Kommt nix und fertig. Zumindest wie du's beschrieben hast. Wenn der Drogentest nicht sofort gemacht wird, ist der sinnfrei.
Ist auf Skianlagen verboten. Herrscht auch Schwimmwestpflicht.
In der Fußnote musst du auch alle Angaben zu der Quelle geben, die dann in deinem Literaturverzeichnis am Ende noch einmal gesammelt aufgelistet werden. Verwendest du eine Quelle mehrmals, dann kannst du sie verkürzt angeben. Dein genannter Aufbau ist aber grundsätzlich richtig. Also Fußnoten und zum Schluss das Literaturverzeichnis oder Quellenverzeichnis als alphabetische Sammlung deiner Quellen.
Fußnoten und Literaturzitate sind satzwertig, also haben am Ende immer einen Punkt, und fangen auch groß an.
Viel Erfolg!
Ich denke auch, dass man die Hochzahl dort weglassen kann. Schließlich verfälscht sich das Zitat dabei nicht, Inhalt und Form bleibt erhalten und die Fußnote ist kein Teil des Satzes. Außerdem würde sie sicherlich für Verwirrung sorgen.
Also mein Rat: Weglassen.
Viel Erfolg!
Da du die Links als Quellnachweis führst, muss der Leser deine von dir genutzten Inhalte direkt über den Link finden. Man kann ihm nicht die Homepage einer Seite geben, nach dem Motto "such mal selber". Deshalb für jedes Zitat den genauen Link angeben.
Das man Abrufdatum angeben muss, gehe ich mal schwer von aus, dass du das schon weißt ;)
Am Besten geht man der ursprünglichen Quelle auf den Grund. Aber es gibt ja immer Gründe, warum es gerade nicht geht. Dann gibt's du als Quelle einfach das Buch an, und schreibst dahinter: "zitiert aus:" und gibst dahinter die entsprechende Literatur an, wo das Originalzitat, oder der Originalinhalt zu finden ist.
Hier mal ne Anleitung ohne Link ;)
^1 ^2 ^3 sollen die entsprechenden Hochzahlen darstellen.
Auch hier bezieht sich Luther auf die Einsetzungsworte, in denen es
heißt „Das ist mein Leib und Blut, für euch gegeben und vergossen zur
Vergebung der Sünden“(^1). Laut Luther kann jeder die Wandlung der
Elemente erzielen, denn es kommt allein auf die Worte an, und nicht auf
den Sprecher. Denn „das Wort muss das Element zum Sakrament machen“(^2) und nicht allein der Glaube. So kann auch um der Person oder Unglaubens willen das Wort nicht falsch werden.(^3)
---- (hier drunter ist die Fußzeile dann) ---
(^1) Quelle für ersten direktes Zitat.
(^2) Quelle für zweiten direktes Zitat.
(^3) Quelle für gesamten Absatz/Passage. Diese Fußnote gehört oben im Textteil hinter den letzten Punkt und danach sollte ein Absatz gemacht werden.
Viel Erfolg!
Bei deinen Quellenangaben fehlen doch Seitenangaben, oder nicht?
Einmal gibst du die Seitenzahl an, in der der Aufsatz steht, und dann dahinter noch die genaue Seite für dein Zitat.
Angerer, Marie-Luise: Sex als Joker. In: Schuegraf, Martina/Tillman,
Angela (Hrsg.): Pornografisierung von Gesellschaft, Band 9 München 2012, S.30 - 50, S. 37.
Also so ungefähr. (Die eingrenzenden Seitenzahlen habe ich mir jetzt nur ausgedacht)
Im Literaturverzeichnis kannst du das so übernehmen, nur die Seitenangabe für dein Zitat streichen. So:
Angerer, Marie-Luise: Sex als Joker. In: Schuegraf, Martina/Tillman,
Angela (Hrsg.): Pornografisierung von Gesellschaft, Band 9 München 2012,
S.30 - 50.
und die andere genau so.
