Von welchem Verkehrsunternehmen/-verbund ist die Karte denn?

Das ist nämlich je nach Tarif unterschiedlich. Meistens gelten solche Fahrkarten rund um die Uhr an 7 Tagen in der Woche. Ed gibt aber auch Karten ( manchmal heißen die dann anders, z.B. Schulwegticket oder so), die wirklich nur für den Schulweg gelten.

Was für dein Ticket gilt, kannst du bei deinem Verkehrsunternehmen erfragen. Wahrscheinlich wird es auch eine Internetseite geben, auf der du diese Informationen findest.

Ich fürchte, dass es da vielen, die "nen" als universalen unbestimmten Artikel nutzen, so geht, wie der einen Person, der ich einmal zu erklären versuchte, dass es dann wenigstens "n Brötchen" oder "ne Flasche" heißen müsste - zu kompliziert, und die anderen machen das auch so. Auch das Argument, das "ein Brötchen" richtig wäre und dabei nicht mal einen Buchstaben länger als "nen Brötchen" kam nicht an.

Das hat keinen tieferen Sinn.

Ich habe sogar den Eindruck, dass manche sprachliche Korrektheit als uncool empfinden...

Das hängt natürlich sehr von der Beziehung und der jeweiligen Lebenssituation ab.

Wenn man sich einig ist, dass man sich vorstellen kann, den Rest des Lebens miteinander zu verbringen, spricht eigentlich nichts dagegen. Ob das funktionieren kann, merkt man ja erst, wenn man zusammen lebt...

Ich kenne Paare, bei denen es nach 3 Monaten soweit war und alles gut lappt, und auch Paare, die nach über 2 Jahren zusammengezogen sind und sich dann getrennt haben, weil es dann doch nicht mehr so gut lief...

In deiner relativ speziellen Situation spricht erstmal nichts dagegen. Könntet ihr euch überhaupt vorstellen, wieder in getrennten Wohnungen zu leben?

Ja, klar. Die Welt war so viel einfacher und sicherer... Ich sehne mich hin und wieder einerseits nach der Geborgenheit der Kindheit zurück, andererseits nach der Freiheit ohne viel Verantwortung der Jugend, wenn quasi alles möglich scheint und einem die ganze Welt offen steht.

Ich glaube, das geht fast jedem so.

Die Erweiterung des Geltungsbereichs gilt bis Betriebsschluss, das ist normalerweise 3 Uhr. Ausnahme sind NachtExpress-Busse, da gilt es halt bis zum letzten NE.

Wie wäre es mit: einfach sie selbst sein?

Man weiß es nicht ganz genau..

"In der Folge 9 der Serie sucht Pippi etwas, das sie einen „Spunk“ nennt. Nahezu alles was ihr begegnet, wird daraufhin überprüft. Ein wildes Tier wird vermutet, im Bonbonladen sucht sie mit ihren Freunden ebenso nach „Spunk“ wie im Metallwarenladen. Schließlich lässt sie sich vom Arzt auf „Spunk“ untersuchen. Dieser bescheinigt ihr nach gründlicher „Spunkuntersuchung“ beste Gesundheit. Astrid Lindgren hatte das Wort „Spunk“ gewählt, weil es ein Wort sein sollte, das es nicht gibt. Im Englischen gibt es dieses aber sehr wohl. Noch dazu kann es dort eine vulgäre Bedeutung haben. Daher wurde in der englischen Übersetzung stattdessen das Wort „Spink“ verwendet. Pippi Langstrumpf (schwed. Pippi Långstrump) entdeckt das neue Wort „Spunk“ erstmals 1945 in einem Buch von Astrid Lindgren. Das Wort „Spunk“ wird jedoch auch außerhalb der Werke Astrid Lindgrens benutzt. So ist „Spunk“ die Markenbezeichnung für ein sehr starkes dänisches Salz lakritz." ( Quelle: de.m.wikipedia.org/wiki/PippiLangstrumpf(Fernsehserie)#BenutzungdesWortes_.E2.80.9ESpunk.E2.80.9C )

Zwischen Gleis 6 / 7 und Gleis 8 /10 ist ein Gang.

Am Ende ist der Abgang zur U-Bahn-Verteilerebene.

Dort geht auf der einen Seite zur U41 Richtung Hörde, auf der anderen Seite zur U41 Richtung Brambauer/Brechten.

Natürlich. Der Husten schränkt dich ja bei der Arbeit wirklich stark ein. Ich kenne das, arbeite selbst in einem CallCenter.

Der Arzt wird bei den Stichworten Husten und CallCenter nicht lange zögern mit der AU.

Und übrigens: Du musst deinem Arbeitgeber gegenüber eine AU nicht rechtfertigen. Du musst ihm auch nicht erzählen, was Du hast/ hattest. Ob du arbeitsunfähig bist entscheidet ein Arzt, nicht dein Arbeitgeber.

Abgesehen davon schadet es sicher nicht, wenn der Arzt mal die Ursache des Hustens hinterfragt.

Gute Besserung.

ein gemeinsames zum Hände abtrocknen. für intensivere Nutzung kann man sich ein frisches aus dem Schrank nehmen.

das selbe Handtuch tagelang alleine zu nutzen ist nämlich auch nicht so wahnsinnig hygienisch...

Ein Taxi muss dich befördern, aber nur innerhalb eines bestimmten Gebietes, alles was darüber hinaus geht, ist Verhandlungssache.

Nach Russland muss dich garantiert kein Taxi fahren.

Das Ticket ist sofort gültig, wenn Du es bekommst und müsste dann auch lesbar sein. Die Aufbewahrung in der Hosentasche ist übrigens keine gute Idee.

Irgedwem "die Meinung zu sagen", wenn Du wieder ins KundenCenter gehst ist auch keine Lösung. Du kannst den Mitarbeitern dort so kräftig deine Meinung sagen wie Du willst, das bringt dich nicht weiter. Die haben weder Einfluss darauf, ob das gerät dein Ticket lesen kann, noch können sie dir sagen "ach, passt schon, wenn sie das nervt, dann werden wir für sie eine Ausnahme machen. Sie können von nun an so einsteigen.". Wenn du dich dabei im Ton vergreifst wird es sogar eher einen negativen Einfluss auf die Hilfsbereitschaft haben.

Leider gibt es immer noch zahlreiche Probleme mit den lesegeräten. Aber erstmal führt wohl kein weg an einem erneuten Besuch im KundenCenter vorbei.

Jeder Schüler muss eine Chance bekommen. Das System der Leistungsdifferenzierung ( Grund- und Erweiterungskurse, teilweise auch unter anderen Namen) ermöglicht es, stärkere Schüler zu fordern und schwächere zu fördern.

Ich selbst habe ein Gymnasium besucht und hatte einfach das Glück, dort nie Probleme zu haben - zumindest was die Leistung angeht. Aber ich habe auf der einen Seite so viele Mitschüler in schwierigen Lebensphasen scheitern sehen... Und auf der anderen Seite kenne ich Leute, die von ihren Grundschullehrerinnen als hoffnungslos abgestempelt wurden und an einer Gesamtschule nicht nur eine zweite chance sondern auch wieder Selbstvertrauen und Spaß am lernen bekommen haben - und die heute Abitur haben und erfolgreich studieren.

Ich sehe keine Vorteile in der frühen Selektion in Elite, Mittelfeld und Rest... Eine Gesellschaft muss doch all ihre Potenziale nutzen.