulabschluss Offizier werden. So steht es auch auf den Karriereseiten der Bundeswehr.

Pilot ohne Studium ist auch möglich (siehe Video):

https://www.youtube.com/watch?v=Rzce3jLfMpk&ab_channel=Bundeswehr

Ansonsten würde ich an deiner Stelle mal bei einem Karriereberater nachfragen und schauen, was für dich am Besten ist. Gehe jedoch nicht ohne eigene Recherche gemacht zu haben in ein Gespräch. Ich kann nur empfehlen, dass du dich selbstständig mit dem Thema auseinandersetzt und VOR dem Gespräch schon einige Informationen für dich sammelst. Dann kannst du einfacher Fragen stellen und der Berater sieht, dass du Eigeninitiative zeigst und interessiert bist.

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Hallo Nephox,

Vorstellungsgespräche sind nicht so furchterregend wie man sich das vorstellt. Also vorweg: Versuche dich zu beruhigen. Es ist oft so, dass je entspannter man in ein Vorstellungsgespräch reingeht, desto eher merkt das die gegenübersitzende Partei und das verädernt letztlich nicht nur, wie du wahrgenommen wirst sondern auch, wie du selber nachdenken kannst. Vieles ist mental und wenn die Gedanken mal kreisen, würde ich dazu raten (so plump es klingt) dir immer wieder selber zu sagen, dass du das schon gut machen wirst. Außerdem hilft es auch Musik zu hören die dich motivert, oder irgendwas zu tun was dein Selbstbewusstsein pusht.

Dann nachdem wir das mentale geklärt haben, würde ich dir raten so viel wie du kannst über das Unternehmen herauszufinden. Im Internet steht oft eine Menge über deren Leitbilder, Geschichte und die Arbeitsinhalte. Außerdem solltest du natürlich dabei schon abgleichen, wo Überschneidungspunkte zu finden sind, die du ggf. im Gespräch herausheben kannst.

Bewerbungsgesprächserfolge hängen auch oft davon ab, wer auf der anderen Seite sitzt. Wenn da jemand sitzt, dem du aus irgendeinem Grund nicht gefällst, kann das die Erfolgschancen deutlich schmälern. Also falls kannst du ein Stück weit der Verantwortung da sogar abgeben. Vergiss nicht, dass das auch nur Menschen sind und die wissen, dass solche Situationen für die Bewerbenden aufregend und stressig sein können.

Sei zudem positiv gestimmt, dass du eingeladen wurdest. Das zeigt, dass sie an dir interessiert sind.

Du schaffst das!

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Hallo Wateen68,

sei erstmal stolz auf deine 2en. Auch wenn es nicht viele sind zeigt es doch, dass du dich bei manchen Fächern zu einer guten Leistung hochgearbeitet hast. Natürlich sind 4en nicht optimal, doch dies sollte mit einem guten Lernplan und ein bisschen Zeit ausbesserbar sein. Ich hatte als ich jünger war nur 3en (und eine 2) auf dem Zeugnis. Ich hab mich aber nicht verunsichern lassen und habe letztlich ein sehr gutes Abitur gemacht. Also denk bitte nicht, dass es hoffnungslos ist.

In der 9ten ist es noch nicht tragisch, wenn du da nicht die besten Noten vorweisen kannst, da eine Bewertung des Lehrers nicht immer das Potenzial darstellt was du in dir trägst. Versuche in der 9ten Klasse nicht den Anschluss zu verlieren und mach deine Hausaufgaben und deine Übungen. In der 10. Klasse finde ich solltest du dann durch Fleiß und Beständigkeit locker die Qualifikation für die Abiturjahrgänge schaffen!

Außerdem ist es sehr wichtig, dass du deinen Selbstwert nicht an deine Noten koppelst! Das wird schon werden, wenn du weiter lernst und vielleicht neue Lernmethoden ausprobierst und dich nicht zu verrückt machst.

Lass den Kopf nicht hängen! Das nächste Zeugnis wird bestimmt besser und ich merke, dass du ein wenig zwischen "es geht noch" und "ich finde es zu schlecht" stehst. Das Zeugnis ist befriedigend und darauf kannst du aufbauen.

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Vorweg möchte ich sagen, dass es nicht "witzlos" ist, dass du deine Fächer nicht benannt hast (wie von einem Antwortenden suggeriert wurde). Selbstverständlich kann man mit genaueren Angaben deinerseits besser arbeiten, doch ist es ja nicht tragisch.

Ich denke, dass du auf jeden Fall erst mal stolz auf dich sein solltest, dass du 1er und 2er auf deinem Zeugnis hast. Dich unverhältnismäßig unter Druck zu setzen wäre nicht zielführend. Sei vor alledem erst mal stolz auf das, was du bisher erreicht hast und fang von da an, über die restlichen Noten nachzudenken. Die 3er und die (vermutliche) 4 sind natürlich noch ausbesserbar und durch Übung und einen gesunden Lernplan kannst du bestimmt noch bessere Leistungen erzielen.

Letztlich würde ich mich außerdem daran orientieren, was du in der Zukunft machen möchtest und wo du dich beruflich siehst.

Ich bin jedoch der Meinung, dass du dich nicht verunsichern lassen solltest von deinem Zeugnis und deine Leistungen größtenteils sehr gut bis gut waren. Man kann immer dazulernen und solange du dich nicht allzu verrückt machst, wird das alles schon noch.

Auch wichtig zu beachten ist es, dass man den Selbstwert niemals an Noten knüpfen sollte!

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