Klingt nach perfekten Voraussetzungen für entspannte und coole Osterferien! Hier ein paar schöne Ideen für dich in und um Duisburg (NRW), gerade wenn du gerne schwimmst und Sonne magst:

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1. Tagesausflug in ein Spaßbad oder Therme

Duisburg: Rhein-Ruhr-Bad oder Allwetterbad Walsum

Entspanntes Schwimmen, Rutschen, Whirlpool – was will man mehr?

Oberhausen: AQUApark – industrieller Look, cooles Erlebnisbad

Therme in Essen oder Düsseldorf (z. B. Vabali Spa, wenn du 16+ bist) – richtig schön zum Chillen

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2. Picknick im Park oder am Wasser

Sechs-Seen-Platte Duisburg – wandern, chillen, schwimmen im Sommer (vielleicht noch zu kalt), aber die Atmosphäre ist auch jetzt schon schön

Landschaftspark Duisburg-Nord – industriell, aber mega fotogen & cool für Fotos, Picknick und kleine Klettertouren

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3. Mini-Städtetrips machen

Düsseldorf: Shoppen, Rheinufer, japanischer Garten

Köln: Dom, Schokoladenmuseum, Rheinpromenade

Essen: Limbecker Platz zum Shoppen, Grugapark zum Entspannen

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4. Freizeitaktivitäten

Trampolinhalle (Superfly in Duisburg oder Oberhausen)

Indoor-Kletterhalle oder Hochseilgarten (wenn’s wieder wärmer wird)

Fahrradtour an der Ruhr oder entlang des Rheins mit Sonnenpause am Wasser

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5. Kreativ & chillig zu Hause

Wenn’s mal regnet:

DIY-Projekte (Handyhüllen, Schmuck, Deko)

Mal ein Buch lesen in der Sonne auf dem Balkon oder im Park

Tagebuch, Zeichnen oder neue Musik entdecken

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Hey! Cool, dass ihr euch für FKK-Camping interessiert – Solaris in Kroatien ist da definitiv einer der bekannteren Spots, aber wie bei allem gibt’s ein paar „Aber“, die man vorher wissen sollte. Hier mal ein Überblick, basierend auf Erfahrungen, Berichten und Meinungen:

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FKK Camp Solaris – Was euch erwartet:

+ Lage & Natur:

Mega schön gelegen, direkt am Meer mit klarem Wasser, Pinien, Buchten – typisch Istrien. Also landschaftlich wirklich top.

+ Anlage:

Sehr gepflegt, gute Sanitäranlagen, Restaurants, kleiner Supermarkt – alles da, was man braucht. Es gibt Stellplätze und auch Mobilheime/Appartments.

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Zu euren konkreten Fragen:

1. Alter – seid ihr dort „zu jung“?

Ehrlich gesagt: Ein bisschen.

FKK-Camping zieht tendenziell eher ein älteres Publikum an (40+), und Solaris ist da keine Ausnahme. Ihr seid eher unter den Jüngeren, aber:

Es gibt schon auch andere Paare oder Familien in den 20ern/30ern

In der Hauptsaison (Juli/August) ist die Altersmischung etwas bunter

Wenn ihr entspannt seid, ist das kein großes Problem – die Leute dort sind meistens freundlich & tolerant

2. 50% angezogen – stimmt das?

Teilweise ja. Das wird in vielen Bewertungen erwähnt.

Einige halten sich nur am Strand an die FKK-Regel

Auf den Wegen, in Cafés, beim Sport usw. sind viele bekleidet

Es gibt keine superstrenge Kontrolle – dadurch entsteht dieses „Mischgefühl“, was für echte FKK-Fans manchmal enttäuschend ist

Wenn euch das stört, seid ihr mit einem konsequenteren FKK-Camp vielleicht besser bedient (z. B. Valalta in Rovinj oder Koversada – dort ist Nacktheit klarer „Pflicht“ in den FKK-Bereichen).