Viel Erfolg!
https://www.th-nuernberg.de/fileadmin/Mehr_Qualitaet_in_der_Lehre/Schreibzentrum/140401_Gesetze_zitieren.pdf
Das gibt einem gute Tipps an die Hand. Ich würde einen Blick riskieren :)
Wenn kein Autor da ist, kannst auch keinen aufschreiben. Macht Sinn :) Aber natürlich musst du den Leser auch darauf hinweisen, dass es keinen gibt.
Aber ein fehlender Autor lässt an der Glaubwürdigkeit eines Artikels zweifeln und an der Korrektheit. Wenn niemand hinter dem Inhalt des Textes steht, kann man alles mögliche hinein schreiben. Also besser einen Verantwortlichen finden, oder andere Quellen suchen.
Wenns aber nicht anders geht, oder du aus anderen Gründen weißt, dass dein verwendeter Artikel für eine wissenschaftliche Zitation geeignet ist, dann einfach "ohne Autor" oder "ohne Verfasser" angeben.
Nach deinen Kategorien zu urteilen, willst du die Frage nicht physikalisch angehen.
Also nach der Auffassung von Kant und seinen Theorien. Oder viel mehr Russel. Probier mal diese Frage + Anwort:
https://www.gutefrage.net/frage/macht-der-im-wald-umstuerzende-baum-auch-dann-ein-geraeusch-wenn-niemand-da-ist-der-es-hoert?foundIn=related-questions
Quelle kann eigentlich fast alles sein. Gegenstände, Audio, Videos oder Texte.
Literatur sind nur Texte, die auch zeitgenössisch sind, also deren Inhalt auch zu der akutellen Forschungslage passt. Quellen hingegen müssen das nicht.
"Richtwerte, Baustoffeigenschaften nachzuschlagen. zu schauen wie eben
verschiedene Bauteile aufgebaut sind. Oder welche Angaben eben andere in
ihren Bauteilkatalogen drinnen haben. "
Wenn du das benutzt, musst du auch angeben, dass du deine Infos daher hast. Steigert deine Glaubwürdigkeit, und andere können diese Angaben von dir überprüfen.
Bücher zählen im Normalfall zu Literatur, wenn sie nicht gerade aus dem 19. oder 18. Jahrhundert stammen.
Websites und Merkblätter sind Quellen.
Du kannst am Ende der Arbeit auch einen Abschnitt gestalten, dessen Überschrift "Literatur- und Quellenverzeichnis", und darunter einfach alles zusammen auflisten, am besten alphabetisch. Aber dann sind natürlich Websites und Bücher durcheinander.
Daher kannst du auch der Übersichtlichkeit halber die gleiche Überschrift wählen, aber eine Unterteilung vornehmen, in Literatur, Quellen, Internetquellen.
Dahinter, in den Anhang, kommen dann die Abbildungen. In das Abbildungsverzeichnis, ebenfalls mit Quelle, falls du sie aus anderen Werken fotografiert hast. Aber ich kann mir auch vorstellen, dass bei einer Bauing. - Hausarbeit Bilder in die Arbeit selbst kommen dürfen. Trotzdem würde ich alle im Anhang nochmal sammeln.
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Edit: Achso, für DIN-Normen sind vermutlich keine Quellenangaben notwendig. Trotzdem wäre es für den Leser natürlich angenehmer, wenn du ihm in einer Fußnote oder bei den Quellen angibst, woher du sie genau hast.
Ich kenne zwar BWL nicht, aber klar wird das in einer Vorlesung deutlicher, als durch Skripte ins "kalte Wasser" geschmissen zur werden. Gibt es da vielleicht auch sowas wie Tutorien, wo man den Stoff nochmal durchgeht? Spätestens da kann man dann alles verstehen.
Und gibt es eventuell Vorkurse/Auffrischungskurse, die man besuchen kann.
Kannst dich ja mal informieren. Aber sonst besser nicht schon kalte Füße bekommen, bevor es überhaupt angefangen hat. Erstmal abwarten würde ich empfehlen.
