Ist auf Skianlagen verboten. Herrscht auch Schwimmwestpflicht.
Bei deinen Quellenangaben fehlen doch Seitenangaben, oder nicht?
Einmal gibst du die Seitenzahl an, in der der Aufsatz steht, und dann dahinter noch die genaue Seite für dein Zitat.
Angerer, Marie-Luise: Sex als Joker. In: Schuegraf, Martina/Tillman,
Angela (Hrsg.): Pornografisierung von Gesellschaft, Band 9 München 2012, S.30 - 50, S. 37.
Also so ungefähr. (Die eingrenzenden Seitenzahlen habe ich mir jetzt nur ausgedacht)
Im Literaturverzeichnis kannst du das so übernehmen, nur die Seitenangabe für dein Zitat streichen. So:
Angerer, Marie-Luise: Sex als Joker. In: Schuegraf, Martina/Tillman,
Angela (Hrsg.): Pornografisierung von Gesellschaft, Band 9 München 2012,
S.30 - 50.
und die andere genau so.
Viel Erfolg!
Wenn kein Autor da ist, kannst auch keinen aufschreiben. Macht Sinn :) Aber natürlich musst du den Leser auch darauf hinweisen, dass es keinen gibt.
Aber ein fehlender Autor lässt an der Glaubwürdigkeit eines Artikels zweifeln und an der Korrektheit. Wenn niemand hinter dem Inhalt des Textes steht, kann man alles mögliche hinein schreiben. Also besser einen Verantwortlichen finden, oder andere Quellen suchen.
Wenns aber nicht anders geht, oder du aus anderen Gründen weißt, dass dein verwendeter Artikel für eine wissenschaftliche Zitation geeignet ist, dann einfach "ohne Autor" oder "ohne Verfasser" angeben.
Nach deinen Kategorien zu urteilen, willst du die Frage nicht physikalisch angehen.
Also nach der Auffassung von Kant und seinen Theorien. Oder viel mehr Russel. Probier mal diese Frage + Anwort:
https://www.gutefrage.net/frage/macht-der-im-wald-umstuerzende-baum-auch-dann-ein-geraeusch-wenn-niemand-da-ist-der-es-hoert?foundIn=related-questions
Quelle kann eigentlich fast alles sein. Gegenstände, Audio, Videos oder Texte.
Literatur sind nur Texte, die auch zeitgenössisch sind, also deren Inhalt auch zu der akutellen Forschungslage passt. Quellen hingegen müssen das nicht.
"Richtwerte, Baustoffeigenschaften nachzuschlagen. zu schauen wie eben
verschiedene Bauteile aufgebaut sind. Oder welche Angaben eben andere in
ihren Bauteilkatalogen drinnen haben. "
Wenn du das benutzt, musst du auch angeben, dass du deine Infos daher hast. Steigert deine Glaubwürdigkeit, und andere können diese Angaben von dir überprüfen.
Bücher zählen im Normalfall zu Literatur, wenn sie nicht gerade aus dem 19. oder 18. Jahrhundert stammen.
Websites und Merkblätter sind Quellen.
Du kannst am Ende der Arbeit auch einen Abschnitt gestalten, dessen Überschrift "Literatur- und Quellenverzeichnis", und darunter einfach alles zusammen auflisten, am besten alphabetisch. Aber dann sind natürlich Websites und Bücher durcheinander.
Daher kannst du auch der Übersichtlichkeit halber die gleiche Überschrift wählen, aber eine Unterteilung vornehmen, in Literatur, Quellen, Internetquellen.
Dahinter, in den Anhang, kommen dann die Abbildungen. In das Abbildungsverzeichnis, ebenfalls mit Quelle, falls du sie aus anderen Werken fotografiert hast. Aber ich kann mir auch vorstellen, dass bei einer Bauing. - Hausarbeit Bilder in die Arbeit selbst kommen dürfen. Trotzdem würde ich alle im Anhang nochmal sammeln.
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Edit: Achso, für DIN-Normen sind vermutlich keine Quellenangaben notwendig. Trotzdem wäre es für den Leser natürlich angenehmer, wenn du ihm in einer Fußnote oder bei den Quellen angibst, woher du sie genau hast.
