Haare von rot zu silber/grau - realistische Einschätzung und Vorbereitung?

Hallo,

meine letzte chemische Färbung liegt 2 1/2 Jahre zurück. Seitdem töne ich mir die Haare rot mit Direktziehern, wie Directions und Manic Panic.

Vor gut 3 Monaten habe ich mit dem Tönen aufgehört und so langsam regeneriert sich meine Naturhaarfarbe durch das Auswaschen. Ich habe hellbraunes Naturhaar, das jetzt noch mit einem kupferroten Schimmer versehen ist.

Mein nächste Wunschhaarfarbe wäre ein silberner bzw. grauer Balayage mit einem dunklen Braun im oberen Bereich. Mir ist bewusst, dass die Haare dafür stark blondiert und von sämtlichen Rotpigmenten befreit werden müssen.

Meine Frage wäre nun, ab wann sich der Friseurbesuch lohnt bzw. wie stark die Haare dafür entfärbt sein sollten. Hat da vielleicht jemand von euch Friseuren oder haarfärbefreudigen Nutzern da draußen einen Erfahrungswert?

Obwohl meine letzte chemische Färbung sehr lange zurück liegt, könnte es sein, dass die Haarspitzen davon noch betroffen sind. Sie sind heller als das oberer Haar und gehen eher ins orangene. Ist das sehr hinderlich für eine Blondierung?

Meine Haare sind gepflegt, kerngesund und kräftig, sodass ich mir um Schäden nicht so viele Sorgen mache. Allerdings möchte ich sichergehen, dass sich die Prozedur auch lohnt und dass ich nicht hinterher mit gelben oder orangenen Haaren rausgehe. ;-) Dann lasse ich es lieber sein.

Auf meiner Naturhaarfarbe waren frühere Blondierungen kein Problem, doch wie sieht es mit Tönungs- und Färberesten aus?

Vielen Dank an jeden, der sich Zeit für meine Frage und konstruktive Antworten nimmt.

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Makler terrorisiert mich - welche Rechte und Pflichten habe ich?

Hallo zusammen,

kurz zur Vorgeschichte: Ich habe vor einem halben Jahr eine Wohnung angemietet. Kurz nach Unterschreiben des Mietvertrags und noch vor Beziehen der Wohnung erfuhr ich dann, dass diese verkauft werden soll - angeblich nur als Kapitalanlage - ich soll also einen neuen Vermieter bekommen. Begeistert war ich von Anfang an nicht von der Situation, da es nicht gerade angenehm ist, ständig Interessenten in die Wohnung und die eigene Pirvatsphäre zu lassen und immer Zuhause sein zu müssen, weil irgendwelche Besichtigungen anstehen. Seit einem halben Jahr lasse ich diese nun über mich ergehen - die Wohnung wurde bislang nicht verkauft.

Hinzu kommt, dass für meine Bude ein derartig penetranter Makler zuständig ist, der erwartet, dass ich 24h am Tag zu erreichen bin. Ich bin nun mal ein Mensch, der viel um die Ohren hat und viel unterwegs ist - weder checke ich täglich meine emails noch habe ich mein Handy immer dabei. Dies hat zwischen uns beiden schon zu Diskrepanzen geführt, weil ich ihm nicht augenblicklich auf seine Anfragen geantwortet habe. Jedoch habe ich jeden Termin wahrgenommen, der mir vorgeschlagen wurde.

Ich bin Studentin und derzeit sind bei uns Semesterferien. Da ich meine Familie sehr selten sehe, verbringe ich die Ferien nun dort 700km weit weg von meiner Wohnung. Vorsorglich habe ich einer Freundin den Schlüssel dagelassen, da ich ahnte, dass der Makler irgendwann wieder an der Tür kratzt. Auch sie hat nun bereits zwei Termine für mich wahrgenommen - zuletzt gestern. OHNE jede Absprache hat nun der werte Herr Makler nun einfach einen weiteren Termin festgelegt - das Problem: meine Freundin wird an diesem Wochenende geschäftlich verreist sein. Nun terrorisiert der Makler mich und meine Familie mit Anrufen und Nachrichten und fordert die Herausgabe des Wohnungsschlüssels. Er meinte, es würde nicht mehr anders gehen und ich müsse ihm unbedingt meinen Schlüssel zum a.g. Termin zusenden. Für mich kommt das überhaupt nicht infrage, da dies mein letzter Schlüssel ist und ich zudem keine fremden Menschen ohne meine Anwesenheit in meiner Wohnung haben will. Ich bin doch im Recht, oder? Er kann doch nicht einfach die Schlüssel verlangen, nur weil dieser eine Termin flach fällt. Immerhin trage ich auch die Verantwortung für den nicht gerade billigen Schlüssel... Wie soll ich nun vorgehen? Auf welche Rechte kann ich mich berufen?

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Meerschweinchen - Durchfall durch Gurke

Hallo zusammen, ich habe gestern Abend gegen 21 Uhr meinen Meerschweinchen Tomate und Gurke gegeben. Eigentlich bekommen sie täglich Frischfutter (Fenchel, Karotte, Sellerie und co.) und sind Saftfutter also gewöhnt. Wahrscheinlich habe ich gestern etwas zu viel gegeben - Tomate und Gurke sind ja ein ziemlicher Saft-Säure-Cocktail - jedenfalls hat einer der Kleinen das ganze offenbar nicht so gut vertragen. Zu der letzten Fütterung gegen 0Uhr wollte er gar nichts mehr fressen und saß nur leicht apathisch im Häuschen herum. Heute morgen war die Situation unverändert. Ich dachte erst, er hätte vielleicht Verstopfung, weil er so aufgeplustert war. Habe ihn darauf in Quarantäne gesetzt, um zu sehen, ob er noch Kot absetzt. Nach relativ langer Zeit hat er dann schließlich kleine weiche Köttelchen gemacht, also Durchfall. Habe dann beim Tierarzt angerufen und er riet mir, ihn erst mal auf Trockenfutter umzustellen und etwas Banane und geriebenen Apfel zu reichen. Er meinte, der Zeitabstand wär noch zu kurz, ihn gleich zur Untersuchung zu schleppen, weil ernährungsbedingter Durchfall sich meist von allein wider einstellt und dass es ihn unnötig unter Stress setzen würde. Ich soll also bis morgen warten. Allerdings macht mich die Warterei jetzt schon nervös, würde am liebsten heute noch hin. :( Er hat kaum was vom Trockenfutter genommen und das Obst rührt er gar nicht erst an. Er ist weiterhin zurückgezogen und "redet" auch gar nicht mehr. :/ Den anderen Schweinchen geht es gut - fressen gierig wie eh und je. Also was meint ihr? Soll ich bis morgen abwarten, wie der TA sagt oder lieber doch heute noch hingehen? Hat jemand Erfahrung damit oder ähnliches erlebt bei seinen Schweinchen?

Schöne Grüße

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