Nein, man verwendet Katakana gar nicht nur für Fremdwörter oder -sprache, wie oben steht, sondern auch Laute und Gefühlsausdruck usw. wie wenn zB ein Hund bellt ,die Tür schließt oder wenn du sehr stressig fühlst usw. Das ist beim normalen Fall.

Mann kann aber auch manchmal in Romane, Gedicht usw. verwenden, was man normalerweise mit Hiragana verwenden würde, um die besondere Bedeutung im Kontext oder in Gefühle zu verleihen, da die Literatur ein Kunstgebiet ist.

Ich weiß, da ich Japanerin bin.

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In Japan wird der Vorname bzw. Kose- &Rufname - vom Vorname abgeleitet - vor allem von der Familie, aber auch Freunden oder sogar Bekannten genutzt, dabei muss die Freundschaft gar nicht unbedingt eng sein, sondern auch flüchtig! Es stimmt gar nicht, was oben steht!!Alle anderen nutzen den Nachnamen. Ich weiß wovon ich spreche! Ich komme aus Japan!

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Die Welt soll allen einzelnen Individuen und allen Ländern gehören, nicht nur der Regierungenswillkür wirtschaftlich mächtigster Ländern, die gar nicht der Besserung des Lebens der einzelnen aller Ländern beiträgt, im Gegenteil. Sie sollen nicht allein in Geheimen Regeln bestimmen, wie die Welt funktionieren darf.

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Ich vermute, es muss schon einige Forscher geben, die ein Gebiet schon eine Weile erforschen. Wie sie erforschen, muss Kriterien bestehen, die Wissenschaftstheorien besagen. Einige Forschungsergebnisse müssen in irgend Wissenschaftszeitschriften veröffentlicht sein und sie ernten gute Resonanz z.B. im Fachkongress. Und diese Forscher müssen von der Uni angestellt werden. Das bestimmt ein Gremium der Professoren aus vielen anderen Fächern der Uni und gibt ein Go. Weil sie finden, dieses Gebiet kann die Prestige ihrer Uni in der Gesellschaft erhöhen.

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Meine einfache Vermutungen sind: die Regierung hat es währungspolitisch noch nicht der Realität angepasst, auch wenn die kleinsten Einheiten schon lange keine Rolle mehr spielen, die Politik reagiert sich auf die Realität immer viel viel langsamer als deren Änderung, sie hat was anders zu tun.

Oder, die Währung ist ein Prestigeobjekt eines Landes, fast wie die Flagge, man ändert die eigentlich nur zum äußerst bestimmten Anlass, also wenn das Land dem großen Wandel ausgesetzt ist, wie z.B. die deutsche Vereinigung, Einführung vom Euro usw. und das passiert selten.

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Aus hygienischem Grund Jein, wenn du wenig/ungründlich duschst oder was und wieoft du mit deinen Dreckhänden den Bereich immer so handhast. z.b. gibt z.B. Studien, im Männerbart im Gesicht genauso viele Bakterien bevölkern wie das Klo, weil Männer nicht Hände waschen nach dem Klogang, und viele ständig am Bart anfassen damit so als Gewohnheit. Ich persönlich mag Dreitagebart, aber nur wenn er nach dem Klo Hände wäscht und keine Gewohnheit hat, anzufassen.

Aus ästhetischem Grund Jein. Für wen "sollen"? Es hängt nur davon ab, wem DU gefallen möchtest. Natürlich jeder wie er möchte, was sonst? Es gibt keine gesellschaftliche, religiöse oder ... Pflicht, mindestens hierzulande.

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  1. politische Ziele
  2. Symbole, die popularistisch tauglich sind
  3. die, die alle lieben/haben wollen und politische Ziele gut darstellen.
  4. manipulative
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Andere antwort

So was ist doch einfach nur typisch in der Geopolitik, jeder verfolgt einfach nur SEIN Interesse, mehr nicht

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Es war genauso dieselbe feudale Gesellschaft, die die Krieger herrschten, nach wie vor Waffen gegen Bauern, nur die oberste Schicht war reich und 99% der Bevölkerung arm, es gab vorher und nachher genauso kulturelle Entwicklungen, was soll denn da was so neu sein?

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Askese auf Insel

Asketisch zu leben, das ist eine INNERE Einstellung, es ist also von allen Außenbedingungen unabhängig durchzuführen und es muss daher egal sein, wo man das durchführt, Insel, Berg oder auch in der Großstadt.

Diese Abstimmung deutet auf heteronom hin, man will sehen, was andere denkt und will die Entscheidung davon abhängig machen, das ist Fremdbestimmung.

Ein echter intelligenter Mensch sollte aber autonom sein, d.h. unterliegt nur unter der Selbstbestimmung, unabhängig davon, was andere darüber denken. Besonders in Punkto in solchen wichtige Sachen wie man leben will, die Lebensweise.

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Das wäre sehr willkommen, denn ich wünschte, noch viel mehr Leute in der Wirtschaft sollten Ahnung haben für den Umwelt und dafür was tun.

Nur weil die Wohnlage etwas ungünstig ist, wenn du dich nicht dafür entscheiden würdest, was dich am meisten interessiert, könntest du später in 10, 20 Jahren doch bereuen, ah ich hätte doch das studieren sollen usw. Das sollst du vermeiden, da du nur einmal lebst.