Mich würde interessieren, ob du "Käse" oder "Kese" sagst, oder "Kasette" und "Kassette"?
Ob Lexika Enzyklopädie oder einfach eine Monografie, die Art und Weise, wie du die Quellen angibst, sollte die gleiche sein. Damit meine ich, du solltest wenn alle Quellen im Fließtext angeben oder alle in Fußnoten. Aber das nur nebenbei.
Vorname und Name, „Stichwort“, in: Lexikontitel (ggf. Abkürzung und Herausgeber), Bandangabe, Erscheinungsort und Erscheinungsjahr, Seiten- oder Spaltenangabe.
Das ist eine Möglichkeit, auf die Quelle hinzuweisen. Im Fließtext müsstest du das dann alles in der Klammer hinter dem entsprechenden Zitat setzten. Wenn du mehrfach aus der gleichen Quelle zitierst, kannst du aber beim 2. Mal schon die Quelle in verkürzter Form angeben. (Z.B. nur noch den Lexikontitel plus Seitenangabe).
Wenn du etwas aus reinem eigenen Wissen schreibst, also ohne vorher in irgendein Buch oder Internetseite dazu reingeschaut zu haben, kannst du garnicht plagiieren.
Hast du aber einmal in ein Buch geschaut, und übernimmst Infos davon, musst du sie als solche kenntlich machen. Nicht, wenn du aus einem ganzen Buch 1-2 Infos in deinen eigenen Text einarbeitest, und der 5 oder mehr Seiten lang ist. Aber in das Literaturverzeichnis muss das Buch dann schon. Und im Regelfall sollte jedes Buch aus dem Literaturverzeichnis auch einmal im Text in irgendeiner Weise zitiert werden.
Solche Infos wie Zahlen von der Website von Deichmann, solltest du in jedem Fall mit Quelle angeben. Denn der Leser muss, deine Aussagen überprüfen können, es erhöht die Glaubwürdigkeit, und du hast sie schließlich auch nicht selber herausgefunden. Es ist durch Arbeit anderer in deine Hände gelangt.
Also Quelle angeben.
Für die direkte Immatrikulation gilt im Normalfall nicht die gleiche Frist, wie bei der Bewerbung zu einer Immatrikulation. Wenn du dich direkt einschreiben kannst, ohne Bewerbung, dann kannst du damit auch noch warten bis kurz vor dem Semesteranfang. Aber auch dafür gibt es Fristen. Die liegen aber wesentlich näher am tatsächlichen Studienbeginn.
Bist du einmal eingeschrieben, musst du dich wieder exmatrikulieren. Zurückziehen kann man das nicht nennen. Das exmatrikulieren ist aber immer möglich.
Nach dem letzen Punkt des Absatzes.
Der Absatz bildet einen inhaltlich sinngemäß zusammenhängenden Teil des Gesamttextes. Wenn dieser Absatz einer indirekten Übernahme von anderen Texten entspricht, muss nach dem letzen Punkt die Quelle angegeben werden, damit klar ist, dass sich die Quelle auf den ganzen Absatz bezieht, und nicht nur auf den letzen Satz.
Was ist denn ein Standardkapitel zur Entwicklungsgeschichte?
Du musst zu jeder inhaltlichen Übernahme, ob direkt oder indirekt, einen Verweis auf den Ursprung angeben. Das heißt immer auf die Quelle verweisen. Aber kannst du, nachdem du die entsprechenden Angaben einmal vollständig gemacht hast, danach die Quellen in verkürzter Form angeben.
Zum Schluss der Semesterarbeit (was für eine Arbeit ist es überhaupt?) musst du ein Literaturverzeichnis mit allen Quellen und Literatur angeben. Aber ich denke doch, dass du das wissen wirst.
Ganz simpel? Befestigst eine Schnur am Griff und hängst daran dann immer mehr Gewichte, bis sie nachgibt.
Theoretisch kann man das wie eine Onlinequelle zitieren. Würde ich dir aber von abraten. Der gedruckte Version ist da einfach sicher (man kann den Inhalt nicht einfach ändern, der Link ändert sich und man findet die Seite nicht wieder). Steht es einmal im Buch, kann man immer unter dem Jahrgang nachschauen, und es wird dort immernoch stehen. Der Dozent sieht es bestimmt auch lieber, wenn die Printversion benutzt wird. Optimal wäre natürlich auch, wenn die Texte übereinstimmen.