Nicht "sicher ist sicher". Du gibts nur Quellen an, die du auch benutzt. Allentfalls kannst du in den Fußnoten mit Anmerkung Literatur anbieten, die in ein von dir angeschnittenes Thema noch genauere Einblicke gibt, oder einfach dazu lesenswerte Literatur.
Wenn du die derzeitigen Forschungsergebnisse mit rein nehmen willst, kannst du natürlich nur einem anderen Autor vertrauen, und sagen, was er behauptet. Dann kannst aber auch nur ihn in den Quellen angeben. Noch besser wäre natürlich selbst zu einem Forschungsstand zu kommen, aber ist ja nicht immer möglich. Aber vielleicht stehen in anderen Büchern, die du auch gelesen hast und benutzt, ähnliche Anmerkungen zur aktuellen Forschungslage. Die kannst du dann zitieren und auch angeben. Das verleiht dir dann mehr Glaubwürdigkeit.
Viel Erfolg!
Wie du schon selber erwähnt hast, würde ich das Bild im Fließtext nur erwähnen, mit einem Verweis auf dein Abbildungsverzeichnis im Anhang.
So in etwa:
"Wie man an dem Abbild von Konstantin d. G. erkennen kann (Abbildung 1), waren..."
Den Verweis auf das Abbildungsverzeichnis kannst du aber auch in die Fußnoten setzen, wenn du die sowieso anlegst.
In Abbildungsverzeichnis stellst du dann das Bild rein mit entsprechender Quelle. Auch wenn es nur ein einziges Bild ist :)
Mich würde interessieren, ob du "Käse" oder "Kese" sagst, oder "Kasette" und "Kassette"?
Zum einen geht es um wissenschaftliches Arbeiten, wie Johannisbeergel schon gesagt hat. Aber du solltest dich bei solchen Definitionen und Erklärungen auch auf wissenschaftliche Literatur beziehen, damit deine Aussagen an Glaubwürdigkeit gewinnen. Warum sollte man deiner Definition trauen? Weil es in einem anderen bekannten/renommierten/glaubwürdigen Buch oder Artikel genauso steht.
Deshalb würde ich schon Quellen dafür suchen, musst du aber nicht, wenn du nichts von anderen übernimmst. Grundsätzlich schützen solche Angaben ja nur davor, dass du nicht pagiierst. Aber du kannst auch eine Fußnote setzen, mit der Angabe "Ähnlich zu finden in:..."
Ich glaube zwar, dass deine Aussage nicht stimmt, aber:
Bei PC-Spielen bist du die agierende Person, die beim schießen abdrückt und andere tötest.
Beim Film sitz du nur davor und siehst, wie andere handeln. Außerdem fühlt man sich dabei eher mit dem Helden verbunden, als mit dem Bösewicht, der dann die Morde begeht.
Die Aufgabe ist, "die Prozesse der Erziehung, Bildung, des Lernens und der Sozialisation wissenschaftlich [zu] beobachte[n], interpretier[en], erklär[en]"
So müsste es dann aussehen. Also ja, bei jeder Veränderung die Klammern benutzen.
Ob Lexika Enzyklopädie oder einfach eine Monografie, die Art und Weise, wie du die Quellen angibst, sollte die gleiche sein. Damit meine ich, du solltest wenn alle Quellen im Fließtext angeben oder alle in Fußnoten. Aber das nur nebenbei.
Vorname und Name, „Stichwort“, in: Lexikontitel (ggf. Abkürzung und Herausgeber), Bandangabe, Erscheinungsort und Erscheinungsjahr, Seiten- oder Spaltenangabe.
Das ist eine Möglichkeit, auf die Quelle hinzuweisen. Im Fließtext müsstest du das dann alles in der Klammer hinter dem entsprechenden Zitat setzten. Wenn du mehrfach aus der gleichen Quelle zitierst, kannst du aber beim 2. Mal schon die Quelle in verkürzter Form angeben. (Z.B. nur noch den Lexikontitel plus Seitenangabe).