Es geht ihm schlecht als er zu seiner Mutter geht um Geld von ihr zu verlangen.Sie gibt ihm das Geld nicht weil Sie weiß das er es für Drogen ausgibt,und Sie macht ihm auch nicht mehr die Tür auf,Sie sprechen durch verschlossenes Tür. Am Ende hat er sich vom Drogen losgelöst und geht von nun an clean durch das Leben,als ihm ein bekannter Freund darauf anspricht!

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27 Jahre alt und nichts erreicht?

Hallo, ich wollte mir hier einfach mal etwas von der Seele reden/Schreiben.

Ich bin nun 27 Jahre alt. Ich Wohne in einer 2 Zimmerwohnung (+Bad) über meiner Oma (Untermieter). Seit November 2023 bin ich nun Krankgeschrieben wegen psychischen Problemen (Angststörung etc.).

Mittlerweile stelle ich mein Leben einfach nur noch infrage. Bisher habe ich eigentlich nichts handfestes erreicht in meinem Leben. Ich habe 2017-2019 eine Ausbildung zum Fahrzeuglackierer gemacht. Leider habe ich diese jedoch abgebrochen, da ich in dem Betrieb wirklich jeden Tag fertig gemacht wurde. Außerdem wurden Urlaubstage gestrichen, weil ich (Duale Ausbildung) zwei Tage in der Woche zur Schule musste. Da ich aber meistens die Tage 8 Stunden hatte und ich nicht mehr zum Betrieb musste danach, wurden mir die Stunden nach der 6. Schulstunden abgezogen. So hatte ich im Jahr nur noch 12 Urlaubstage. Wie schon erwähnt, wurde ich auch jeden Tag auf der Arbeit runter gemacht und ich habe mich auch nur noch als Sklave gefühlt. Jeden Tag musste ich fast bis 20 Uhr dort bleiben ohne richtige Begründung, obwohl um 17 Uhr regulär Feierabend war. Den hatte ich in den zwei Jahren allerdings nie.

Nach langer Bedenkzeit habe ich mich dann entschieden die Ausbildung abzubrechen. Ich habe die Ausbildung auch nicht in einem anderen Betrieb weiter gemacht, da mir mein Ausbildungsbetrieb den Beruf wirklich versaut hat und ich Angst hatte, wieder eine schlechte Stelle zu finden. Nebenbei gesagt habe ich vor dem Beginn meiner Ausbildung wirklich mehrere Jahre nach einer Ausbildung gesucht. Meistens wurde ich jedoch nur zum Probearbeiten über mehrere Wochen ausgebeutet, obwohl man mir immer gesagt hat das ich mich sehr gut anstelle und mir die Stelle sicher sei.

Naja, nach dieser schlechten Erfahrung hatte ich nicht mehr wirklich Lust auf eine Ausbildung und habe einige Jahre normal gearbeitet (Zeitarbeitsfirma, Post etc etc.). Leider hingen mir meine Eltern und meine Familie trotzdem immer in den Ohren, dass ich eine Ausbildung machen muss, da ich sonst nichts erreiche.

Zwischendurch hatte ich dann noch zwei Operationen, wo ich ca. zwei Jahre ausgefallen bin.

Nun hatte ich vor 1 1/2 Jahren es nochmal versucht mit einer Ausbildung im IT-Bereich. Die Ausbildung war rein Schulisch. Diese habe ich auch bis letztes Jahr November gemacht, bis die psychischen Probleme Oberhand bekommen haben. Seitdem habe ich die Ausbildung pausiert und muss mich nun bis zum August entscheiden, ob ich diese weiter mache oder auch sein lassen (das zweite Jahr muss ich dann natürlich wiederholen.).

Leider muss ich aber sagen das die Schule, wo diese Ausbildung stattfindet, überhaupt nicht gut ist. Man bekommt nur teilweise etwas beigebracht und meist wird man auch zu unrecht benotet und unter unnötigem Druck & Stress gestellt. Vieles kommt in dieser Schule enorm unstrukturiert und falsch rüber. Viele Lehrer dieser Schule stimmen dem sogar zu. Außerdem habe ich auch gemerkt das ich durch meine Angststörung Probleme habe Arbeiten zu schreiben. Im Unterricht konnte ich immer Punkten. Jedoch bei Arbeitet hatte ich meist Blackouts (nach wochenlangem lernen). Leider haben Arbeiten meist 80% der Note entschieden. Häufig wurden einfach 20 Projekte in zwei Wochen gemacht und man solle ja schauen wie man das hinbekommt. Die Noten dieser Projekte haben aber meist auch nicht viel gezählt.

Auf jeden fall ist es nun soweit gekommen, das ich einfach keinen Drang mehr habe dort hinzugehen. Leider kann man diese Ausbildung nicht in einer anderen Schule einfach so fortsetzen. Außerdem muss ich sagen, dass ich z.b durch meine Oma enorm unter Druck gesetzt werde, da sie manchmal so Sachen raus haut, das ich hier rausfliege wenn das nicht klappt oder das ich nach der Ausbildung nicht mal umziehen kann, da Sie der Meinung ist das ich ihre Miete übernehmen muss wenn ich gut verdiene, da sie sich das alles nicht auf dauer leisten könnte. Wobei ich sagen muss das es nicht meine Entscheidung war hierhin zu ziehen und das Familienhaus zu verkaufen.

Naja, nun suche ich mir momentan natürlich Hilfe (Therapeut). Jedoch stelle ich wie schon gesagt mein ganzen Leben infrage. Ich habe so gut wie nichts erreicht. Ich habe keine Beziehung, ich habe keine Ausbildung, so gesehen Wohne ich nicht alleine, wo andere in meinem Alter z.b ihr erstes Kind bekommen und schon lange ausgezogen sind etc etc. Leider habe ich auch wieder enorm zugenommen dadurch.

Momentan fühl ich mich wie der größte Luser und habe auch keine Ziele vor Augen.

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