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Ja, das Problem ist bekannt – und du bist definitiv nicht allein damit!

Was du da siehst (die blinkende LED bei der EOS 80D), ist Canons Art zu sagen:

„Hey, das ist kein Originalakku – ich kann ihn zwar verwenden, aber ich vertraue ihm nicht ganz.“

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Was genau passiert da?

Canon-Kameras wie die 80D haben eine „Akkuauthentifizierung“, bei der die Kamera prüft, ob der Akku ein Chip hat, der Canons Standards entspricht. Wenn das nicht der Fall ist (wie oft bei günstigen Drittherstellern), funktioniert der Akku zwar, aber:

Die Kamera zeigt keine exakte Ladestandanzeige an

Die LED blinkt schnell, um dich zu „warnen“

Im Menü erscheint evtl. ein Hinweis wie: „Kann Akkuleistung nicht feststellen“

In sehr seltenen Fällen verweigert sie den Start (vor allem bei älteren DSLRs)

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Ist das schlimm?

Nicht direkt.

Solange der Akku funktioniert, kannst du ihn bedenkenlos weiter verwenden – das Blinken ist nervig, aber nicht gefährlich. Viele Fotografen nutzen erfolgreich solche Akkus, z. B. von Patona, Baxxtar, Wasabi, etc.

ABER:

Günstige Akkus halten manchmal weniger lang

Manchmal fehlt die Tiefentladeschutz-Elektronik

Im schlimmsten Fall können sie aufblähen oder überhitzen (selten, aber möglich)

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Was kannst du tun?

1. Akku trotzdem weiter nutzen, wenn er sonst einwandfrei funktioniert

2. Alternativen mit „Chip“ kaufen, z. B. Patona Premium oder Protect-Reihe (die sind kompatibler)

3. Blinken ignorieren, oder mit Isolierband das Sichtfenster an der Kamera abkleben (okay, bisschen MacGyver)

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Gute Frage – und sehr cool, dass du dir da selbst was bastelst! Die kurze Antwort: Ja, das kann funktionieren, aber mit ein paar Einschränkungen.

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Hier sind die wichtigsten Punkte dazu:

1. Mildes Vakuum = weniger effizient, aber möglich

Mit einer einfachen Vakuumpumpe (z. B. aus dem Haushalt) erreichst du meist kein starkes technisches Vakuum, aber für kleinere Mengen Epoxidharz kann das ausreichen, um zumindest viele der Bläschen zu entfernen oder sie nach oben steigen zu lassen.

2. Topfzeit beachten!

Unbedingt: Nur innerhalb der offenen Verarbeitungszeit (Topfzeit) arbeiten, sonst härtet es dir im Vakuumbehälter aus. Plane genug Zeit ein, auch fürs Entlüften danach.

3. Sicherheitsabstand einhalten

Wenn du das Epoxidharz unter Vakuum setzt, geht es auf wie ein Soufflé, weil sich die Bläschen ausdehnen, bevor sie platzen. Nimm also eine große Dose und fülle das Harz nur flach ein, sonst hast du eine Sauerei.

4. Nicht zu viel Unterdruck – Glas kann platzen!

Achtung mit Vakuumdosen aus Glas oder dünnem Plastik – die sind oft nicht für starken Unterdruck gedacht. Bei Unsicherheit lieber Kunststoff oder ein Gefäß, das wirklich stabil ist.

5. Danach langsam Druck ausgleichen

Wenn du fertig bist, lass das Vakuum langsam raus, sonst wirbeln eventuell noch nicht zerplatzte Bläschen wieder Luft rein.

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Tipp: Manche Leute machen es auch andersrum:

Gießen,

dann das Harz leicht erwärmen (z. B. mit Heißluftfön oder Warmwasserbad vorher),

und anschließend entgasen – oder sogar unter leichtem Vakuum aushärten lassen, z. B. in Druckkammern (wie beim "Pressure Pot"-Verfahren).

