Nun, die Plattenbauten finde selbst ich als Wessi sehr interessant anzusehen, habe mich aber nie näher damit beschäftigt.

Ich habe die folgende Website gefunden

https://www.bbr-server.de/bauarchivddr/finbuch/richtlinstruktwerkst/

Dort scheinen relativ viele technische Unterlagen hinterlegt zu sein. Einfach mal stöbern, dort sind viel gescannte Dokumente.

Aufschlussreich für Detailpunkte erscheint mir hierbei der ff. Link:

https://www.bbr-server.de/bauarchivddr/archiv/dokumente/3-4-01-2-wohnungsbauserie-wbs-70-6-3-t.pdf

Zu Deinen Fragen aus der Überschrift.

Grundsätzlich dürfte die statischen Möglichkeiten des Baumaterials Grenzen festgelegt haben.

Bewehrung muss nicht zwingend überall durchgehen, auch wenn ich in den Detals gesehen haben, dass dort durchaus bewehrter Fugenverguss durchgeführt wurde.

Eine weitere Grenze dürfte durch die Einsatzhöhen (Förderhöhen) der notwendigen Aufzüge gegeben sein.

Statisch kann man natürlich insgesamt global betrachtet sehr viel machen. Irgendwo dürfte es aber auch durch die Standardisierung in der DDR auch eine wirtschaftliche Grenze gegeben haben, bei welcher Geschosszahl Schluss war.

Ein grundsätzliches Problem bei Gebäuden ist auch die Aussteifung. Bei einem hohen  und  flächigen Bau dürfte z. B. ein aussteifender Kern (Treppenraum plus Aufzug), sowie Decken als Flächenbauwerk ausgereicht haben. Weitere Aussteifung natürlich durch Querwände. Hierbei geht dann vor allem um die Ableitung von WIndlasten.

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Wenn Du keinen persönlichen Bedarf am Abschlussball hast, dann geh nicht hin. Was ist das? Abiball? Da die meist am Samstag nach Zeugnisübergabe sind dürfte das auch nicht mehr unter schulische Veranstaltung fallen. Also, ab dafür. Die meisten von den Leuten siehst Du eh nie wieder und zum Abitreffen gehst Du wahrscheinlich auch nicht.

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London, weil ich dort noch nicht war; hat sich noch nicht ergeben ist aber für das kommende Jahr mal mit Familie ins Auge gefasst.

Paris und Rom habe ich schon jeweils mehrfach besucht und würde auch jederzeit noch einmal dort hinreisen. Bei den beiden Städten kann ich auf jeden Fall sagen, dass sie toll sind.

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Hat bisher immer gut funktioniert. Egal wo, ging sogar in Australien.

Aber der vorherige Tipp mit der Kredikarte ist auch gut; teilweise kann es (abhängig von der Summe) lohnen mit Kreditkarte abzuheben. Aber wenn es auf 2-4 Euro mehr oder weniger nicht ankommt, dann ist das auch egal.

Viel Spaß in Paris. Hoffentlich genug Zeit für alles oder vieles; und denk dran: Eifelturm am Besten vorher online buchen, sonst wartest Du ewig.

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Da gibt es kein besser oder schlechter. Die Schweiz ist an vielen Stellen sehr schön, Österreich ist sehr schön. Grundsätzlich sollten die Erwartungen an einen Urlaub geklärt werden und danach das Reiseziel aussuchen.

Allgemein heißt es, dass es in der Schweiz teurer ist, falls das ein Thema ist. Österreich fand ich da immer etwas ziviler vom Preisniveau.

Ich habe in beiden Ländern schon Zeit verbracht und kann mich weder über das eine noch das andere Land beschweren. Als Tourist solltest Du sowieso von einer gewissen "Grundfreundlichkeit" des Gegenübers ausgehen. Leute mit schlechter Laune findest Du überall.

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Da musst Du keine Angst haben den Fahrlehrer anzusprechen; schließlich ist das sein Job.

Ich hatte damals (vor 28 Jahren) 2 Theoriestunden vorher und dann sind wir schon gefahren und Theorie und Praxis liefen bei allen damals parallel.

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