Ich bin 22, weiblich und hatte noch nie eine Beziehung oder ähnliches. Wirklich gestört hat mich das eigentlich nie, doch langsam fängt es an mich zu stören. Auch wenn es sich fast schon unverschämt anhört, aber an meinem Aussehen liegt es nicht wie mir auch schon öfter von beiden Geschlechtern gesagt wurde.Aber leider bin ich sehr schüchtern. Meine Frage ist, wie sehr würde es euch stören wenn eure Freundin mit 22 überhaupt keine Erfahrungen hat. Wäre das für euch ein Grund nichts mit ihr anzufangen? Ich habe nämlich Angst, dass mich irgendwann keiner mehr will weil ich so lange gewartet habe.

Danke für alle Antworten

Hallo,

am Besten direkt zu meiner Frage, ich war nie wirklich religiös eigentlich hab ich die meiste Zeit meines Lebens überhaupt nicht an Gott geglaubt. Aber in letzter Zeit habe ich mich häufiger mit der Religion generell beschäftigt aber habe noch tausend Fragen zur Religion generell die ich hier aber jetzt besser nicht stellen werde. Meine eigentliche Frage ist, ob es normal ist dass man plötzlich beginnt sich mit dem Glauben auseinander zu setzen und aus dem Nichts heraus das Bedürfnis hat in der Bibel zu lesen? So erging es mir nämlich vor zwei Tagen. Da ich vorher eigentlich komplett gegen Religion etc. war, macht mich das ein wenig nervös und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Falls mich hier jemand versteht und mir helfen könnte wäre ich sehr dankbar. :)

PS: im Grunde habe ich schon an etwas geglaubt, an etwas was größer ist als wir Menschen, aber nie an Gott und das Christentum erschien mir auch immer ein bisschen verwirrend und eher mit negativem als positivem belastet was mich dann wahrscheinlich vom Glauben angebracht hat.

Hallo,

meine Frage ist vielleicht etwas eigenartig, aber in letzter Zeit mache ich mir irgendwie viele Gedanken darüber.

Ich schreibe selbst schon seit Jahren regelmäßig FanFictions und hatte bisher auch noch nie ein Problem damit oder habe mir Gedanken darüber gemacht was andere darüber denken würde. Aber in letzter Zeit hinterfrage ich das Ganze schon ein bisschen mehr und deshalb wollte ich fragen ob ihr denkt, dass man das Schreiben von FanFictions als Flucht aus dem Alltag sehen kann? Ich persönlich fühle mich dann nämlich immer total in die Geschichte ein und würde diese Welt in Gedanken am liebsten gar nicht mehr verlassen. Ist das seltsam? Oder hält dieses Gefühl von Zugehörigkeit zu einer anderen, fiktionalen Welt und ihren charakteren nur eine Weile an und verschwindet dann wieder?

Und aus welchem Grund schreibt ihr FanFictions falls ihr welche schreibt?

Danke für alle antworten (: