Hallo,

Berechnung Kovarianz: Mittelwert der jeweiligen Datenreihe bestimmen (hier: 11,1 und 2095). Dann, am besten in einer Tabelle, den jeweiligen Mittelwert vom empirischen Wert abziehen. Bsp: x1: 12-11,1=0,9 ...x5: 9-11,1=-2,1 ...  x10: 12-11,1=0,9. y1: 1600-2095= -495 ... y10: 1400-2095=-695.

In einer 3. Spalte der Tabelle dann die einzelnen Ergebnisse multiplizieren. Bsp: (x1-x[mittel])*(y1-y[mittel]): 0,9*-495=-445,5 usw. bei allen Paaren.

Dann die Summe aus allen Multiplikationen  bilden und durch n-1 (in diesem Fall 9) teilen. Fertig.

Gründe für die unerwartete negative Korrelation könnten sein:

- Fallzahl zu niedrig

- ungünstige Auswahl der Stichprobe (nur Angehörige eines Betriebs befragt o.ä.)

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Hallo,

bei mir war das so: Ich bin bei NC 1,8 mit 2,4 im Nachrückverfahren reingerutscht. Der Studiengang hatte um die 100 Erstsemester. Erfahren habe ich das knapp 2 Wochen vor Semesterbeginn. Dann musste alles relativ schnell gehen, weil nach dem Nachrückverfahren die letzten freien Plätze verlost werden.

 Ich denke, deine Chancen stehen gut, weil du ja nur haarscharf am NC vorbeigeschrammt bist. Aber eine Garantie gibt es natürlich nicht.

Viel Glück!

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Hallo,

also das macht erstmal gar nichts, wenn du "nur" den GK Mathe in der Schule hattest. Ich kann mir auch vorstellen, dass es schwierig ist, sich diese abstrakten mathematischen Rechenwege ohne Input von außen selbst beizubringen.

Beim Studium ist es Gott sei Dank nicht so, dass du dir alles selbst erarbeiten musst. Da gibt es ja Vorlesungen, Seminare, Tutorien, wo man Fragen stellen und sich das ein oder andere noch einmal erklären lassen kann.

Wenn dich Mathe wirklich interessiert, würde ich dem Studium einen Chance geben. Wenn sich im 1. Semester rausstellt, dass es doch nicht das richtige war, kannst du immer noch hinschmeissen und wechseln. Da ist noch nicht viel Zeit verloren.

Viel Erfolg und alles Gute.

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Hab ausgefüllt. Nur mal ein kleiner Hinweis zum Design: Nur weil man Schulden hat, ist man nicht überschuldet. Da würde ich noch die Frage einschieben, ob man den Verpflichtungen nachkommen kann und dann zur Überschuldung überleiten.

Viel Erfolg.

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Hallo,

das hängt natürlich stark davon ab, worauf du dich während des Studiums spezialisierst. Beispielsweise Sozialpädagogik - dann kommen sozialpädagogische Berufe in Betracht: Kinder-/Jugendhilfe, Schuldnerberatung, Migrationsdienst etc. Aber: Du konkurrierst auf dem Arbeitsmarkt dann mit den Spezialisten, also den Absolventen der Sozialen Arbeit. Das heißt, es werden noch Fortbildungen nach dem Studium fällig.

Außerdem gibt es noch Erwachsenbildung, wo Dienstleistungen für lebenslanges Lernen angeboten werden: Weiterbildungen in und außerhalb von Betrieben, Bildungsträger usw. Diese Angebote müssen organisiert und begleitet werden, da kommt der Erziehungswissenschaftler ins Spiel, um fachlich fundiert solche Sachen zu managen.

Schlussendlich gibt es auch noch die riskante aber möglicherweise spannendste Möglichkeit, zu promovieren und in Wissenschaft und Forschung zu arbeiten.

Das würde mir jetzt spontan dazu einfallen.

Viel Spaß und viel Erfolg.

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Ich finde deine Themen an sich gut, aber für eine "normale" Seminararbeit etwas zu umfangreich. Mir würde jetzt zum Thema "Stigma" einfallen: Der/die Sozialarbeiter(in) als Stigmasymbol. Es ist ja so, dass die pure Anwesenheit eines Sozialarbeiters eine Abweichung markiert. Beispielsweise, wenn eine Familie mehrmals wöchentlich einen Familienhelfer zu Besuch hat, sehen die Beobachter, dass da "irgendwas nicht stimmt".

Oder ich würde eine aktuellen Bezug nehmen. Beispielsweise das PsychKG deines Bundeslandes nach stigmafördernden und -abbauenden Kontexten durchforsten. Hier könnte auch Goffmans Konzept von der "totalen Institution" einfließen. Könnte man auch auf Asyl beziehen.

Einfach nur mal so laut dahergedacht.

Viel Erfolg.

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Hallo,

willst du was empirisches machen oder einen Diskurs beschreiben/analysieren?
Das wäre mal interessant zu wissen.

Alles Gute.

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Ich würde entweder was anderes studieren (was dir besser liegt) oder mir einen Job suchen. Es gibt auch viel Arbeit für ungelernte Kräfte. Ich hab das damals auch so gemacht und ein Jahr auf dem Bau angeheuert. Das hat mir viel gebracht.

Viel Erfolg dabei.

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Beruf: Geschäftsführer in einem sozialen Träger / Dezernent im öffentlichen Dienst

Studiengänge: Im Studiengang "Soziale Arbeit" hat man all diese Bereiche im Grundstudium mal angerissen. Zur Vertiefung kann man "Sozialrecht" oder "Sozialwirtschaft" (bspw. Kassel) oder pädagogisch oder psychologisch ausgerichtete Master-Studiengänge studieren. Die gibt es in Hülle und Fülle.

Alles Gute

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(vgl. Hass/Cumming 2014, Seitenzahl) ist die richtige Zitierweise in diesem Fall. Jedenfalls beim indirekten Zitieren.


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Das sollte kein Problem sein. Ich hatte bei meiner Uni-Bewerbung auch (versehentlich) ein falsches Datum angegeben (falscher Tag, falscher Monat) und es hat niemanden interessiert.

Keine Sorge.

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Extrem unwahrscheinlich, wenn auch nicht komplett unmöglich.

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Hallo,

wenn dich die Englische Sprache so sehr interessiert, solltest du auf jeden Fall Anglistik/Amerikanistik studieren.

Lesen muss man in jedem Studium viel. Jeder Student in jedem Studiengang hat nach dem Abschluss mehrere tausend Seiten mal mehr mal weniger erbaulicher Literatur intus. Bei dir kommt neben der Fachliteratur auch noch die Belletristik dazu. Aber mach dir keine Sorgen. Da kommt man schnell rein.

Viel Spaß und viel Erfolg.

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Einfach mal bewerben und hoffen. Im übrigen ist es egal, was du in den einzelnen Fächern hast, was zählt ist der Durchschnitt. Du könntest auch Mathematik studieren, wenn du glatt 4 in Mathe stehst. Das interessiert kein Schwein. Ob es sinnvoll ist, ist die andere Frage...

Alles Gute und viel Erfolg.

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