Im Leben ist ansonsten gar nicht alles günstige Lage, günstige Bedingungen usw. Das wäre eher immer Ausnahmen.

Das kann man erst lernen, wenn man vom Elternhaus wegzieht. Je früher, desto besser für dich, für deine Reife.

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Ich bin einfach nicht fromm genug für Theologie / Warum darf man als Christ kein Philantrop sein?

Inzwischen bin ich mit meinem Theologiestudium ziemlich unzufrieden.

Die Seelsorge vor Ort macht mir eigentlich sehr Spaß. Im vergangenen Jahr habe ich ein FSJ in einer katholischen Pfarrgemeinde gemacht und das hat mir sehr viel Freude gemacht. Der Kontakt mit den Menschen, die Gespräche, die Veranstaltungen - das hat mir gefallen.

Aber es ging mir nie irgendwie darum, bei irgendwelchen Menschen jetzt Erweckungserlebnisse zu liefern oder sie zum Glauben zu bekehren. Ich bin auch niemand, der ständig irgendwelche Gotteserfahrungen macht oder die Bibel auswendig kennt.

Ich für meinen Teil, wenn ich mein Leben betrachte, komm ich zu dem Schluss, dass es einen Gott geben muss. Und ich persönlich habe das Gefühl, diesem Gott in der Kirche nahe zu sein. Aber das wars dann eigentlich auch.

Ich bekomm während einem Gottesdienst keine emotionalen Hormonschübe, ich sitz halt da und schau zu. Aber es gibt viele Leute, die da regelrechte Glückserlebnisse im Gottesdienst haben. Keine Ahnung, hatte ich noch nie.

Ich bin immer dann am glücklichsten, wenn die anderen glücklich sein können. Wenn es den anderen Menschen und mir selbst gut geht, dann bin ich zufrieden. Und am aller glücklichsten bin ich, wenn ich im Sommer mit meinen Freunden am See liege. Das sind für mich Glücksmomente; nicht der Gottesdienst.

Ich kann auch nicht sagen, dass mein wichtigster Grundsatz der Glaube und die Pflicht ist. Es ist halt einfach nicht so. Ich will einfach, dass es den anderen und mir gut geht. Ich will, dass alle zusammen in Ruhe und Zufriedenheit leben können. Mein wichtigster Wert ist die Freiheit aller Menschen und nicht die Pflicht. Es wurde schon so viel Unheil mit Pflicht gerechtfertigt...

Und heute kam die Krönung; ich hab mich sozusagen mit Professor und Kommilitonen gefetzt. Es ging um das Verhältnis zwischen den Religionen. Ich habe dann irgendwann gegen Ende gesagt, dass das in der Theorie ja alles schön und gut sei, dass es mir aber im wahren Leben ziemlich wurscht ist, was andere glauben und dass es mir in erster Linie darum geht, ob ich mich mit jemandem verstehe und nicht, was er glaubt.

Ich wurde angeschaut, als ob ich gerade die Auferstehung geleugnet hätte. Mir wurde Relativismus, Pluralismus und alles mögliche vorgeworfen. Und in der Tat sehe ich den Pluralismus als notwendig für unsere Gesellschaft an.

Der Professor hat dann gemeint, dass ich wohl ein Philantrop sei und dass sich das aber nicht mit der kirchlichen Lehre vereinbaren lässt.

Ich fühle mich langsam immer mehr Fehl am Platz. Ich selbst bin eigentlich überhaupt nicht links, aber in der Theologie ist alles so extrem konservativ, dass ich regelmäßig Wutanfälle bekomme. Vielleicht liegt es an meinen Vorbildern wie Helmut Schmidt oder Udo Jürgens, das ich zu liberal bin.

Was soll ich tun? Ich möchte eigentlich nicht einfach so abbrechen. Auf der anderen Seite lassen sich meine Werte immer seltener mit der Theologie vereinbaren.

Und warum darf man als Christ denn kein Philsntrop sein?

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Dieser Prof muss nicht für alles Recht haben. Er ist nur EIN Prof. aber kein Gott. Natürlich darfst du philanthrop sein. Der Gott selber war nach dem Christentum philanthrop. (Ich bin atheistische Philosophin.) Je nach der Uni sind Prinzipien der Theologischen Fakultät je nach der Strömung anders. Das ist bei allen Wissenschaften so. Du kannst andere Unis sehen, wie dort die Theologie ist ( das zu erfahren ist viel einfacher als andere Fächer, da für die theolog. Studenten mehr Verbindungen gibt), evtl. die Uni oder zur evang. Theologie wechseln oder du kannst auch Seelsorger werden (3 Jahre Ausbildung), Sozialarbeit studieren an einer christl. Fachhochschule usw. Du kannst auch deuten, dass dein Gott zu deinem jetzigen Gefühl dich geführt hat, aber auch, dass dein Zweifel einfach die Prüfung Gottes ist, den Zweifel zu bestehen, ich kann mir gut vorstellen, dass Christen auch so sagen würden. Das Leben ist sehr kurz, tue was DIR richtig erscheint.

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