Das Onlineangebot nutzt in diesem Fall wahrscheinlich am meisten, wenn man einfach was nachschlagen will, und dafür nicht extra in die Bip rennen muss.
Ich studiere tatsächlich auch 2 Fach Bachelor in Münster und will MaE auch machen.
Deine Auswahl, die du bei der Bewerbung getroffen hast, ist richtig. Du willst die beiden Fächer mit dem 2-Fach-Bachelor abschließen, also wählst du das bei beiden aus. Auf dem Zulassungsbescheid steht schließlich auch "Eine Einschreibung für diesen Studiengang kann in der Regel nur in Kombination mit einer weiteren Zulassung mit dem Studienabschluss Zwei-Fach-Bachelor erfolgen."
Zur Frage 2: Wenn nichts steht, musst du nichts abschicken. So einfach ist es. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass du im Laufe des Studiums einen Kenntnisstand von Level B1 in den Sprachen nachweisen muss, oder das geschieht schon mit den Zeugnis. Ich habe auch die Nachricht bekommen, dass ich eventuell was einschicken müsste, musste ich aber nicht. Nur die genannten unterschriebenen Unterlagen, die man per Mail erhält.
Für solche Fälle kann ich nur Urban Dictionary empfehlen.
http://de.urbandictionary.com/define.php?term=roasted
Vorname und Name, Titel und Untertitel, in: Zeitschriftentitel(ggf. Abkürzung), Bandnummer bzw. Jahrgang, Erscheinungsjahr, Seitenangaben.
Beispiel:
Bernd Kluge, Stempelvergleichende Untersuchungen deutscher Münzserien des 10. und 11. Jahrhunderts. Fragen, Ergebnisse und Perspektiven einer Methode, in: in: Frühmittelalterliche Studien 23 (1989), S. 344 - 361.
Das ist eine Möglichkeit. So zitiere ich. Ein Verfasser sollte aber eigentlich angegeben werden, da sonst keiner mit seiner Person für den Inhalt gerade steht, und somit jeder was er will schreiben kann. Natürlich kann man den Herausgeber nennen, aber den nennt man eigentlich nicht bei Zeitschriften. Von daher am besten den Verfasser rausfinden, einen anderen Artikel suchen, oder als letzte Möglichkeit, einfach "ohne Verfasser" schreiben. Wenn keiner da ist, kannst schließlich auch keinen angeben.
Ein bisschen. Aber für absolute Anfänger ist es komisch zu fahren mit dem Gas am Lenkrad. Deshalb werden sie immer unbewusst immer schneller und kippen dann um, weil die Lenkung auch noch anders ist. Also lieber einmal in Ruhe und in Begleitung ausprobieren.
Ich kenne das von Freunden, die ich mal auf meinem hab fahren lassen. Sie steigen auf, geben Gas und weg sind sie. 100 Meter später liegen sie mit meinem Bike auf dem Boden.
Mit "Leiche" meint man den toten Körper eines Menschen oder Tieres. Für Tiere gibt es auch noch Begriffe wie "Aas" oder "Kadaver". (Laut Wikipedia)
Deshalb kann man ein Stück Fleisch, was auf deinem Teller landet nicht wirklich als Leiche bezeichnen. Wenn du ein totes Tier aum Straßenrand finden würdest und daran naschen würdest, dann würdest du eine Leiche essen.
Immer so tun, als ob das was du machst, viel wichtiger ist, als das der anderen.
Dauerkarte für Bus und Bahn kaufen/haben.
Kein Auto mehr fahren.
Und bei Rolltreppen: Links gehen, rechts stehen.
Im Grunde nichts, außer das mit der Rolltreppe, aber das ist auch nicht so schlimm wie z.B. in London.
Du solltest das Interview so in deinen Text einbetten, dass der Leser versteht, warum du es geführt hast, mit wem, und warum mit diesem. Wenn man einfach ein Interview zwischen die Zeilen knallt, bringt das ja wenig.
Man kann schlecht empirisch analysieren, anhand eines Interviews. Aber grundsätzlich sind Expertenmeinungen immer eine gute, vertrauenswürde Stütze eigener Thesen.