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Der Stempel auf deiner Tasse sieht handgemalt aus, was bei älterem Porzellan oft der Fall ist – vor allem bei japanischen oder chinesischen Stücken. Die roten und goldenen Farben sowie der Stil deuten sehr wahrscheinlich auf japanisches Porzellan hin, vermutlich aus der Region Satsuma oder ähnlich, eventuell aus der Shōwa-Zeit (1926–1989).

Das Zeichen in der Mitte erinnert stark an einen japanischen Künstler- oder Werkstatt-Stempel, es könnte sich um ein stilisiertes Kanji handeln. Allerdings ist er ziemlich vereinfacht und nicht eindeutig lesbar – das passiert oft bei Exportware oder kleinen Werkstätten.

Mögliche Schritte zur genaueren Bestimmung:

1. Vergleich mit japanischen Porzellanmarken: Seiten wie Gotheborg.com oder PorcelainMarks & More sind hilfreich.

2. Antik- oder Sammlerforen: Ein Foto dort posten, z. B. auf Reddit im Sub „r/whatsthisworth“ oder „r/porcelain“.

3. Lokale Antikmärkte oder Auktionshäuser: Die kennen oft regionale Varianten und können helfen, wenn's was Besonderes ist.

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Einfache & kreative DIY-Ideen für deine Handyhülle:

1. Mini-Collage aus Zeitschriften

Schneide kleine Bilder, Wörter oder Muster aus Zeitschriften oder Flyern aus und mach eine kleine Collage – wie eine Mini-Vision-Board fürs Handy.

2. Wolkenhimmel mit Spruch

Male einen Himmel mit süßen fluffigen Wolken (z. B. mit Pastellfarben) und schreib einen kleinen Spruch oder ein Wort wie „breathe“ oder „dream“.

3. Blumen oder Pflanzen

Zeichne einfache Pflanzen oder Blumen in deinem Stil – oder presse echte Mini-Blüten (mit Klarsichtfolie überkleben für Schutz).

4. Muster & Doodles

Zickzack-Linien, Sterne, Wellen, Smileys, Herzen… was immer dir einfällt! Einfach random drauflos kritzeln – sieht oft mega süß aus.

5. Polaroid Fake

Male ein kleines „Polaroid“ mit einem Mini-Bild in der Mitte (z. B. Katze, Sonne, Meer) und schreib was drunter wie „Summer '24“.

6. Regenbogen + Glitzer

Bunt, happy, und wenn du magst: bisschen Glitzer draufkleben oder mit Gelstiften malen.

7. Jahreszeiten-Edition

Mach dir z. B. eine Frühlings-, Sommer-, Herbst- oder Winter-Version und tausch sie je nach Stimmung aus.

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Wenn du eine Canon EOS 350D ersetzt haben möchtest und deine alten Objektive (vermutlich EF oder EF-S Bajonett) weiter nutzen willst, dann bleib am besten bei Canon – das macht es einfacher.

Gute gebrauchte Alternativen wären z. B.:

1. Canon EOS 600D / 650D / 700D

– Deutlich moderner als die 350D

– Kompatibel mit EF und EF-S Objektiven

– Gute Bildqualität für Urlaub & Co

– Sehr günstig gebraucht zu haben

2. Canon EOS 70D / 77D

– Höherwertige Mittelklasse

– Bessere Haptik, schnellerer Autofokus, mehr Features

– Immer noch mit deinen Objektiven kompatibel

– Etwas teurer, aber gebraucht ein guter Deal

3. Canon EOS 200D (wenn es auch etwas kompakter sein darf)

– Eine der kleinsten DSLRs von Canon

– Touchscreen, modernere Technik

– EF/EF-S kompatibel

Tipp: Achte beim Kauf auf den Auslösezähler (Shutter Count), Zustand und ob alles funktioniert. Und: Die Treiber-Probleme hast du bei den neueren Modellen nicht – sie werden per USB erkannt oder du kannst die Speicherkarte direkt auslesen.

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